Monatelang hat Real Madrid um Kylian Mbappe gebuhlt, doch am Ende hat sich der französische Stürmer-Star etwas überraschend für eine Vertragsverlängerung bei Paris St. Germain entschieden. Dabei dürfte der finanzielle Aspekt eine nicht unerhebliche Rolle gespielt haben.
Kylian Mbappe ist noch vor den beiden Weltstars Lionel Messi und Neymar das Gesicht von Paris St. Germain. Erst recht nach seiner umjubelten Vertragsverlängerung im Mai diesen Jahres. Der Weltmeister von 2018 unterschrieb aber nicht nur einen neuen Kontrakt bis 2025, sondern offenbar auch einen der höchstdotierten Verträge in der Fußball-Geschichte.
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Mbappe bereits mit neun Toren in sechs Spielen
Wie die New York Times berichtet, streicht Kylian Mbappe für die drei Jahre insgesamt 251 Millionen Euro ein. Eine unfassbare Summe, die den 23-Jährigen zum bestbezahlten Spieler auf der Welt machen würde. Doch damit nicht genug: Neben dem schwindelerregenden Jahressalär hat Mbappe offenbar einzig und allein für seine Unterschrift unter dem Vertrag eine einmalige Prämie von 125 Millionen Euro kassiert.
Es sind Zahlen, bei denen Real am Ende offensichtlich nicht mehr mithalten konnte. Sportlich ist Mbappe für PSG wertvoller denn je. In dieser Saison traf er bereits neun Mal und benötigte dafür nur sechs Pflichtspiele. Beim 2:1-Auftaktsieg in der Champions League gegen Juventus war er für beide Tore verantwortlich.
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