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Hertha-Trainer Jürgen Klinsmann klärt Ärger um öffentliches Training auf

Aufregung um öffentliches Training: Klinsmann klärt auf

Jürgen Klinsmann und die Hertha-Profis bleiben bei Trainingseinheiten offen für Zuschauer und Medien.
Image: Jürgen Klinsmann und die Hertha-Profis bleiben bei Trainingseinheiten offen für Zuschauer und Medien.  © Imago

Trainer Jürgen Klinsmann von Bundesligist Hertha BSC hat die Aufregung um das öffentliche Training beim Hauptstadt-Klub bedauert. Es habe sich um ein Missverständnis gehandelt, sagte der Trainer am Sonntag.

Zunächst hatte Hertha am Freitag mitgeteilt, dass bei öffentlichen Trainingseinheiten "fortan nur noch die ersten 20 Minuten für Fans und Medien frei zugänglich" seien. Außerdem könne es jederzeit zu kurzfristigen Veränderungen des Trainingsplans kommen.

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Am Wochenende folgte die Korrektur. Demnach sei nur das Filmen nach 20 Minuten nicht mehr gestattet. Die öffentlichen Trainings blieben wie gewohnt für die komplette Dauer der Einheit offen für Zuschauer und Medien.

Klinsmann klärt auf

"Das wurde komplett falsch verstanden", sagte Klinsmann zum Vorwurf, der Klub wolle sich abschotten. Herthas-Coach erklärte, dass er nur etwas dagegen habe, wenn sein komplettes Training gedreht werde und die Aufnahmen womöglich in falsche Hände gelangten. "90 Minuten von meiner Trainingseinheit auf den Server legen lassen, muss nicht unbedingt sein", so Klinsmann.

Später meldete sich Klinsmann auch auf seinem Twitter-Kanal nochmal zu Wort und klärte auf.

Sport-Informations-Dienst (SID)

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