Live-Kommentar

Das war es also von diesem Spiel! In rund einer Stunde steht noch das Kracherduell zwischen Dortmund und den Bayern an. Viel Spaß dabei!

Weiter geht es für beide Teams am Dienstag im DFB-Pokal-Achtelfinale: Während Bremen den SV Darmstadt empfängt, reist der VfB zu Jahn Regensburg. In der Liga geht es für Stuttgart am Freitag gegen Union Berlin weiter, Bremen ist einen Tag später in Bochum zu Gast.

So richtig nach vorne kommen beide Teams mit diesem Punkt nicht, Stuttgart ist nun Achter mit zwei Punkten Rückstand auf Platz 6, Bremen liegt einen Zähler hinter dem VfB auf Rang 12.

Am Ende war es doch eine dramatische Partie, lange hatte es nicht so ausgesehen. Im ersten Durchgang war es noch eine ausgeglichene, aber chancenarme Angelegenheit. Folgerichtig war das 1:1. Nach der Pause drehte Werder jedoch auf (15:6 Torschüsse in Hälfte zwei) und hätte sich letztlich den Sieg verdient gehabt. Stage brachte Werder in Führung, Demirovic hatte jedoch die passende Antwort parat. Kurz vor Schluss hätte Woltemade das Spiel sogar komplett auf den Kopf stellen können, das wäre des Guten dann aber auch zu viel gewesen.

Kurz vor Schluss hat Woltemade noch eine Riesenchance, doch gegen den Ex-Klub soll es einfach nicht sein! Aus 17 Metern kommt der Stürmer frei zum Abschluss, Zetterer wehrt den zu zentralen Versuch zur Seite ab. Danach pfeift Osmers die Partie ab!

Es ist eine wilde Schlussphase hier in Bremen, niemanden hält es noch auf den Sitzen! Wieder wird eine Ecke der Bremer gefährlich, im Getümmel kommt Veljkovic zum Abschluss, wird jedoch noch geblockt.

Bremen will den Sieg mehr, doch auch der VfB bleibt gefährlich! Woltemade setzt Diehl vor dem Strafraum ein, der nach einem Haken aus 18 Metern zum Abschluss kommt. Der Schuss wird abgefälscht und kullert knapp links am Tor vorbei.

Sechs Minuten werden hier noch angezeigt! Gibt es noch den Siegtreffer für ein Team?

Der letzte Wechsel der Partie: Marco Grüll soll für Romano Schmid für den Siegtreffer sorgen.

Stuttgart will den Punkt sichern und bringt Anthony Rouault für Maximilian Mittelstädt.

Jetzt hat Ducksch die große Chance! Burke schickt den Stürmer mit einem klugen Pass in den Sechzehner, doch im Gegensatz zu Demirovic auf der anderen Seite bleibt er nicht eiskalt. Er will an Nübel vorbei, doch der Keeper riecht den Braten und spitzelt den Ball mit der Hand weg.

Ducksch beschwert sich zu lautstark beim Schiedsrichter, das gibt den gelben Karton.

Tooooor! Werder Bremen - VFB STUTTGART 2:2. Demirovic gleicht aus, das hatte sich überhaupt nicht angedeutet! Stiller chippt den Ball in den Lauf von Demirovic, der sich gegen Lynen durchsetzt und dann frei durch ist, weil der Bremer zu Fall kommt. Frei vor Zetterer bleibt der Bosnier cool und versenkt aus acht Metern ins linke untere Eck, ein Foul an Lynen war das zuvor nicht. Treffer zählt!

Vorlage Angelo Stiller

Eine Antwort der Schwaben bleibt bislang aus, stattdessen kontert Bremen. Burke macht einen langen Pass fest und nimmt dann Ducksch vor dem Sechzehner mit. Der Stürmer zieht sofort ab, schießt aber in die Arme von Nübel.

... außerdem ist auch Oliver Burke für Justin Njinmah neu dabei.

Bremen muss wechseln, weil Marco Friedl angeschlagen ist und nicht weitermachen kann. Anthony Jung ersetzt ihn ...

... und Atakan Karazor weicht für Enzo Millot.

Hoeneß reagiert und bringt Justin Diehl, der gegen Bochum mit dem ersten Ballkontakt traf, für Leonidas Stergiou ...

Tooooor! WERDER BREMEN - VfB Stuttgart 2:1. Die verdiente Führung und natürlich klingelt es nach einer Ecke! Ducksch bringt den Ball von der rechten Seite ins Zentrum, wo Weiser noch geblockt wird. Der Ball liegt jedoch frei, Stage schaltet am schnellsten und drischt die Kugel per Direktabnahme aus zehn Metern mithilfe der Latte in den linken Knick.

Bremen ist dem Führungstreffer näher, ohne aber die ganz großen Torchancen zu haben. Stuttgart agiert in dieser Phase viel zu passiv und lässt zu viele Standards zu. Auch die Wechsel haben nicht die gewünschte Wirkung erzielt.

Wieder ist es ein Kopfball, wieder nach einer Hereingabe von Ducksch. Der Eckball von der rechten Seite erreicht Stark am Elfmeterpunkt, der jedoch keinen platzieren Abschluss abgeben kann, Nübel ist da.

Die Standards von Ducksch bleiben eine gefährliche Waffe der Bremer. Der Stürmer flankt diesmal von links und findet den Kopf von Stark, desse Abschluss für Nübel jedoch leichte Beute ist.

Auf der anderen Seite macht Leonardo Bittencourt Platz für Jens Stage.

... zudem ersetzt Ramon Hendriks Jeff Chabot.

Es ist ein besonderer Wechsel für Nick Woltemade, der für Fabian Rieder ins Spiel gegen seinen Ex-Klub kommt ...

Demirovic wird von Rieder in den Sechzehner geschickt. Der Stürmer geht an Zetterer vorbei, der Winkel wird jedoch viel zu spitz, so kann Demirovic nur harmlos abschließen. Dass ein Verteidiger vor der Linie klärt, wird ohnehin irrelevant, da Demirovic im Abseits stand.

Lange halten solche Druckphasen auf beiden Seiten nicht an, jetzt ist Stuttgart wieder am Zug. Karazor verschafft sich mit einer guten Bewegung Platz vor dem gegnerischen Strafraum, sein Schuss kullert dann aber links vorbei. Der Kapitän will anschließend einen Eckball, bekommt ihn allerdings nicht.

Jetzt ist also Bremen wieder am Drücker, Schmid hätte in dieser Szene beinahe den freistehenden Bittencourt rechts im Strafraum gefunden. Stuttgart kann jedoch klären, auch die anschließende Ecke bringt keine Gefahr.

Weiser MUSS hier die Führung erzielen! Schmid spielt einen Doppelpass mit Köhn auf der linken Seite und flankt dann direkt in den Sechzehner. Alle schauen auf Ducksch, doch der Stürmer lässt geschickt durch, weil Weiser hinter ihm besser postiert ist. Sieben Meter vor dem Tor muss Weiser die Kugel nur in eine Ecke bekommen, doch sein Kopfball misslingt völlig und geht deutlich links vorbei.

Stiller steigt Bittencourt im Kampf um den Ball auf den Fuß und sieht dafür die erste Gelbe Karte der Partie.

Durch diese Chance hat auch Stuttgart wieder Gefallen an der Offensive gefunden, die Gäste werden aktiver. Der VfB hat aktuell rund 60 Prozent Ballbesitz, will aber nicht zu sehr ins Risiko gehen, um Bremen keine Räume für Konter zu geben.

Aus dem Nichts die dicke Chance für den VfB! Demirovic macht den Ball an der Mittellinie fest und schickt dann den startenden Vagnoman auf die Reise. Der Stuttgarter ist frei durch, im letzten Moment kann ihn Könh noch leicht stören, sodass der Abschluss aus elf Metern links am Tor vorbeirauscht.

Bremen will mehr und erwischt die bessere Anfangsphase. Wieder ist es ein Standard, diesmal flankt Ducksch bei einer Ecke von rechts ins Zentrum. Stark setzt sich gegen einen Stuttgarter durch, doch auch er köpft den Ball drüber.

Nicht schlecht! Ducksch bringt einen Freistoß aus dem rechten Halbfeld in den Strafraum. Bittencourt kommt aus elf Metern zum Kopfball und setzt diesen nur rund einen Meter über das Tor.

Ohne personelle Wechsel geht es weiter!

Kurz vor dem Ende der ersten Hälfte klopfte Bremen also an der erneuten Führung an, bis dato war es eine komplett ausgeglichene Partie. Beide Teams kamen jeweils mit ihrer ersten Torchance zum Torerfolg, Njinmah auf der einen und Demirovic auf der anderen Seite trafen. Danach hatten beide Mannschaften ein, zwei gute Szenen, viele weitere Möglichkeiten blieben uns jedoch verwehrt. Bei 6:4 Torschüssen wäre Bremen einem 2:1-Treffer demnach etwas näher gewesen.

Danach ist Pause in Bremen!

Es passiert noch etwas, denn Njinmah trifft den Pfosten! Der Torschütze zieht von der linken Seite ins Zentrum und hält aus 22 Metern drauf, sein halbhoher Schlenzer ist für Nübel nicht zu erreichen und klatscht an den rechten Pfosten. Glück für Stuttgart!

Schmid setzt sich im Mittelfeld gegen Rieder durch und kommt dann aus der Distanz zum Abschluss, ein Stuttgarter steht jedoch im Weg. War es das schon oder passiert noch was vor der Pause?

Vier Minuten werden noch nachgespielt. Trotz VAR-Einsatz ist das etwas viel.

Und so plätschert diese Partie dem Pausenpfiff entgegen, es fehlt schlicht und ergreifend an Ideen auf beiden Seiten. Dafür können die Defensivreihen gelobt werden, die hier Angriffe bereits vor dem letzten Drittel unterbinden können.

Das Remis geht unter dem Strich komplett in Ordnung, beide Mannschaften hatten ihre guten Phasen. Insgesamt könnte hier allerdings mehr los sein, auf beiden Seiten gab es jeweils drei Torschüsse. Das ist ausbaufähig für einen Samstagnachmittag.

Da hat Karazor durchaus Glück. Der Kapitän der Stuttgarter hält bei einem Standard Stark im Strafraum fest, der Verteidiger kommt sogar zu Fall. Osmers hat das nicht gesehen, doch auch der VAR reagiert nicht. Das wäre auf jeden Fall ein vertretbarerer Strafstoß gewesen als der erste, der aber zurückgenommen wurde.

Seit dem Ausgleichstreffer der Stuttgarter hat das Spiel an Tempo gewonnen, es ist nun eine ausgeglichene Angelegenheit. Beide geben sich mit dem Remis nicht zufrieden und suchen den Weg nach vorne, oft sieht das aber zu hektisch aus.

Dann mal wieder der VfB. Führich geht über links bis an den Strafraum und findet dann Stiller im Zentrum. Aus dem Gewühl heraus kommt der Mittelfeldmann aus 14 Metern zum Abschluss, Zetterer taucht ab und hat die Kugel im Nachfassen.

Osmers zieht den Strafstoß zurück! Eine vertretbare Entscheidung, denn Njinmah macht hier aus ganz wenig ganz viel, der leichte Kontakt von Chabot war nicht ursächlich für den Sturz des Offensivmanns.

Elfmeter für Werder! Eine gute Phase der Gastgeber wird belohnt. Njinmah geht links am Sechzehner an Chabot vorbei und dringt in den Strafraum ein. Der Bremer ist dann vor dem Stuttgarter am Ball und wird dann leicht getroffen. Osmers zeigt sofort auf den Punkt, doch reicht das? Der VAR schickt den Referee nochmal an den Monitor.

Stark gespielt! Veljkovic flankt aus dem linken Halbfeld in die Box, wo Bittencourt freistehend für Ducksch ablegen kann. Links im Sechzehner zieht der Angreifer aus elf Metern direkt ab, Chase kann den Versuch gerade noch zur Ecke klären.

Nach längerer Zeit traut sich auch der SVW wieder in die Offensive, seit dem 1:0 kam da nichts mehr. Njinmah schickt Weiser auf die rechte Seite, der dann wiederum zurück zu Njinmah an den Strafraumrand spielen will, doch Karazor geht rechtzeitig dazwischen.

Bittencourt muss behandelt werden, doch schnell geht der Daumen eines Betreuers nach oben. Der Mittelfeldmann hat einen unglücklichen Schlag von Führich auf das linke Schienbein abbekommen, wird jedoch weiterspielen können.

Tooooor! Werder Bremen - VFB STUTTGART 1:1. Auch die Schwaben sind effizient und nutzen ihre erste Chance zum Ausgleich! Natürlich geht es über die Außenpositionen, diesmal wird Mittelstädt auf der linken Seite freigespielt. Der Nationalspieler flankt gefährlich an den langen Pfosten, für Zetterer ist das ein ganz undankbarer Ball. Demirovic läuft ein und bugsiert die Kugel aus kurzer Distanz über die Linie. 

Vorlage Maximilian Mittelstädt

Stuttgart überlädt immer wieder das Zentrum, um dann Platz für Vagnoman und Führich auf den Außen zu schaffen. Darauf hat sich Bremen allerdings sehr gut eingestellt, wir warten weiter auf den zweiten Abschluss des VfB in diesem Spiel.

Bremen kann sich nun etwas auf der Führung ausruhen und sich zunächst auf die Defensive konzentrieren. Das gelingt bislang sehr gut, die Umschaltaktionen allerdings noch nicht, hier können Njinmah und Ducksch besser eingesetzt werden.

Allmählich wird der VfB auch um den gegnerischen Strafraum aktiver. Eine erste Ecke von der linken Seite sorgt noch nicht für Gefahr, dennoch kann sich Stuttgart etwas festbeißen. Jetzt fehlen nur noch die Chancen.

Kalte Dusche also für den VfB, der hier in Person von Karazor zu einem abgeblockten Distanzschuss kommt, eine echte Antwort ist das allerdings noch nicht. Mit 65 Prozent Ballbesitz haben die Gäste immerhin etwas mehr vom Spiel.

Der Treffer wurde noch kurz überprüft, Abseits war es nicht. Es ging darum, ob Bittencourt den Ball auf der rechten Seite erst hinter der Linie aufsammeln konnte. Enge Geschichte, aber die Kugel war wohl nicht mit vollem Umfang im Aus.

Tooooor! WERDER BREMEN - VfB Stuttgart 1:0. Mit dem ersten guten Angriff gehen die Gastgeber in Führung! Bittencourt erkämpft sich auf der rechten Seite den Ball und schickt dann Ducksch die Linie entlang. Der Stürmer entwischt Chabot und flankt dann perfekt ins Zentrum, wo der einlaufende Njinmah per Kopf aus acht Metern an Nübel vorbei zur Führung einnetzt.

Vorlage Marvin Ducksch

Weiser und Demirovic geraten nach einem Zweikampf nahe der Seitenlinie kurz aneinander, wirklich lange hält der Disput nicht an. Ansonsten ist das ein ruhiger Beginn in Bremen, beide Teams kommen noch nicht richtig nach vorne.

Der Ball rollt!

Zu guter Letzt blicken wir noch auf das Schiedsrichtergespann, das heute von Harm Osmers geleitet wird. Seine Assistenten an den Linien sind Dominik Schaal und Stefan Lupp, Lukas Benen ist der vierte Offizielle. Als Videoschiedsrichter agieren Günter Perl und Holger Henschel.

Vor sieben Monaten fand diese Partie in Bremen statt, in der vergangenen Saison gewann Werder dank eines Doppelpacks von Marvin Ducksch mit 2:1 (für Stuttgart traf Undav). Das Hinspiel ging noch mit 2:0 an den VfB. Diese Ergebnisse unterstreichen die ausgeglichene Bilanz zwischen diesen beiden Teams, in der Liga gewann Bremen 37 und Stuttgart 39 der bisher 110 Duelle. Wer geht heute als Sieger vom Platz?

Bremen ging ohne die Teilnahme an einem europäischen Wettbewerb mit anderen Erwartungen in die Saison und kann bislang durchaus zufrieden sein. Lediglich die Unterschiede zwischen Heim- und Auswärtsspielen stieß den Norddeutschen sauer auf. Auswärts holte man aus den ersten vier Partien noch zehn Punkte, zuletzt gab es hier wieder zwei Niederlagen. Anders verlief es im eigenen Stadion, in dem man vier Spiele auf den ersten Heimsieg warten musste. Vor drei Wochen gab es endlich das 2:1 über Kiel.

Für Stuttgart bleibt es eine Saison mit einigen Nackenschlägen. Verletzungen von Denis Undav oder auch El Bilal Toure folgten schließlich schmerzhafte Niederlagen in der Champions League, in der den Schwaben aktuell das Aus droht (nur vier Punkte nach fünf Spielen). Auch in der Liga bleibt man bisher den Erwartungen zurück, seit dem furiosen 5:1 gegen Dortmund Ende September gab es nur noch zwei Siege in sieben Spielen.

Beide Teams trennt aktuell nur ein Punkt, Stuttgart belegt mit 16 Zählern Platz 9 und Bremen befindet sich auf Rang 12. Im Mittelfeld können beide Mannschaften dennoch eher nach unten schauen, denn die Werderaner haben ein Polster von fünf Punkten auf den Relegationsplatz und liegen gleichzeitig nur zwei Punkte hinter Platz 6. Der Sieger der heutigen Partie kann also wieder an Europa anklopfen.

Auf der anderen Seite muss Trainer Sebastian Hoeneß im Vergleich zum 1:4 bei Roter Stern Belgrad am vergangenen Mittwoch einiges ändern, hier gibt es drei Wechsel: Leonidas Stergiou, Anrie Chase und Fabian Rieder beginnen für Anthony Rouault, Pascal Stenzel und Enzo Millot (alle Bank). Ebenfalls auf der Bank sitzt Nick Woltemade, der erst im Sommer aus Bremen gekommen ist.

Stuttgart geht mit folgender Elf in die Partie: Nübel - Stergiou, Chase, Chabot, Mittelstädt - Karazor, Stiller - Vagnoman, Rieder, Führich - Demirovic.

Am vergangenen Wochenende verlor der SVW knapp mit 0:1 in Frankfurt, Trainer Ole Werner sieht dennoch nicht viele Gründe für Rotation. Er bringt lediglich mit Justin Njinmah für Marco Grüll einen neuen Mann in der Offensive.

Wie verkraftet der VfB die Klatsche in der Champions League in Belgrad? Blicken wir zunächst auf die Aufstellungen der heutigen Partie, angefangen bei Werder Bremen: Zetterer - Stark, Friedl, Veljkovic - Weiser, Bittencourt, Lynen, Köhn - Njinmah, Schmid - Ducksch.

Herzlich willkommen in der Bundesliga zur Begegnung des 12. Spieltages zwischen Werder Bremen und dem VfB Stuttgart.