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Transfer News: Paris St. Germain ist an David Alaba vom FC Bayern interessiert

Sky Info: PSG baggert an Alaba! Verliert Bayern seinen Abwehrchef?

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Paris Saint-Germain baggert an David Alaba

In den vergangenen Wochen und Monaten hat der FC Bayern die Verträge zahlreicher Leistungsträger verlängert - bei Abwehrchef David Alaba konnte aber noch kein Vollzug vermeldet werden. Funkt nun Paris St. Germain dazwischen?

Jahrelang war David Alaba beim FC Bayern als Linksverteidiger gesetzt - unter Trainer Hansi Flick rückte der Österreicher nach innen und entwickelte sich im Rekordtempo zum Abwehrchef. Für Dietmar Hamann ist der 27-Jährige jetzt schon "einer der besten linken Innenverteidiger Europas", wie der Sky Experte bei Sky90 erklärt.

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PSG hat Interesse hinterlegt

Diese Leistungen rufen natürlich zahlreiche Topklubs auf den Plan, vor allem auch deshalb, weil Alabas Vertrag nur noch bis zum 30.6.2021 läuft. Theoretisch könnte der gebürtige Wiener also in sechs Monaten einen Vertrag bei einem neuen Klub unterschreiben und dann im kommenden Sommer ablösefrei wechseln.

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Mit Paris St. Germain hat nun nach Sky Informationen ein erstes Schwergewicht des europäischen Fußballs konkretes Interesse beim Lager des Bayern-Stars hinterlegt.

Layvin Kurzawa und Kapitän Thiago Silva werden Paris ablösefrei verlassen, daher sucht der Klub von Trainer Thomas Tuchel unbedingt einen Innenverteidiger, einen Linksverteidiger und einen zentralen Mittelfeldspieler - und genau diese Positionen kann Alaba bekleiden.

Zum Durchklicken: Drei mögliche PSG-Aufstellungen mit Alaba

  1. Ähnlich wie aktuell beim FC Bayern könnte David Alaba auch in Paris den linken Innenverteidiger geben.
    Image: Ähnlich wie aktuell beim FC Bayern könnte David Alaba auch in Paris den linken Innenverteidiger geben.  © Sky
  2. Denkbar wäre auch, dass Alaba links hinten verteidigt, wie er das auch jahrelang in München gemacht hat.
    Image: Denkbar wäre auch, dass Alaba links hinten verteidigt, wie er das auch jahrelang in München gemacht hat. © Sky
  3. Eine dritte Alternative: Alaba könnte - wie in der österreichischen Nationalelf - im Mittelfeld auflaufen.
    Image: Eine dritte Alternative: Alaba könnte - wie in der österreichischen Nationalelf - im Mittelfeld auflaufen. © Sky

Bislang galt Spanien eher als das präferierte Ziel, wenn Alaba nicht in München verlängert, aber PSG beobachtet die Lage sehr genau und würde liebend gerne zuschlagen. Doch auch die Bayern sind natürlich noch nicht aus der Verlosung - im Gegenteil:

Die Münchner wollen den Innenverteidiger unbedingt behalten, wie Hasan Salihamidzic am Samstag am Sky Mikro noch einmal deutlich machte: "Wir sind sehr zufrieden, wie David sich in dieser Saison entwickelt hat. Er macht den Chef in der Abwehr und ist zu einer Persönlichkeit geworden", so der Sportdirektor.

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Und weiter: "Wir haben auch schon einige Gespräche geführt und werden weiter miteinander reden, aber im Moment konzentrieren wir uns alle auf das Sportliche. Alles zu seiner Zeit - wir werden alles versuchen und ich glaube, alle Parteien wissen, was sie aneinander haben. David weiß, was er am FC Bayern hat und umgekehrt natürlich genauso."

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Sky Experte Didi Hamann ist überzeugt, dass der FC Bayern momentan nicht zu schlagen wäre. Aber eine Sache könnte dann doch noch zum Problem werden (Videolänge: 2:06 Minuten).

Wie entscheidet sich Alaba

Die nächste Verhandlungsrunde soll laut Sky Informationen "so bald wie möglich" stattfinden und danach wird man auch sehen, wohin die Reise für Alaba geht. Eine Tendenz ist derzeit noch nicht absehbar, auch wenn die Münchner selbstbewusst sind.

Klar ist aber: Sollte es zu keiner Einigung kommen, könnte der deutsche Branchenprimus nur noch in diesem Sommer eine entsprechende Ablöse generieren.

Mehr zum Autor Robert Gherda

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