Marktwert-Update: Die größten Verlierer der Coronakrise

Dreimal Barca: Die internationalen Marktwert-Verlierer der Coronakrise

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''Transfer Update - die Show'': Unsere Transfer-Experten Max Bielefeld und Marc Behrenbeck präsentieren Euch zum Bundesliga-Restart die großen Verlierer in Sachen Marktwerte (Videolänge: 25:39 Min.).

Es könnte ein ruhigerer Sommer werden, als in den vergangenen Jahren. Dreistellige Millionen-Transfers scheinen aufgrund der Coronakrise kaum noch realistisch. Der Marktwert einiger internationaler Top-Stars ist drastisch gesunken.

Stolze 222 Millionen Euro zahlte Paris Saint-Germain für die Dienste von Neymar an den FC Barcelona. Diese Rekordsumme dürfte in der nächsten Transferperiode wohl nicht geknackt werden. Die Marktwerte der großen Stars sind aufgrund der aktuellen Situation rund um das Coronavirus deutlich gesunken.

Die Bundesliga ist wieder da!
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Ab dem 16. Mai kommt der Fußball endlich wieder ins Rollen. Alle Infos zum großen Bundesliga-Comeback auf Sky gibt's hier.

Die Vereine sind nicht mehr so finanzkräftig, wie vor der Pandemie. In der neuen KPMG-Analyse vom 1. Mai wurde vor allem dies berücksichtigt. Gerade die Lage beim FC Barcelona, der aufgrund von finanziellen Schwierigkeiten Spieler für weniger Geld ziehen lassen muss, wirkt sich auf die Werte der Profis aus. Hinzu kommen die üblichen Faktoren wie Vertragslaufzeit, Marketing-Potenzial oder das Standing der Liga.

Zum Durchklicken: Die größten Marktwert-Verlierer im internationalen Fußball

  1. Paul Pogba wird Manchester United im Sommer aller Voraussicht nach verlassen.
    Image: Platz 10 - Paul Pogba (Manchester United): Minus 19,11 Millionen Euro. Neuer Marktwert: 71 Millionen Euro © Imago
  2. Sergio Aguero wurde im Achtelfinale des FA-Cups zum Matchwinner.
    Image: Platz 9 - Sergio Aguero (Manchester City): Minus 20,20 Millionen Euro. Neuer Marktwert: 55 Millionen Euro © Imago
  3. Ob Ousmane Dembele noch einmal in den Meisterschaftskampf mit Real Madrid eingreifen wird, steht aktuell in den Sternen.
    Image: Platz 8 - Ousmane Dembele (FC Barcelona): Minus 20,59 Millionen Euro. Neuer Marktwert: 55 Millionen Euro © Imago
  4. Georginio Wijnaldum kam im Sommer 2016 für 27,5 Millionen Euro von Newcastle und ist ein wichtiges Puzzlestück für Klopp. Der niederländische Box-to-Box-Spieler vereint spielerische Klasse und Zweikampfstärke.
    Image: Platz 7 - Georginio Wijnaldum (FC Liverpool): Minus 23,28 Millionen Euro. Neuer Marktwert: 35 Millionen Euro © Imago
  5. ggg
    Image: Platz 6 - Antoine Griezmann (FC Barcelona): Minus 23,39 Millionen Euro. Neuer Marktwert: 95 Millionen Euro © Getty
  6. Salah
    Image: Platz 5 - Mohamed Salah (FC Liverpool): Minus 24,17 Millionen Euro. Neuer Marktwert: 131 Millionen Euro © DPA pa
  7. Neymar will unbedingt zum FC Barcelona wechseln.
    Image: Platz 4 - Neymar (Paris Saint-Germain): Minus 25,70 Millionen Euro. Neuer Marktwert: 149 Millionen Euro © Imago
  8. Der Belgier entschied sich, in Erinnerung an Neil Armstrong (erster Mann auf dem Mond) im Testspiel gegen die Bayern mit der 50 aufzulaufen. Das Mond-Ereignis war zu dem Zeitpunkt genau 50 Jahre her.
    Image: Platz 3 - Eden Hazard (Real Madrid): Minus 34,57 Millionen Euro. Neuer Marktwert: 101 Millionen Euro © Imago
  9. Kylian Mbappe von PSG will seine Torjägerkanone teilen.
    Image: Platz 2 - Kylian Mbappe (Paris Saint-Germain): Minus 37,45 Millionen Euro. Neuer Marktwert: 188 Millionen Euro. © DPA pa
  10. Lionel Messi & Co. sind grundsätzlich bereit, auf Gehalt zu verzichten - konnten sich aber noch auf keine Summe einigen.
    Image: Platz 1 - Lionel Messi (FC Barcelona): Minus 40,55 Millionen Euro. Neuer Marktwert: 134 Millionen Euro © Imago
  11. Die Top-10 der internationalen Marktwert-Verlierer in der Übersicht.
    Image: Die Top-10 der internationalen Marktwert-Verlierer in der Übersicht. © Sky

Zuletzt hat Sky Sport die größten Marktwert-Verlierer der Bundesliga vorgestellt. Während sich unter der Top-10 des deutschen Oberhauses gleich sechs Profis des FC Bayern finden lassen, hat es auf internationaler Ebene besonders Barca mit drei Profis in dem Ranking hart getroffen.

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