Laut Sky UK: Neymar einigt sich mit PSG auf Fünfjahresvertrag

Mega-Deal vor dem Abschluss

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Mega-Transfer von Neymar nach Paris kurz vor Abschluss

Der teuerste Transfer der Fußball-Geschichte steht unmittelbar vor dem Abschluss. Wie unsere Kollegen von Sky UK berichten, hat sich Barcas Neymar mit Paris Saint-Germain auf einen Fünfjahresvertrag geeinigt. Noch diese Woche soll der Brasilianer vorgestellt werden.

Neymar wurde demnach ein Jahresgehalt von rund 30 Millionen Euro nach Abzug von Steuern angeboten. Das wären rund 575.000 Euro pro Woche. In den nächsten 48 Stunden soll der Vertrag ausgearbeitet und unterschrieben werden.

Messi verabschiedet Neymar via Instagram

Von seinen Barca-Kollegen hat sich der Brasilianer bereits verabschiedet. Lionel Messi schickte über Instagram Abschieds-Grüße an seinen langjährigen Sturm-Partner: "Es war eine große Freude, die vergangenen Jahre mit dir verbracht zu haben, mein Freund. Ich wünsche dir Glück beim nächsten Abschnitt deines Lebens."

Auch von Barcelona gibt es eindeutige Zeichen. Die Katalanen bestätigten am Mittwoch in einem offiziellen Statement, dass der Stürmerstar den Verein verlassen wolle. Der Klub verwiest jedoch auf die Ausstiegsklausel von 222 Millionen Euro. Bis diese Summe hinterlegt wurde, bleibt Neymar bei Barca unter Vertrag, wird allerdings vorübergehend vom Training freigestellt.

PSG in Lauerstellung

Sky Reporter Max Bielefeld erfuhr bereits am Mittwochmittag aus Kreisen von Paris-Saint Germain, dass der 25-Jährige bis Ende der Woche in der französischen Hauptstadt erwartet wird, um dort den Medizincheck zu absolvieren.

Neymars Agent, Wagner Ribeiro, sagte gegenüber der spanischen Zeitung Marca, dass PSG die volle Rekordsumme bezahlen werde. Der Neuzugang soll angeblich noch in dieser Woche präsentiert werden.

Neymar steht noch bis 2021 bei Barca unter Vertrag. Der Torjäger war 2013 vom FC Santos nach Barcelona gewechselt.

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UEFA bleibt gelassen

Inzwischen hat sich auch die UEFA zu einem möglichen Neymar-Wechsel geäußert: "Wir haben keine Beschwerden in dieser Sache erhalten. Alle Klubs in Europa müssen das Financial Fair Play respektieren und beweisen, dass sie nicht mehr als 30 Millionen Euro in drei Jahren an Verlusten einfahren." Sollte der Transfer tatsächlich über die Bühne gehen, werde man die Lage prüfen.

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