Bei Hannover 96 deuten sich personelle Umwälzungen an - allerdings wohl erst am Saisonende.
Ein klares Ja zu Thomas Doll - und ein Vielleicht zu Horst Heldt. Hannover-Präsident Martin Kind bestätigt gegenüber Sky, dass der angeschlagene Manager zumindest vorerst im Amt bleiben wird.
Der 96-Boss behält scheinbar kühlen Kopf: "Heute passiert nichts mehr - Aktionismus bringt uns nicht weiter. Wir werden die Dinge in Ruhe analysieren."
Kritik an Heldt für Kaderzusammenstellung
Nach Lage der Dinge, ist es sogar denkbar, dass Heldt wie Doll in Wolfsburg auf der Bank sitzt. Unwahrscheinlich erscheint derweil, dass das Duo mit der Planung der kommenden Saison beauftragt wird.
Unter Trainer Thomas Doll gab es in acht Begegnungen nur einen einzigen Sieg, Manager Horst Heldt wurde von Kind erst kürzlich wegen dessen Kaderzusammenstellung öffentlich gerügt.