RB Leipzig gewinnt Testspiel gegen Aston Villa

Drohne, Bodycam & Co.: Technische Innovationen bei RB-Testspielsieg

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RB Leipzig hat das erste Testspiel seiner USA-Reise gewonnen. Gegen Aston Villa siegten die Sachsen mit 2:0. André Silva und Loïs Openda trafen vor 11.000 Zuschauern in New York. Villa-Verteidiger Diego Costa sah die Gelb-Rote Karte.

 RB Leipzig hat das erste Testspiel seiner USA-Reise gewonnen.

Gegen den Premier-League-Vierten Aston Villa siegten die Sachsen am Mittwoch (Ortszeit) mit 2:0 (2:0). André Silva (17.) und Loïs Openda (41.) trafen vor 11.000 Zuschauern in New York für das Team von Trainer Marco Rose. Villa-Verteidiger Diego Costa sah nach einer Unsportlichkeit im Anschluss an das 2:0 die Gelb-Rote Karte.

"Da stand heute schon ein richtiges Kaliber auf der anderen Seite. Wir haben zwei schöne Tore gemacht, das war gut. In der zweiten Hälfte hätte ich es mir gewünscht, dass wir die ein oder andere Aktion noch klarer ausspielen", sagte Rose. Seine Mannschaft beherrschte Spiel und Gegner, versäumte es nach zahlreichen Wechseln in der zweiten Hälfte in Überzahl aber, noch mehr zu tun.

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Trainer Marco Rose nach dem 2:0 von RB Leipzig gegen Aston Villa.

Wichtige Spieler noch nicht dabei

"Ich möchte, dass wir dranbleiben und noch konsequenter sind. Wir hatten immer wieder leichte Abspielfehler. Das Pressing war auch noch ausbaufähig. Es war ein guter Sieg, aber wir haben definitiv noch Arbeit vor uns", sagte Rose, der in den USA noch auf die EM-Teilnehmer Benjamin Henrichs, David Raum und Dani Olmo sowie die verletzten Christoph Baumgartner und Xaver Schlager verzichten muss.

Zum Abschluss der einwöchigen Übersee-Reise spielt RB am Samstag (Ortszeit) in Miami gegen Wolverhampton Wanderers.

Technische Innovationen sorgen für neue Bilder

In der Partie in New York wurden einige Innovationen getestet, die für teils spektakuläre Bilder sorgten. So trugen Kevin Kampl und Villa-Spieler Morgan Rogers unter den Trikots Bodycams. Über dem Spielfeld schwebte eine sogenannte FPV-Drohne, die aus nur vier Meter Höhe für eine neue Perspektive sorgte. Zudem hing auch in der RB-Kabine eine Kamera.

dpa

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