Hertha BSC: Jürgen Klinsmann übernimmt Traineramt - seine Karriere in Bildern
Tonnentritt und Sommermärchen: Klinsmanns Karriere in Bildern
Sky Sport
29.11.2019 | 08:15 Uhr
Jürgen Klinsmann ist neuer Trainer von Hertha BSC. Rund zehn Jahre nach seiner Zeit beim FC Bayern ist er damit wieder aktiv zurück in der Bundesliga. Wir zeigen seine bewegten Spieler- und Trainerkarriere in Bildern.
Hertha BSC hat sich von Trainer Ante Covic getrennt und in Jürgen Klinsmann einen prominenten Nachfolger gefunden. Der frühere Welt- und Europameister übernimmt den Hauptstadtklub bis zum Saisonende.
In unserer Bildergalerie blicken wir auf Klinsmanns Karriere als Spieler und Trainer bei zahlreichen Vereinen zurück - so turbulent verlief seine Fußball-Zeit.
Zum Durchklicken: Jürgen Klinsmann und seine bewegte Karriere
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Image: Jürgen Klinsmann hat nach nur 76 Tagen seinen Posten als Trainer bei Hertha BSC zur Verfügung gestellt. Sein Rücktritt trifft die Berliner überraschend. © Imago -
Image: Am 30. November 2019, drei Tage nach seinem Dienstantritt als Hertha-Trainer, sitzt Klinsmann zum ersten Mal auf der Hertha-Bank. Vor dem Spiel gegen Dortmund zieht er alle Blicke auf sich. Sein Debüt geht 1:2 verloren. © Imago -
Image: Klinsmanns Berliner Trainer-Bilanz: 3 Siege, 3 Unentschieden und 3 Siege in der Bundesliga. Im DFB-Pokal verliert Hertha 2:3 beim FC Schalke 04. Sky Sport zeigt Klinsmanns Karriere in Bildern. © Getty -
Image: Im Alter von 16 Jahren unterschreibt Klinsmann 1981 einen Vertrag bei den Stuttgarter Kickers. Zwei Jahre später wird er Profi. 1984 folgt der Wechsel zum großen Nachbarn. © Imago -
Image: Von 1984 bis 1989 geht er für den VfB Stuttgart auf Torejagd. 1988 wird er Torschützenkönig, ein Jahr später wechselt er nach 156 Spielen (79 Tore) für die Schwaben zu Inter Mailand. © Imago -
Image: In Italien wird Klinsmann zum Star. Zusammen mit Lothar Matthäus und Andreas Brehme sorgt er in der Serie A für Furore. Meister wird er zwar nicht, aber mit Inter gewinnt er 1989 den italienischen Supercup und 1991 den UEFA-Pokal. © Imago -
Image: In seiner Wahlheimat gelingt Klinsmann der größte Triumph seiner Spielerlaufbahn: der Sieg bei der WM 1990. Klinsmann große Stunde schlägt im packenden Achtelfinale gegen die Niederlande. Beim 2:1 erzielt er den ersten deutschen Treffer. © Imago -
Image: Auf drei Jahre in Mailand folgen zwei Jahre in Frankreich. Für die AS Monaco erzielt er in 65 Spielen 29 Tore. Titel holt er mit den Monegassen allerdings keinen. © Imago -
Image: 1994 wechselte er zu Tottenham Hotspur. In England feiert Klinsi einen Treffer mit dem „Diver“. Das bringt ihm viel Sympathie ein, wird sogar Englands Fußballer des Jahres und „Welttorjäger“. 41 Spiele und 20 Tore lautet seine Bilanz für die Spurs. © Imago -
Image: 1995 spielte Klinsmann für den FC Bayern und erzielt in 65 Spiele 31 Tore. 1997 wird er mit den Münchnern Deutscher Meister. Unvergessen: Sein "Tonnentritt“ am 10. Mai 1997, nachdem er von Trainer Giovanni Trapattoni ausgewechselt worden war. © Imago -
Image: Seinen zweiten großen Triumph mit der Nationalmannschaft feiert er 1996 bei der EM in England. Nach dem Finale nimmt er als Kapitän den Pokal von Queen Elizabeth entgegen. © Imago -
Image: 1997 verlässt er die Bayern und wechselt noch einmal nach Italien. Für Sampdoria Genua absolviert er aber nur acht Spiele (2 Tore). Er wird an Tottenham ausgeliehen und trifft bei seinem zweiten Engagement in 14 Spielen acht Mal. © Imago -
Image: Klinsmann zieht in die USA. Nach einer fünfjährigen Pause schnürt er 2003/04 noch einmal die Fußballschuhe. Für die Orange County Blue Star erzielt er in acht Spielen fünf Tore. © Imago -
Image: Nach der Spielerkarriere schlägt Klinsmann die Trainerlaufbahn ein. Seine erste Station ist gleich seine wichtigste: Er übernimmt nach der enttäuschenden EM 2004 am 26. Juli 2004 als Bundestrainer die deutsche Nationalmannschaft. © Imago -
Image: Das erste Länderspiel unter Klinsmann gewinnt Deutschland mit 3:1 in Österreich. Beim Confed-Cup 2005 belegt die deutsche Mannschaft den 3. Platz. Lukas Podolski erzielt das 1:0 beim 4:3 gegen Mexiko. © Imago -
Image: Bei der Heim-WM 2006 sorgt Klinsmann mit der Entscheidung, Oliver Kahn auf die Bank zu setzen, für große Aufregung. Kahn füllt seine Reservistenrolle aber vorbildlich aus. © Imago -
Image: Das DFB-Team scheidet im Halbfinale gegen Italien aus und belegt am Ende den dritten Platz. Das 3:2 gegen Portugal am 11. Juli 2006 ist Klinsmann letztes Spiel als Bundestrainer. Er wird noch Trainer des Jahres. © Getty -
Image: Am 1. Juli 2008 kehrt Klinsmann überraschend als Trainer des FC Bayern auf die große Bühne zurück. Er wird Nachfolger von Ottmar Hitzfeld, der nach der Trennung von Felix Magath eingesprungen war. © Getty -
Image: Am 14. April 2009 scheiden die Bayern in der Champions League gegen Barcelona aus, elf Tage später verlieren die Münchner das letzte Spiel unter Klinsmann mit 0:1 gegen Schalke. © Getty -
Image: Am 27. April 2009 wird Klinsmann entlassen. Seine Bilanz: 43 Spiele, 25 Siege, neun Remis, neun Niederlagen, Punkteschnitt: 1,95. Sein Nachfolger wird Jupp Heynckes. © Getty -
Image: Klinsmann kehrt nach Nordamerika zurück. Nach einem kurzen Intermezzo als Berater des FC Toronto übernimmt er am 29. Juli 2011 die Nationalmannschaft in seiner Wahlheimat USA. © Getty -
Image: Mit dem US-Team gewinnt er 2013 den Gold Cup. Bei der WM 2014 trifft er ausgerechnet auf Deutschland und seinen ehemaligen Co-Trainer Jogi Löw. Die USA verlieren 0:1, erreichen aber das Achtelfinale, dort scheiden sie gegen Belgien aus. © Getty -
Image: 2016 führt Klinsmann, mittlerweile auch Technischer Direktor, die USA bei der Copa America auf Platz drei. Fünf Monate später verliert seine Mannschaft in der WM-Qualifikation 0:4 in Costa Rica. Es ist Klinsmann bisher letztes Spiel als Trainer. © Getty -
Image: Am 8. November 2019 wird bekannt, dass Klinsmann als Mitglied des Aufsichtsrats bei Hertha BSC einsteigt. Am 27. November übernimmt er den Posten des Interimstrainers. © Imago -
Image: Am 11. Februar 2020 - nur 76 Tage nach seinem ersten Arbeitstag , tritt Klinsmann als Hertha-Trainer zurück. © Getty
Am Samstag wird er im Heimspiel gegen Borussia Dortmund (15:30 Uhr live auf Sky) erstmals auf der Trainerbank sitzen.
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