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Lizarazu kritisiert Bayerns Transferpolitik & Landsmann Pavard

Transferpolitik des FC Bayern

Bixente Lizarazu sieht Bayerns Neuzugang Benjamin Pavard sehr kritisch.
Image: Bixente Lizarazu sieht Bayerns Neuzugang Benjamin Pavard sehr kritisch.  © Getty

Der langjährige Bayern-Verteidiger Bixente Lizarazu äußert mit deutlichen Worten sein Unverständnis über die Transferpolitik des FC Bayern.

Bislang hat der FC Bayern Lucas Hernandez (80 Millionen Euro) von Atletico Madrid, Benjamin Pavard (VfB Stuttgart, 35 Millionen Euro) und Sturmtalent Jann-Fiete Arp (Hamburg, fünf Millionen Euro) verpflichtet.

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Die bisherigen Transfers werfen zumindest bei Ex-Weltmeister Bixente Lizarazu Fragen auf. Er sieht seine französischen Landsleute Hernandez und Pavard "zuallererst in der Außenverteidigung", er verstehe den Verkauf von Mats Hummels nicht. "Auch wenn Niklas Süle viel Potenzial hat, würde ich nicht mit ihm plus Pavard und Hernandez in die Saison gehen. Da sind zu viele Fragezeichen", sagte der frühere Münchner Profi dem kicker.

Pavard nur noch Durchschnitt

Vor allem Pavard (23) müsse sich steigern, mahnte Lizarazu an. "Pavard muss nicht nur einen Schritt machen, sondern zwei Schritte." Seit der WM 2018 "wurde es weniger, auch in der französischen Nationalmannschaft. Er lieferte nur noch Durchschnitt ab."

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Sport-Informations-Dienst (SID)