Henrichs: Tränen beim Abschied von Bayer Leverkusen
Wechsel zum AS Monaco
06.09.2018 | 11:10 Uhr
Benjamin Henrichs wechselte in der Sommer-Transferperiode von Bayer Leverkusen zu AS Monaco. Bei der Verabschiedung von seinen Mannschaftskollegen flossen dann beim Youngster Tränen.
Nach 14 Jahren bei Bayer 04 Leverkusen verabschiedete sich Benjamin Henrichs Richtung Südfrankreich zum AS Monaco. Im exklusiven Interview mit Sky Sport Reporter Christian Akber-Sade verrät er, dass Tränen flossen. "Ich bin in die Kabine gegangen. Habe mich von den Jungs verabschiedet. Es war eigentlich gar nicht geplant, aber da sind die Tränen einfach gekommen", so Henrichs im Interview.
Unter Roger Schmidt feierte er am 20. September 2015 bei der Niederlage in Dortmund sein Bundesliga-Debüt für Bayer 04. Damit begann der steile Aufstieg, der ihn sogar in die Nationalmannschaft zu Joachim Löw führte. 2017 war er dabei, als das junge DFB-Team den Confed-Cup-Sieg holte.
"Es war der richtige Schritt"
Als die Werkself am Ende der Saison 16/17 in den Abstiegsstrudel geriet, kam auch Henrichs Karriere ins Stocken. Unter den Trainern Tayfun Korkut und Heiko Herrlich konnte er sich keinen Stammplatz erkämpfen und saß meistens auf der Bank.
Zuwenig für den talentierten Youngster, weshalb er jetzt den Schritt nach Frankreich wagte. "Ich denke, dass das der richtige Schritt war und ich dort einfach die besseren Perspektiven gesehen habe, um mich weiterzuentwickeln", so Henrichs gegenüber Sky Sport.
Trending
- Interesse wird konkreter! Topklub will Davies
- Füllkrug-Flucht aus England?
- Nur Platz 16! BVB will den ersten Auswärtsdreier
- Drastische Maßnahmen bei Chelsea || Mbappe-Streit mit PSG geht weiter
- 360 Mio.! Details zu Reds-Deal durchgesickert
- Kuriose PK-Momente! Kind amüsiert Rose
- Drastische Maßnahmen! Chelsea setzt Top-Talent unter Druck
- "Irritiert über die Kritik": Weltmeister nimmt Neuer in Schutz
- Money Messi! Superstar in anderen Sphären
- Streit zwischen Mbappe und PSG geht in die nächste Runde
Der erste Tag beim neuen Klub war dann doch etwas ungewöhnlich. "Dann stehst du da in der Kabine und hast auf einmal nicht mehr das Leverkusen-Logo auf der Brust, sondern das von Monaco. Alle sprechen nur französisch, muss ich auch noch lernen, das ist was komplett Neues", verrät er.
Beim AS Monaco, wo er bis unter Vertrag steht, gab es zum Debüt eine Niederlage gegen Olympique Marseille.