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WM-Playoffs News: Portugal gewinnt gegen Türkei - Österreich verliert in Wales

Portugal schaltet Türkei aus - Österreichs WM-Traum geplatzt

Cristiano Ronaldo und die Portugiesen dürfen weiter von der WM in Katar träumen.
Image: Cristiano Ronaldo und die Portugiesen dürfen weiter von der WM in Katar träumen.  © Imago

Superstar Cristiano Ronaldo darf mit Portugal weiter auf die Teilnahme an der Fußball-WM 2022 hoffen.

Die Portugiesen gewannen am Donnerstag das Play-off-Spiel gegen die Türkei um Nationaltrainer Stefan Kuntz mit 3:1 (2:0).

In Porto trafen Otavio (15.), Diogo Jota (42.) und Matheus Nunes (90.+4) für die Gastgeber, Altstar Burak Yilmaz (65.) verkürzte noch - verschoss dann aber in der 85. Minute einen Foulelfmeter. Für Deutschlands früheren U21-Coach Kuntz war es im fünften Spiel die erste Niederlage mit den Türken, deren Traum von der ersten WM-Teilnahme seit 2002 platzte damit.

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Bale trifft doppelt gegen Österreich

Für Österreich und den deutschen Trainer Franco Foda platzte der Traum von der WM in Cardiff. In Wales verlor die ÖFB-Auswahl mit 1:2 (0:1). Für die Waliser soll es nun im Sommer das Entscheidungsspiel gegen die Ukraine oder Schottland geben, dieses Play-off-Halbfinale wurde angesichts des russischen Angriffskrieges verschoben. Es soll im Juni stattfinden.

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Österreich schafft die WM-Quali für Katar nicht. Sowohl die Zukunft von Trainer Foda als auch Altmeister Arnautovic sind ungewiss (Videolänge: 1:05 Min.).

Österreich scheiterte vor allem an Gareth Bale: Der Waliser Ausnahmespieler, bei Real Madrid nur noch zweite Wahl, traf doppelt (25./51.). Bayern Münchens Marcel Sabitzer (64.) gelang nur noch der Anschluss.

Österreich spielte zuletzt vor 24 Jahren eine WM und muss sich weiter gedulden, Wales darf dagegen auf die erst zweite Teilnahme nach 1958 hoffen: Im Sommer soll es das Entscheidungsspiel gegen die Ukraine oder Schottland geben, dieses Halbfinale wurde angesichts des russischen Angriffskrieges verschoben und soll im Juni stattfinden.

Ex-Mainzer Quaison lässt Schweden jubeln

Das russische Team wurde ausgeschlossen, der eigentliche Gegner Polen um Bayerns Stürmerstar Robert Lewandowski steht daher bereits in der Finalrunde. Dort geht es nun am kommenden Dienstag gegen Schweden. Der Ex-Mainzer Robin Quaison traf in der Verlängerung (110.) auf Vorlage des ehemaligen Dortmunders Alexander Isak.

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Europameister Italien unterlag Nordmazedonien sensationell mit 0:1 (0:0), Aleksandar Trajkovski (90.+2) traf in der Nachspielzeit für die Gäste. Damit verpasst Italien erstmals in seiner Geschichte zweimal in Folge eine WM.

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Die Playoff-Finals im Überblick:

Portugal - Nordmazedonien (Dienstag, 20:45 Uhr)

Schweden - Polen (Dienstag, 20:45 Uhr)

Wales - Ukraine/Schottland (Termin noch offen)

SID

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