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Werder Bremen: Kohfeldt mit Kampfansage vor Trainingslager & Statement zu Pizarro-Foto

Kohfeldt zu Pizarro-Foto & mit Kampfansage an Gegner

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Werder Bremen: Trainer Florian Kohfeldt reagiert auf das Urlaubsfoto von Claudio Pizarro. Der Peruaner posierte mit einer Bierdose in einem Boot.

Werder Bremens Trainer Florian Kohfeldt hat vor dem Abflug ins Trainingslager auf Mallorca eine Kampfansage an die Konkurrenz gesendet.

Er brenne darauf, "allen auch mal zu zeigen, dass das nicht das Werder Bremen war, mit dem in der Rückrunde zu rechnen ist", sagte der 37-Jährige. Kohfeldt betonte aber auch, dass er sich der gefährlichen Situation bewusst sei.

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Kohfeldt ist mit Werder im vergangenen Jahr nach vier Niederlagen in Serie auf den direkten Abstiegsplatz 17 abgestürzt. Vor allem die anhaltenden Verletzungssorgen setzten den Hanseaten im Jahr 2019 immer wieder zu. Nun soll es bergauf gehen. Auf Mallorca sind auch Josh Sargent, Ömer Toprak und Ludwig Augustinsson dabei, die weite Teile der Hinrunde verpasst hatten.

Kohfeldt will weitere Transfers "nicht ausschließen"

Auch externe Neuzugänge könnten schon bald zum Team stoßen. "Ich will nicht ausschließen, dass noch der eine oder andere die mallorquinische Sonne genießen wird", sagte Kohfeldt, der im Trainingslager bis 11. Januar vor allem an der bislang schwachen Defensive arbeiten will. Den Rückrundenauftakt bestreitet Werder am 18. Januar in Düsseldorf.

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Werder Bremen: Kohfeldt über mögliche Transfers

Kohfeldt äußert sich zu Pizarro-Foto

Am Freitag reagierte der Coach auch auf das Urlaubsfoto von Claudio Pizarro, der ein Bild mit Bierdose aus dem Urlaub gepostet hatte. "Das war nicht glücklich. Aber für mich ist der wichtigste Grund das Signal nach innen, dass es für einige junge Spieler wirklich das falsche Signal sein könnte." Und weiter: "Er saß im Boot, in der Sonne und hat ein Bier getrunken. Da gibt es glaube ich nicht viele, die das noch nie getan hat. Das einzige Problem ist, dass er es selbst hochgeladen hat."

Werder-Manager Frank Baumann hatte zuvor angekündigt, das Gespräch mit dem 40-Jährigen suchen zu wollen.

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Sport-Informations-Dienst (SID)

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