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Zidane: Bale wollte nicht gegen den FC Bayern spielen

Transfer-Zoff bei Real Madrid

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Real Madrid: Zidane bestreitet respektlosen Umgang mit Bale - Waliser soll Einsatz gegen Bayern abgelehnt haben

Der Streit zwischen Zinedine Zidane und Gareth Bale bzw. dessen Berater geht in die nächste Runde. Der Coach von Real Madrid bestreitet, seinen "Noch-Spieler" aus Respektlosigkeit gegen Bayern auf die Bank gesetzt zu haben. Im Gegenteil...

"Ich habe niemanden nicht respektiert, am allerwenigsten Gareth", erwiderte der 47-Jährige einen Tag vor dem Testspiel der Königlichen gegen den FC Arsenal auf die Kritik von Bales Berater Jonathan Barnett.

Bale selbst habe aufgrund von Transfer-Verhandlungen auf einen Einsatz beim International Champions Cup gegen Bayern München (1:3) verzichtet, so Zidane. Nach dem Spiel, bei dem Bale nicht zum Einsatz kam, hatte der Franzose über seinen Stürmer gesagt: "Der Klub arbeitet an seinem Abschied. Lasst uns hoffen, dass es bald passiert."

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Gareth Bale stand beim Testspiel gegen den FC Bayern nicht auf dem Platz. Trainer Zinedine Zidane bestätigte nach der Partie, dass Real Madrid den Waliser verkaufen will.

Bale-Berater Barnett schießt gegen Zidane

Barnett reagierte daraufhin gegenüber der französischen Nachrichtenagentur AFP empört: "Zidane ist eine Schande, er zeigt keinen Respekt für einen Spieler, der so viel für Real Madrid getan hat". Der Berater bestätigte aber zugleich, dass man an einem Wechsel arbeite.

Bale war 2013 für die damalige Rekordsumme von 101 Millionen Euro von Tottenham Hotspur nach Madrid gewechselt, passte aber nicht in Zidanes System.

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Zuletzt war der walisische Flügelstürmer deshalb unter anderem mit den Bayern in Verbindung gebracht worden. Laut Trainer Niko Kovac ist der Offensivstar in München aber kein Thema. Auch eine Rückkehr zu den Spurs ist im Gespräch.

Sport-Informations-Dienst (SID)

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