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Transfer: BVB-Sportdirektor Kehl will zeitnahe Entscheidung von Youssoufa Moukoko

Moukoko-Abgang droht weiter! Kehl erhöht Druck auf BVB-Youngster

Unterschreibt Youssoufa Moukoko (r.) beim BVB einen neuen Vertrag?
Image: Unterschreibt Youssoufa Moukoko (r.) beim BVB einen neuen Vertrag?  © DPA pa

Dortmunds Sportdirektor Sebastian Kehl drängt Nationalspieler Youssoufa Moukoko, seine Zukunft bald zu klären.

Der Vertrag des 18-Jährigen läuft im Sommer aus, er wird von anderen Vereinen umworben und wollte das neue verbesserte Angebot von Borussia Dortmund bislang nicht annehmen. "Wir möchten die Entscheidung natürlich recht zeitnah herbeiführen. Für alle Beteiligten ist es wichtig, Klarheit zu haben", sagte Kehl der Westdeutschen Allgemeinen Zeitung am Montag.

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Verlässt Youssoufa Moukoko Borussia Dortmund?

Der aktuelle Stand nach Sky Infos ist: "Dem BVB droht ein Moukoko-Abgang. Es gab vor Weihnachten ein geheimes Treffen zwischen Dortmund, Moukoko und seinem Berater. Es gibt ein neues Angebot, es wird suggeriert, es sei das finale Angebot. Moukoko sei aber nicht bereit, das Angebot anzunehmen", ordnet Sky Transfer-Experte Marc Behrenbeck die aktuelle Situation ein.

Zuletzt hatten Medienberichte für Aufregung gesorgt, wonach der Nationalspieler eine üppige Offerte des BVB über angeblich sechs Millionen Euro ausgeschlagen haben soll. Das empfand Moukoko als rufschädigend. "So eine Lüge über mich werde ich niemals akzeptieren", wetterte er via Instagram, "auch wenn ich noch jung bin, lasse ich mich in meiner Entscheidung über meine Zukunft nicht unter Druck setzen".

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"Nach Sky Informationen hat der FC Chelsea ein Angebot für den deutschen Nationalstürmer abgegeben. Aktuell sieht es nach Sky Infos eher danach aus, dass Moukoko geht", sagt Behrenbeck. Berichte aus Spanien über ein großes Interesse des FC Barcelona gelten beim Bundesliga-Sechsten eher als Luftnummer. Eine Entscheidung gegen den BVB wäre in Dortmund mit Gedankenspielen über einen vorzeitigen Transfer schon in diesem Winter verbunden, um noch Geld zu erlösen.

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dpa