Newcastle United Transfer News: Zahlreiche Spekulationen um Stars & Trainer
Wilde Gerüchte um Newcastle: Diese Stars & Trainer werden gehandelt
Sky Sport
16.10.2021 | 12:53 Uhr
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Die Fans von Newcastle United träumen von neuem Glanz, Menschenrechtsorganisation schlagen dagegen Alarm. Die umstrittene Übernahme durch ein Konsortium aus Saudi-Arabien sorgt für heftige Diskussionen. (Videolänge: 4:04 Minuten)
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Nach der umstrittenen Übernahme durch ein Konsortium aus Saudi-Arabien gibt es täglich neue Transfergerüchte um Newcastle United. Sky Sport gibt einen Überblick, welche Stars, Trainer & Sportdirektoren derzeit als Kandidaten bei den Magpies gehandelt werden.
Mit einem geschätzten Vermögen von 370 Milliarden Euro hat Newcastle United ab sofort den mit Abstand finanzstärksten Eigentümer der Fußball-Welt im Rücken. Der aktuelle Tabellen-19. der Premier League verfolgt für die Zukunft hohe Ziele und will sich dementsprechend namhaft verstärken - aller Voraussicht nach schon im Winter.
Seit der umstrittenen und viel diskutierten Übernahme kursieren täglich neue Transfergerüchte rund um die Magpies. Wer alles bei den Elstern im Gespräch ist, erfahrt ihr in der Bildergalerie!
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Eine erste wegweisende Entscheidung der neuen Besitzer wird bereits für die kommenden Tage erwartet. Der aktuelle Trainer Steve Bruce steht beim Traditionsverein nach übereinstimmenden Medienberichten vor dem Aus. Beim Spiel am kommenden Sonntag gegen Tottenham Hotspur (live auf Sky) soll zunächst Co-Trainer Graeme Jones auf der Bank sitzen, doch auch für diese Position werden zahlreiche prominente Namen gehandelt.
Zudem planen die Eigentümer offenbar, einen Sportdirektor zu installieren. Für diesen Posten soll es auch Gedankenspiele um Ralf Rangnick geben.
Der Übernahme von Newcastle sorgte in den vergangenen Tagen für große Aufruhr. Der saudi-arabische Staatsfonds soll unter dem Einfluss des Kronprinzen Mohammed bin Salman, dem schwere Menschenrechtsverletzungen vorgeworfen werden, die deutliche Mehrheit am Konsortium halten.
Amnesty International sprach Warnungen aus
Vor dem Deal hatte Amnesty International mehrfach die Sorge zum Ausdruck gebracht, Saudi-Arabien wolle sein Image über "Sportswashing" aufpolieren. Zudem wurde Saudi-Arabien vorgeworfen, für TV-Piraterie mitverantwortlich zu sein.
Der Golfstaat steht seit langem wegen einer der höchsten Hinrichtungsraten der Welt und eines laut Aktivisten undurchsichtigen Justizsystems in der Kritik. Menschenrechtler bezweifeln, dass durch Reformen politische Gefangene freigelassen und das Vorgehen gegen Andersdenkende gestoppt wird.