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Toni Kroos spricht in seinem Podcast über die Jubelposen im Fußball

"So ein Rumhampeln": Kroos regt sich über Griezmann auf

Toni Kroos kann sich herrlich über die einstudierten Torjubel seiner internationalen Kollegen aufregen, allen voran die von Antoine Griezmann.
Image: Toni Kroos kann sich herrlich über die einstudierten Torjubel seiner internationalen Kollegen aufregen, allen voran die von Antoine Griezmann.  © Imago

Der eine mag's, der andere regt sich darüber auf - Toni Kroos und sein Bruder Felix sprechen in ihrem gemeinsamen Podcast "Einfach mal Luppen" über alles, was sie bewegt: In der 14. Episode schimpft der Madrilene über die einstudierten Jubelposen seiner internationalen Kollegen.

Immer wieder fallen Fußballer durch ihre jubelnden Posen nach einem Tor auf, bestes Beispiel: Antoine Griezmann. Bei der WM 2018 machte der Barca-Spieler eine L-Geste auf seiner Stirn und hüpfte auf beiden Beinen. Cool oder doch eher lächerlich? Sein Liga-Konkurrent Toni Kroos hat dazu eine ganz klare Meinung.

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Toni Kroos: "Jubel mit Masken, da hört es bei mir auf"

Im Podcast "Einfach mal Luppen", den der Real-Star zusammen mit seinem Bruder Felix führt, regt sich der 30-Jährige über die einstudierten Torjubel seiner internationalen Kollegen auf. "So ein Rumhampeln von Griezmann! Das ist doch Quatsch!".

Und weiter: "Wenn es einstudierte Tänze oder Choreographien gibt, finde ich das albern. Jubel mit Masken, da hört es bei mir auf. Das ist kein gutes Vorbild für die Jugend". Toni Kroos bezeichnet seinen eigenen Jubel dabei als "eher gedämpft". Der kleine Bruder Felix vertritt eine ganz andere Meinung: "Ach das ist doch Quatsch. Ich würde es auch nicht machen, aber es gibt halt Typen, die brauchen das."

Weltmeister Toni verriet auch eine Jubelart, die ihm gefallen hat. "Süß fand ich immer Gerd Müller. Der ist einfach ein bisschen in die Luft gesprungen mit der Hose bis über die Oberschenkel gezogen. Das war echte Freude. Aber der Rest ist doch nichts."

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