Nach peinlicher WM-Show: Die Skandale des Diego Maradona
Absturz einer Legende
Sky Sport
18.07.2018 | 08:41 Uhr
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Image: Mit 16 Jahren gibt Diego Maradona sein Debüt in Argentiniens Nationalteam. 1986 wurde er mit der Albiceleste Weltmeister und spätestens da zum Helden. Nach der WM 1990 beginnt der Absturz der Fußballlegende. Sky Sport zeigt seine größten Skandale. © Getty -
Image: Bei der WM 1994 wird Maradona des Dopings überführt. Nach zwei Vorrundenspielen wird er für das restliche Turnier gesperrt. © Getty -
Image: Im selben Jahr schießt er mit einem Gewehr auf Journalisten vor seinem Haus. Dabei werden fünf Menschen verletzt. © Getty -
Image: 2002 darf er nicht zur WM in Japan&Südkorea reisen, da er kein Visum erhält. Seine Drogen-Vergangenheit ist der Grund dafür. © Getty -
Image: Aufgrund einer Überdosis erlitt der bekannte Fußballer Anfang 2002 einen schweren Herzinfarkt. Danach unterzieht er sich einer Entziehungskur. © Getty -
Image: Aufgrund der Drogen nimmt der argentinische Held heftig zu. Zweimal lässt er sich den Magen verkleinern, um deutlich an Gewicht zu verlieren. Die OP’s wurden 2005 und 2015 durchgeführt. Danach verbessert sich sein Gesundheitszustand deutlich. © Getty -
Image: So sehr dass die Skandalnudel 2008 Nationaltrainer seines Heimatlandes wird. Nach der erfolgreichen Quali für die WM 2010 beleidigt er auf einer Pressekonferenz die anwesenden Journalisten mit: "Ihr könnt mir einen blasen." © Getty -
Image: Bei der WM 2018 kursierte eine Sprachnachricht, worin eine anonyme Person den Tod von Maradona verkündet. Die stellte sich schnell als Falschmeldung heraus. 2007 gab es bereits einen ähnlichen Vorfall, der in Argentinien heftige Trauer auslöste. © Getty -
Image: Außerdem verspielt Maradona viele Sympathien durch lächerliche und besorgniserregende Auftritte auf der Tribüne. Wie hier im Spiel gegen Nigeria. © Getty -
Image: Vorläufig letzter "Höhepunkt:" Bei seiner Präsentation als neuer Vorsitzender des weißrussischen Erstligisten Dinamo Brest, fährt der 57-Jährige in einem übergroßen Hummer vor. © Getty
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