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Urs Fischer übernimmt Trainerjob bei Zweitligist Union Berlin

Nachfolger von Andre Hofschneider steht fest

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Urs Fischer geht ambitioniert ans Werk

Urs Fischer folgt bei den Köpenickern auf den nach der abgelaufenen Saison entlassenen Andre Hofschneider. Bis Sommer 2017 coachte der Schweizer den FC Basel und holte zwei Meisterschaften. Seitdem war der 52-Jährige ohne Beschäftigung.

Der Vertrag von Fischer läuft bis 2020 und gilt für die ersten beiden Ligen.

"Urs Fischer ist ein gestandener Fußballlehrer, der über einen reichhaltigen Erfahrungsschatz auf höchstem Niveau verfügt. Seine Fußball-Philosophie, seine Vorstellungen von der täglichen Arbeit mit der Mannschaft und sein authentisches Auftreten in den Gesprächen haben uns überzeugt, mit ihm den passenden Trainer gefunden zu haben", wird Oliver Ruhnert, Geschäftsführer Profifußball des 1. FC Union Berlin, auf der Vereins-Homepage zitiert

"Ich freue mich sehr auf die nun beginnende Zusammenarbeit und bin sicher, dass wir mit ihm einer erfolgreichen Saison entgegenblicken."

Fischer von Union-Anfrage überrascht

Der Schweizer Coach freut sich ebenfalls auf die anstehenden Aufgaben, besonders weil er nicht mit der Kontaktaufnahme der Berliner gerecht hat.

"Die Anfrage von Union hat mich gleichermaßen überrascht wie gefreut. Schweizer Trainer haben im deutschen Fußball bereits einige Spuren hinterlassen und ich werde alles dafür tun, um diesen eine weitere Erfolgsspur hinzuzufügen. Die Bedingungen bei Union sind hervorragend, der Verein ist ambitioniert und wir haben zur neuen Saison einigen Gestaltungsspielraum. Diesen gilt es klug zu nutzen, um im Sommer eine starke und dominante Mannschaft an den Start zu bringen", kommentiert Urs Fischer sein Engagement bei Union.

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