Private Einblicke: Favre verrät kuriosen Spitznamen
Vor dem Revierderby
25.04.2019 | 18:17 Uhr
Dortmunds Trainer Lucien Favre liefert im Exklusiv-Interview Einblicke in sein privates "Ich" und verrät seinen kuriosen Spitznamen.
Lucien Favre hat in seinem ersten Jahr bei Borussia Dortmund schon sehr viel erreicht. Sein Team liegt nur einen Punkt hinter den Bayern und hat vier Spieltage vor Schluss noch alle Chancen auf die Meisterschaft.
"Spielintelligenz ist das Wichtigste für mich"
Im Sky Interview mit unserem Reporter Ecki Heuser liefert der Schweizer Erfolgscoach auch einen klaren Blick auf seine Spielphilosophie. "Spielintelligenz ist das Wichtigste für mich. Wenn du das nicht hast, dann kannst du es vergessen. Technik ist wichtig, aber Technik in Bewegung", erklärt Favre.
"Nicht nur jonglieren, sondern auch mit links und rechts, den Ball unter Druck beherrschen...gute Flanke, gute Schüsse, es ist heutzutage anders, weil es schneller geht", ergänzt der 61-Jährige.
Wer Favre in diesen Tagen beobachtet, der sieht einen stets gut gelaunten Cheftrainer. Angesprochen auf die Frage, wie ihn denn seine Ehefrau Chantal beschreiben würde, entgegnete der BVB-Coach mit einem Lächeln: "Immer ruhig und viel Humor. Schwächen? Keine!"
Favre lässt Spitznamen durchblicken
Und dann plauderte der Schweizer noch aus dem Nähkätschen: Favre wuchs im beschaulichen 200 Einwohner-Dorf Saint-Barthélemy im Westen der Schweiz auf. Dort wurde dem BVB-Coach auch sein kurioser Spitzname "Lulu" verpasst. Für Favre aber "kein Problem", wie er Ecki Heuser versichert.