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Premier League: Manchester City siegt bei Pannen-Restart - Hawk-Eye versagt

Hawk-Eye versagt! Sheffield wird Tor geklaut - City siegt

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Premier League: Kuriose Szene bei Aston Villa gegen Sheffield

Manchester City ist beim Pannen-Restart der Premier League einen großen Schritt Richtung Vize-Meisterschaft gegangen. Bei der Partie Sheffield gegen Aston Villa wird ein klares Tor trotz Goal Control nicht gegeben.

Die Mannschaft von Teammanager Pep Guardiola und dem deutschen Nationalspieler Ilkay Gündogan bezwang den FC Arsenal 3:0 (1:0) - Hauptgesprächsthema war aber das Versagen der Torlinientechnik im ansonsten unspektakulären 0:0 zwischen Aston Villa und Sheffield United.

In der ersten Halbzeit hatte Villa-Keeper Örjan Nyland, früher beim FC Ingolstadt, mit dem Ball in der Hand die eigene Torlinie klar überquert, das "Hawk-Eye" sendete aber kein Signal an den Schiedsrichter, sodass der fällige Treffer für Sheffield ausblieb.

Entschuldigung von Hawk-Eye-Betreiber

Die Betreiber des "Falkenauges" bestätigten das Versagen und entschuldigten sich via Twitter "bei der Premier League, Sheffield United und jedem von diesem Vorfall Betroffenen".

Vor dem Restart waren die Profis beider Mannschaften symbolisch auf die Knie gegangen, um gegen Rassismus und Polizeigewalt in den USA zu protestieren.

Özil aus Arsenal-Kader gestrichen - Sane 90 Minuten auf der Bank

In Manchester stand Mesut Özil bei Arsenal nicht im Kader, Teammanager Mikel Arteta hatte ihn kurzfristig gestrichen. Bernd Leno im Tor und Shkodran Mustafi in der Abwehr konnten die verdiente Niederlage durch Tore von Raheem Sterling (45.), Kevin de Bruyne (51., Foulelfmeter) und Phil Foden (90.+1) nicht verhindern. David Luiz sah die Rote Karte (50.).

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Der von Bayern München umworbene Leroy Sane saß bei den Citizens auf der Bank und muss weiter auf sein Comeback nach seinem Kreuzbandriss warten. Kurz vor dem Abpfiff war das Spiel wegen einer möglicherweise schweren Verletzung von City-Profi Eric Garcia mehrere Minuten lang unterbrochen.

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Der FC Liverpool mit Teammanager Jürgen Klopp war der gesamten Liga vor der monatelangen Coronapause weit enteilt. Die Reds haben neun Spiele vor Saisonende 22 Punkte Vorsprung auf ManCity.

Sport-Informations-Dienst (SID)

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