Live-Kommentar

Von dieser Stelle soll es das gewesen sein. Wir danken für das Interesse und wünschen noch einen schönen Restabend sowie eine gute Nacht.

Offiziell bestätigt sind die nächsten Auftritte der DFB-Auswahl noch nicht, allerdings wird für die 1.000. Partie der Verbandsgeschichte im Juni ein Duell mit der Ukraine angestrebt. Dagegen stehen die kommenden Aufgaben der Belgier bereits fest. In der EM-Qualifikation empfängt man im Juni Österreich und muss drei Tage danach in Estland antreten.

Der Anschlusstreffer gelang. Und beim Bemühen um den Ausgleich fing man sich einen Konter ein. Das musste angesichts der Qualität eines Kevin De Bruyne einkalkuliert werden. Allerdings war dies die einzig nennenswerte Szene der Belgier nach dem Seitenwechsel. Das DFB-Team gab auch danach nicht auf, kämpfte weiter und stellte nochmals den Anschluss her. Mehr aber wollte nicht gelingen.

Letztlich verliert die deutsche Fußball-Nationalmannschaft ihr zweites Länderspiel des Jahres gegen Belgien mit 2:3. Vor 42.910 Zuschauern im ausverkauften Rhein-Energie-Stadion waren zunächst die Gäste das klar bessere Team. Eine halbe Stunde lang dominierten die Roten Teufel den Gegner nach Belieben und hätten nicht nur mit zwei, sondern mit vier Toren führen müssen. Noch in der ersten Hälfte wechselte Hansi Flick Felix Nmecha und Emre Can ein. Diese beiden brachten Präsenz im Mittelfeld und vor allem Zweikampfstärke. So wendete sich das Blatt und insbesondere nach der Pause waren die Deutschen die bessere Mannschaft.

Direkt danach beendet Schiedsrichter Willy Delajod das Treiben auf dem Platz.

Es gibt noch eine Ecke für die Gastgeber. Marc-Andre ter Stegen eilt mit nach vorn. Letztlich schreitet Joshua Kimmich sogar zweimal an der linken Eckfahne zur Tat, kann mit seinen Hereingaben aber keine Gefahr heraufbeschwören.

Deutschland kämpft bis zum Schluss, belagert den Strafraum. Doch jetzt will sich keine Lücke ergeben. Vielleicht bringt es eine Standardsituation.

Belgien schafft sich mal ein wenig Entlastung. Einen zweiten Torabschluss in der zweiten Hälfte streben die Gäste aber nicht mehr an.

Soeben läuft die reguläre Spielzeit ab. Vier Minuten Gnadenfrist werden den Deutschen noch eingeräumt.

Natürlich wittert die DFB-Auswahl noch einmal Morgenluft, möchte die Niederlage doch noch abwenden. Es wird alles versucht.

Tooooor! DEUTSCHLAND - Belgien 2:3. Nach einem Ballgewinn an der Mittellinie gelangen die Hausherren in den Umschaltmoment. Über links ist Kevín Schade nicht zu halten, stürmt bis in den Sechzehner und zieht die Kugel flach zur Mitte. Dort ist Serge Gnabry zur Stelle, schießt von der Torraumkante direkt mit dem linken Fuß und erzielt sein 22. Länderspieltor.

Vorlage Kevin Schade

Mit einem genialen Solo stürmt Serge Gnabry über rechts in den Sechzehner, spielt praktisch im Alleingang die gesamte belgische Abwehr aus. Der anschließende Linksschuss streift den langen Pfosten.

Damit haben beide Trainer jeweils sechs Wechsel vorgenommen und ihre Optionen restlos ausgenutzt.

Und für Timo Werner kommt Kevin Schade.

Anstelle von Niclas Füllkrug spielt fortan Mergim Berisha.

Auf deutscher Seite verlässt Marius Wolf den Rasen, den dafür Josha Vagnoman betritt und zu seinem Länderspieldebüt kommt.

Bei den Gästen geht zudem Orel Mangala runter, macht Platz für Romeo Lavia.

Unmittelbar danach verlässt Kevin De Bruyne das Spiel, wird durch Lois Openda ersetzt.

Tooooor! Deutschland - BELGIEN 1:3. Über einen Konter werden die Gäste aus dem Nichts gefährlich. Der Angriff läuft über links. Dort wird Leandro Trossard geschickt. Dieser hat das Auge für den mitgelaufenen Kevin De Bruyne hat. Erstmals tauchen die Roten Teufel im zweiten Durchgang in der Box auf. In halblinker Position schießt der belgische Kapitän direkt. Der Linksschuss landet im langen Eck. In seinem 99. Länderspiel markiert De Bruyne sein 26. Tor für Belgien.

Vorlage Leandro Trossard

In dieser Phase spielen die Gäste mal wieder ein wenig mit. Zielstrebigkeit ist da aber nicht zu erkennen. Die Belgier sind seit Wiederbeginn komplett harmlos.

Soeben wird das Rhein-Energie-Stadion als ausverkauft vermeldet. 42.910 Fußballinteressierte wohnen diesem Freundschaftsländerspiel bei.

Ausgiebig führen die Deutschen den Ball, halten sich dauerhaft in der gegnerischen Hälfte auf. Wo ist die Lücke?

Links in Strafraumnähe nimmt Joshua Kimmich Maß, visiert in seinem 76. Länderspiel das kurze Eck an. Den Rechtsschuss schnappt sich Koen Casteels.

Aufseiten der Gastgeber macht David Raum Feierabend. Dafür übernimmt Christian Günter.

Jetzt geht Romelu Lukaku in seinem 106. Länderspiel vorzeitig vom Feld. Dafür soll nun Charles De Ketelaere etwas bewegen.

Im Luftzweikampf bekommt Marius Wolf die linke Hand von Alexis Saelemaekers ins Gesicht und geht zu Boden. Doch der Dortmunder braucht nicht lange, dann geht es schon weiter.

Und die Hausherren kommen zum Abschluss. Jetzt werden kurz nacheinander Torschüsse von Timo Werner und Joshua Kimmich im letzten Moment abgeblockt.

Aktuell spielen nur noch die Deutschen. Das Blatt hat sich komplett gewendet. Das DFB-Team hat nach der Pause mehr Ballbesitz, gewinnt jetzt die Zweikämpfe. Und von den Belgiern kommt kaum noch etwas. Einen Torschuss haben die Roten Teufel seit Wiederbeginn noch nicht angebracht. Die schaffen es nicht einmal in den Sechzehner.

Auf links steckt Felix Nmecha den Ball durch. Timo Werner hat freie Bahn in den Sechzehner und schiebt den Ball mit dem rechten Fuß durch die Hosenträger von Koen Casteels ins Tor. Dann ertönt der Abseitspfiff - und das ist eine richtige Entscheidung.

Und anstelle von Dodi Lukebakio darf ab sofort Johan Bakayoko mitwirken.

Nun greift Domenico Tedesco nochmals ein, nimmt den zuletzt erblassten Yannick Carrasco aus dem Spiel, um Leandro Trossard bringen zu können.

Von der linken Seite tritt David Raum einen Freistoß scharf in die Mitte. Dort schraubt sich unter anderem Niclas Füllkrug in die Höhe und köpft aus etwa sechs Metern über die Querlatte.

Erneut versucht Serge Gnabry mittig in der Box sein Glück, feuert aus der Drehung mit dem rechten Fuß. Das Ding wird abgeblockt.

Mit einem langen Ball auf den rechten Flügel leitet Marc-Andre ter Stegen den Angriff ein. Marius Wolf macht sich auf den Weg, bringt die Kugel flach in die Mitte. Dort schließt Serge Gnabry direkt mit dem rechten Fuß ab. Der Ball fliegt rechts an der Kiste vorbei.

Seit Wiederbeginn haben die Deutschen mehr vom Spiel. Was ist mit den Belgiern los? Werden die den Faden wiederfinden?

Wegen eines Fouls an Alexis Saelemaekers kassiert Felix Nmecha bei seinem Länderspieldebüt die Gelbe Karte.

Deutschland erarbeitet sich zwei Ecken kurz nacheinander. Beide werden auf rechts kurz ausgeführt. Beim zweiten Versuch flankt David Raum dann mit dem linken Fuß. Die Kugel landet in den fangbereiten Armen von Koen Casteels.

Ohne weitere personelle Veränderungen schickt Hansi Flick seine Mannschaft in den zweiten Spielabschnitt.

Jetzt rollt der Ball wieder im Rhein-Energie-Stadion.

Domenico Tedesco wechselt zur Pause. Für den belgischen Rekordnationalspieler Jan Vertonghen endet das 147. Länderspiel. Dafür geht Alexis Saelemaekers die zweite Hälfte an.

Doch dann sollte sich die Verletzung von Leon Goretzka, so hart das klingt, als Segen erweisen. Hansi Flick nahm nach gut einer halben Stunde einen Doppelwechsel vor, brachte unter anderem Emre Can. Und der Dortmunder übernahm das Kommando, zeigte Präsenz im Mittelfeld, gewann alle seine Zweikämpfe. So bekamen die Deutschen Spielanteile, zeigten eine Reaktion - auch wenn Torgefahr ausblieb. So half letztlich ein Handelfmeter, um das Ergebnis erst einmal angenehmer gestalten zu können.

Nach 45 Minuten liegt die deutsche Fußball-Nationalmannschaft im Freundschaftsspiel gegen Belgien mit 1:2 zurück - und ist damit gut bedient. Eine halbe Stunde lang wirbelten die Gäste nach allen Regeln der Fußballkunst. Mit höchster Effizienz versenkten die Roten Teufeln ihre ersten beiden Torschüsse und hatten danach längst nicht genug. Um die DFB-Elf musste einem Angst und Bange werden. Die Hausherren hatten Glück, dass die Belgier nicht so effektiv weiterspielten und zwei Hochkaräter liegenließen.

Dann bittet Schiedsrichter Willy Delajod die Akteure zur Pause in die Kabinen.

Soeben ist die reguläre Spielzeit des ersten Durchgangs abgelaufen. Zwei Minuten soll es noch obendrauf geben.

Tooooor! DEUTSCHLAND - Belgien 1:2. Niclas Füllkrug übernimmt die Verantwortung und tritt zu diesem Handelfmeter an. Der Bremer zögert im Anlauf, verlädt Koen Casteels und schiebt den Ball mit dem rechten Fuß überlegt ins linke Eck. Im sechsten Länderspiel trifft Füllkrug zum sechsten Mal.

Romelu Lukaku sieht für das freilich unabsichtliche Handspiel noch Gelb.

Elfmeter für Deutschland! Einer Ecke von der linken Seite, getreten von Joshua Kimmich, geht Niclas Füllkrug gut entgegen, holt sich den Kopfball. Der landet aus kurzer Distanz an der rechten Hand von Romelu Lukaku. Die Kugel wäre aufs Tor geflogen. Die Elfmeterentscheidung wird von VAR-Seite bestätigt.

Kurz darauf versucht sich Marius Wolf von der gegenüberliegenden Seite. Dieser Rechtsschuss kommt tatsächlich aufs Tor. Erstmals heute muss Koen Casteels eingreifen und hält ohne Probleme.

Jetzt bringen die Gastgeber mal etwas Schwung rein. Links an der Strafraumgrenze sucht Timo Werner den Abschluss. Der Rechtsschuss verfehlt das kurze Eck. Das ist der dritte deutsche Torschuss dieser Begegnung

Zumindest ein paar Spielanteile gehen jetzt an die DFB-Elf. Mit dem Ball wissen die Jungs von Hansi Flick aber nicht so viel anzufangen. Immerhin bremst man den belgischen Angriffswirbel derzeit ein.

Amadou Onana kommt zu spät, rasiert Felix Nmecha um und verdient sich die erste Gelbe Karte dieser Partie.

Durch die Unterbrechungen und Wechsel ist den Belgiern der Spielfluss etwas abhandengekommen. Aktuell läuft nicht viel zusammen. Den Hausherren bietet sich so die Gelegenheit, sich hier irgendwie ins Spiel zu arbeiten.

Und den verletzten Leon Goretzka ersetzt Felix Nmecha.

Hansi Flick wechselt gleich doppelt. Anstelle von Florian Wirtz kommt Emre Can.

Inzwischen läuft das Spiel wieder. Goretzka wird noch versorgt. Auf deutscher Seite bereitet man nicht nur einen Wechsel vor.

In einem Laufduell mit Romelu Lukaku ist Leon Goretzka offenbar umgeknickt. Jetzt sitzt der Mittelfeldspieler auf dem Rasen und muss am linken Sprunggelenk behandelt werden.

Thilo Kehrer prallt förmlich von Romelu Lukaku ab. Belgiens Sturmgewalt spielt dann einen gefühlvollen Pass in den Sechzehner. Dort kontrolliert Kevin De Bruyne die Kugel, legt zu Yannick Carrasco ab und dann ertönt fälschlicherweise der Abseitspfiff.

Jetzt haben die Deutschen mal etwas den Ball, den Sechzehner aber erreicht man nicht. Und wenn der Gegner das Kunstleder erobert, wird es umgehend gefährlich. Das geht dann häufig ganz schnell.

Mittlerweile ist die DFB-Elf mit dem 0:2 noch gut bedient. Die Belgier brennen ein ziemliches Feuerwerk ab. Neben der Führung und der größeren Torchancen verzeichnen die Gäste mehr als 70 Prozent Ballbesitz und über 60 Prozent gewonnene Zweikämpfe. Das deutsche Team wird hier immer wieder zum Spielball des Gegners.

Kevin De Bruyne tritt eine Ecke von der linken Seite. Am Torraum gewinnt Romelu Lukaku den Luftkampf mit Leon Goretzka und köpft aus vier, fünf Metern an die Querlatte.

Eine deutsche Ecke köpft Amadou Onana aus dem Sechzehner und leitet so den schnellen Gegenangriff ein. Dodi Lukebakio geht auf und davon, ist nicht mehr zu halten. Der Herthaner stürmt in den Sechzehner und schießt mit dem linken Fuß haarscharf am rechten Pfosten vorbei.

Belgien hat nicht genug, die Jungs von Domenico Tedesco wirbeln weiter. Vor allem über links rollt immer wieder was auf den deutschen Strafraum zu.

Jetzt gelangen die Deutschen in den Strafraum, doch Serge Gnabry kommt dort nicht zum Abschluss. Zumindest springt eine Ecke dabei heraus. Diese bringt Joshua Kimmich von rechts herein. Der Kopfball von Niclas Füllkrug bleibt hängen.

An Effizienz ist der Auftritt der Gäste nicht zu überbieten. Zwei Torschüsse zwei Treffer, da schaut man als Gegner natürlich alt aus. Doch auch insgesamt hinterlassen die Roten Teufel den besseren Eindruck.

Zwischen den beiden belgischen Treffern sind die beiden ersten deutschen Torschussversuche von Serge Gnabry und Leon Goretzka auch aufgrund ihrer Harmlosigkeit untergegangen.

Tooooor! Deutschland - BELGIEN 0:2. Die Gäste machen den Doppelschlag perfekt. Erneut tritt Kevin De Bruyne als Vorbereiter in Erscheinung, steckt die Kugel auf halblinks in den Lauf von Romelu Lukaku durch. Dieser kommt halblinks im Sechzehner frei zum Abschluss und vollstreckt aus etwa elf Metern abgebrüht mit dem linken Fuß. Der belgische Rekordtorjäger erzielt sein 72. Länderspieltor.

Vorlage Kevin De Bruyne

Tooooor! Deutschland - BELGIEN 0:1. Tief aus der eigenen Hälfte bauen die Roten Teufel den Angriff auf. Timothy Castagne spielt auf der rechten Seite lang. An der Mittellinie schirmt Romelu Lukaku die Kugel ab, überlässt für Kevin De Bruyne. Dieser spielt links in den freien Raum. Der flinke Yannick Carrasco entwischt, lässt den heranstürmenden Marius Wolf halblinks in der Box ins Leere laufen und schießt mit dem rechten Fuß ein.

Vorlage Kevin De Bruyne

Fürs Erste hat Belgien etwas mehr vom Spiel. Die Gäste gehen auch regelmäßig ganz früh drauf, doch die Deutschen haben die Ruhe, um sich freizuspielen.

Erste Flanken kommen beiderseits noch nicht an. Das liegt nicht nur an fehlender Präzision. Es wird hier auch konsequent mit nach hinten gearbeitet. Dieser Notwendigkeit scheinen sich alle bewusst zu sein.

Beide Mannschaften lassen gleich eine offensive Herangehensweise erkennen. Da ist viel spielerisches Potenzial vorhanden, welches man auch an den Tag legen möchte.

Soeben ertönt der Anpfiff, die Gäste stoßen bei regnerischen neun Grad an.

Kurz vor Spielbeginn blicken wir auf das Unparteiischengespann. An der Pfeife agiert Willy Delajod. Der 30-jährige FIFA-Referee leitet sein zweites A-Länderspiel. Dabei gehen ihm die Assistenten Erwan Finjean und Philippe Jeanne zur Hand. Als Vierter Offizieller fungiert Jeremy Stinat. Mit der Videoüberwachung wurden Alexandre Castro und Aurelien Petit betraut, die das komplett französische Aufgebot vervollständigen.

Zum 26. Mal treffen diese beiden A-Nationalmannschaften aufeinander. Für Deutschland stehen 20 Siege zu Buche, für Belgien vier. Bei Pflichtspielen (WM, EM und EM-Qualifikation) gewann immer das DFB-Team. In den zehn Spielen auf deutschem Boden gab es acht Siege, belgische Erfolgserlebnisse gab es lediglich im September 1982 (0:0) und im Mai 1910 (0:3).

Während Deutschland als kommender EM-Gastgeber bis 2024 nur Freundschaftsspiele bestreiten wird, müssen sich die Belgier für die EURO 2024 qualifizieren. In der Gruppe F hatten die Roten Teufel am Freitag ihren ersten Einsatz und gewannen in Schweden 3:0. Romelu Lukaku glänzte als dreifacher Torschütze. Als weitere Kontrahenten warten auf den Weltranglistenvierten Österreich, Estland und Aserbaidschan.

Ein erster Schritt wurde in den vergangenen Tagen gemacht. Die DFB-Auswahl gewann ihr erstes Länderspiel des Jahres in Mainz gegen Peru mit 2:0. Dabei wusste das Team von Hansi Flick allerdings vornehmlich nur in der ersten Hälfte zu gefallen. Gegen eine Mannschaft des Kalibers Belgien wird über 90 Minuten Topleistung erforderlich sein.

Im Rhein-Energie-Stadion erleben wir das Aufeinandertreffen zweier Mannschaften, die trotz großer Ambitionen bei der letzten WM in Katar in der Vorrunde als jeweils Gruppendritter mit einem Sieg, einem Unentschieden und einer Niederlage gescheitert sind. Es gibt also etwas gutzumachen.

Bei den Gästen gibt es im Vergleich zu jüngsten EM-Qualifikationsspiel zwei Umstellungen. Thibaut Courtois (Adduktorenprobleme) und Leandro Trossard (Bank) sind nicht in der belgischen Anfangsformation zu finden. Dafür beordert Domenico Tedesco heute Koen Casteels und Orel Mangala von Beginn an auf den Rasen.

Für Belgien stehen anfangs folgende elf Akteure auf dem Platz: Casteels - Castagne, Faes, Vertonghen, Theate - Onana, Mangala - Lukebakio, De Bruyne, Carrasco - Lukaku.

Aufseiten der Gastgeber nimmt Hansi Flick nach der Partie gegen Peru drei Veränderungen vor. Anstelle von Nico Schlotterbeck (muskuläre Probleme), Emre Can (Bank) und Kai Havertz (Erkältung) rücken Thilo Kehrer, Leon Goretzka und Serge Gnabry in Deutschlands Startelf.

Zu Beginn der Berichterstattung gilt unser Interesse den personellen Angelegenheiten des Abends und dabei zunächst der deutschen Mannschaftsaufstellung: ter Stegen - Wolf, Ginter, Kehrer, Raum - Kimmich, Goretzka - Gnabry, Wirtz - Füllkrug, Werner.

Herzlich willkommen zum Länderspiel zwischen Deutschland und Belgien.