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PSG: Boss Nasser Al-Khelaifi rechnet mit Vereinspolitik des FC Barcelona ab

"Katastrophe für den Fußball": PSG-Boss kritisiert Barca

Im Rahmen der internationalen Konferenz "Football Talks" in Lissabon kritisierte PSG-Boss Al-Khelaifi die Vereinspolitik des FC Barcelona.
Image: Im Rahmen der internationalen Konferenz "Football Talks" in Lissabon kritisierte PSG-Boss Al-Khelaifi die Vereinspolitik des FC Barcelona.  © DPA pa

Im Rahmen der internationalen Konferenz "Football Talks" in Lissabon hat PSG-Boss Al-Khelaifi die Vereinspolitik des FC Barcelona kritisiert.

"Einige Vereine haben Schulden in Höhe von 1,8 Milliarden Euro. Das ist nicht gesund, es ist eine Katastrophe für den Fußball", zitiert ihn die portugiesischen Zeitschrift "Record". Dabei erwähnte Al-Khelaifi den FC Barcelona nicht explizit, doch es ist klar, wer gemeint ist.

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Insbesondere der ehemalige Barca-Präsident Josep Bartomeu kam unter die Räder. "Einige sind jahrelang als Präsident im Amt geblieben, dann gegangen und haben Schulden für ihre Nachfolger hinterlassen. Sie haben ein Desaster für die anderen Präsidenten hinterlassen. Das ist die Gefahr für den Fußball und man muss sich darüber Sorgen machen und darauf achten, denn es ist die Gefahr, die den Fußball zerstören kann", erklärt der PSG-Boss.

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"Gott sei Dank machen wir es so, dass wir null Schulden haben. Einige Vereine haben große Schulden und das ist das Risiko, das ist die Gefahr für den Fußball", sagte Al-Khelaifi noch. Dabei steht Paris selbst stark in der Kritik. Nach Verstößen gegen das Financial Fairplay, wurde der französische Rekordmeister mit zehn Millionen Euro Strafe sanktioniert.

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