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RB Leipzig: Trainer Julian Nagelsmann ohne Ausstiegsklausel

Nagelsmann stellt klar: Habe keine Ausstiegsklausel

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In diesem Video (Länge: 1:01 Minuten) äußert sich Julian Nagelsmann zu der Frage, ob er in seinem Vertrag bei RB Leipzig eine Ausstiegsklausel hat.

Trainer Julian Nagelsmann besitzt bei RB Leipzig keine Ausstiegsklausel für den Wechsel zu einem Topklub wie Bayern München.

"Ich habe keine Klausel, der Vertrag läuft durch", sagte der 32-Jährige in der Sky Sendung "Wontorra On Tour" (ab 19 Uhr auf Sky Sport News HD und auf Abruf auf skysport.de). Nagelsmann war mit Hilfe einer Ausstiegsklausel im Sommer von der TSG Hoffenheim nach Leipzig gewechselt, wo er noch bis 2023 unter Vertrag steht.

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Nagelsmann als Bayern-Trainer gehandelt

"Natürlich hat RB eine Ablösesumme für mich bezahlt, das ist ja kein Geheimnis. Und dann ist es immer so, dass der Klub sagt, ob er eine Klausel mitgeht oder nicht. Dann haben mein Berater und ich entschieden, dass wir das so machen", sagte Nagelsmann: "Im Fußball gibt es immer Unwegbarkeiten - es kann ja auch sein, dass Leipzig irgendwann mit mir unzufrieden ist. Eine Klausel ist eine Garantie, dass man weggehen kann, die habe ich nicht drin, deshalb muss ich mich damit auch nicht befassen."

Nagelsmann war vor seinem Wechsel nach Leipzig als Bayern-Trainer gehandelt worden. Beim Rekordmeister ist noch nicht klar, ob nach der Trennung von Niko Kovac Interimscoach Hansi Flick zur Dauerlösung wird.

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Julian Nagelsmann, Trainer von RB Leipzig, war zu Gast bei ''Wontorra On Tour'' (Videolänge: 45:51 Min.).

Nagelsmann würde Ronaldo gern einmal trainieren

Desweiteren verriet Nagelsmann bei Wontorra, dass er gern einmal Superstar Cristiano Ronaldo trainieren würde. "Ich würde gern auch mal wissen, wie er trainiert. Ich habe sehr viel darüber gehört, wie professionell er arbeitet, wie er über Jahre gesund bleibt, topfit ist, und immer noch eine gute Quote hat - auch wenn sie aktuell nicht mehr so gut ist, wie sie vor drei, vier Jahren war", begründete Nagelsmann seinen Wunsch.

Das Besondere an dieser Konstellation wäre, dass er mit 32 Jahren zwei Jahre jünger wäre als der Starspieler von Juventus Turin. Natürlich tendiere die "Wahrscheinlichkeit gegen null", dass es noch einmal zu dieser ungewöhnlichen Situation kommen könne.

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Sport-Informations-Dienst (SID)