SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

Borussia Dortmund - SC Freiburg. Bundesliga.

Signal Iduna ParkZuschauer81.365.

Borussia Dortmund 2

  • M Reus (40. minute 11m)
  • P Alcácer (91. minute)

SC Freiburg 0

    Live-Kommentar

    Damit soll es das von dieser Begegnung gewesen sein. Vielen Dank für die Aufmerksamkeit! Wir haben heute aber noch eine Partie im Programm. Um 18:30 Uhr treten sich die TSG 1899 Hoffenheim und der FC Schalke 04 gegenüber. Viel Spaß schon mal dabei und noch einen schönen Abend!

    Für ihre über weite Strecken starke Defensivarbeit können sich die Freiburger letztlich nichts kaufen. Letztlich wurden die Breisgauer in Dortmund nicht abgeschossen, Punkte aber waren auf diese Weise nicht drin. Mit Ausnahme eines Lattenfreistoßes von Gondorf kurz vor der Pause blieb der SC komplett harmlos, zeigte sich offensiv nicht bundesligatauglich. Vor allem im Wissen um den eigenen Rückstand ließen die Gäste im zweiten Durchgang dennoch jeglichen Mut vermissen. Erst in der Schlussminute brachten die Freiburger ihren ersten und einzigen Torschuss der zweiten Hälfte an, der zudem nicht einmal im Ansatz gefährlich war. Angesichts dieses verheerend schwachen Auftretens hätte man die Punkte auch kampflos per Post nach Dortmund schicken und sich den Weg hierher sparen können.

    Borussia Dortmund bleibt souveräner Tabellenführer der Bundesliga. Die Männer von Lucien Favre bezwangen vor 81.365 Zuschauern im ausverkauften Signal Iduna Park den SC Freiburg hochverdient mit 2:0. Der BVB gestaltete die Partie eklatant überlegen, tat sich allerdings sehr schwer, Chancen herauszuspielen. So war ein Elfmeter nötig, um auf die Siegerstraße zu geraten. Der zweite Treffer in der Nachspielzeit war nur noch Ergebniskosmetik.

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    Dann ist Feierabend in Dortmund!

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    Toooor! BORUSSIA DORTMUND - SC Freiburg 2:0. Spät macht der BVB den Sack zu. Nach einer Vorteilsauslegung von Frank Willenborg spielen die Gastgeber das ganz stark aus. Links im Sechzehner behält Jadon Sancho die Übersicht, verlagert das Geschehen nach rechts, wo Lukasz Piszczek nachrückt. Der Pole macht es nicht etwa selbst, legt noch einmal quer in die Mitte. Dort steht Paco Alcacer und netzt ohne Mühe ein. Der Spanier setzt sich mit seinem zehnten Saisontreffer alleinig an die Spitze der Torjägerliste.

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    Vorlage Łukasz Piszczek

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    Soeben läuft die reguläre Spielzeit ab. Drei Minuten soll es noch oben drauf geben.

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    Wegen eines taktischen Fouls gegen Lucas Höler fängt sich Lukasz Piszczek seine erste Gelbe Karte dieser Bundesligasaison ein.

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    So verrinnen die Minuten. Alles spricht für den BVB. Derzeit scheint schwer vorstellbar, wie der SC hier noch zu einem Treffer kommen soll.

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    Von einer Freiburger Schlussoffensive ist noch nichts zu sehen. Bislang haben die Dortmunder alles im Griff, halten das Geschehen überwiegend vom eigenen Tor fern.

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    Lucien Favre lässt Marco Reus wissen, dass er Feierabend hat. Nachdem der Nationalspieler die Kapitänsbinde am Arm von Lukasz Piszczek angebracht hat, macht er Platz für Maximilian Philipp. Damit sind wir für heute mit den Spielerwechseln durch.

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    Lukasz Piszczek packt den Hammer aus, nagelt die Pille aus spitzem Winkel mit dem rechten Fuß an die Querlatte.

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    Zudem kommt Tim Kleindienst für Jerome Gondorf. Damit schöpft Christian Streich sein Wechselkontingent restlos aus.

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    Auf Freiburger Seite verlässt der nächste Kapitän den Rasen. Nils Petersen reicht die Binde an Christian Günter weiter und macht Platz für Lucas Höler.

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    Auf der Gegenseite zeigen die Borussen nicht das ganz große Interesse, unbedingt ein zweites Tor nachlegen zu wollen.

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    Derzeit stellt sich die Frage, wie und vor allem wann die Freiburger etwas entgegensetzen wollen. Die Uhr tickt unerbittlich herunter und noch tut sich nach vorn überhaupt nichts Durchschlagskräftiges.

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    Jetzt kehrt Piszczek ins Spiel zurück, welches schon seit geraumer Zeit wieder läuft und vom BVB kontrolliert wird.

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    Nils Petersen rennt eher unabsichtlich Lukasz Piszczek um. Der polnische Rechtsverteidiger bleibt liegen und muss behandelt werden.

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    Nun schickt Lucien Favre seinen Superstürmer auf den Rasen. Paco Alcacer kommt für Mario Götze.

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    Erstmals greift Christian Streich aktiv ein, holt Mike Frantz vom Feld, um Yoric Ravet zu bringen. Die Kapitänsbinde von Frantz wandert an den Arm von Nils Petersen.

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    So bleibt das eine völlig einseitige Angelegenheit. Borussia Dortmund bestimmt das Geschehen nach Belieben und führt verdient. Zug zum Tor entwickelt der Gastgeber allerdings selten. Der SC Freiburg arbeitet defensiv noch immer sehr stark. Das allein jedoch wird nicht reichen. Die Gäste liegen zurück und sollten sich alsbald überlegen, wie das zu korrigieren ist.

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    Inzwischen haben die Westfalen das Zepter wieder an sich gerissen. Die große Zielstrebigkeit legen die Hausherren allerdings nicht an den Tag.

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    Dennoch schwimmen sich die Breisgauer in dieser Phase mal ein wenig frei, entrinnen so dem Dauerdruck des Kontrahenten.

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    Nach längerer Zeit lassen sich die Gäste nun mal wieder in des Gegners Hälfte sehen. Lange dauert dieser Ausflug nicht an.

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    Halblinks an der Strafraumgrenze sucht Axel Witsel den Abschluss. Der Linksschuss des belgischen Nationalspielers verfehlt das Gehäuse von Alexander Schwolow.

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    Seit Wiederbeginn erscheinen die Borussen noch überlegener, als sie dies bereits vor dem Seitenwechsel waren. Es spielt nur der BVB, Freiburg kommt gar nicht hinten raus.

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    Immer wieder drängen die Dortmunder über links. Diesmal schafft es Achraf Hakimi in den Strafraum. Doch erneut sitzt der Pass in die Mitte nicht.

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    Mario Götze taucht nach Zuspiel von Jacob Bruun Larsen links im Sechzehner auf. Der Winkel ist dort an der Grundlinie spitz. Daher sucht Götze den Pass in die Mitte, der keinen Abnehmer findet.

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    Jacob Bruun Larsen dreht auf dem linken Flügel Pirouetten, hängt so zwei Gegenspieler ab. Doch als sich Raum vor ihm auftut, springt die Kugel zu weit vom Fuß.

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    Unterdessen kontrolliert Dortmund weiter das Geschehen. Nun haben die Borussen mit der Führung im Rücken noch mehr Ruhe und Geduld. Eine komfortable Situation!

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    Inzwischen machen sich auch die 81.365 Zuschauer im ausverkauften Signal Iduna Park bemerkbar. Der Stimmungsboykott ist beendet.

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    Zunächst misslingt Marco Reus eine Ballmitnahme, doch der Nationalspieler bleibt dran, holt sich rechts in der Box die Kugel von Heintz und Gondorf zurück und steht plötzlich allein vor Alexander Schwolow. Freiburgs Keeper bleibt standhaft und pariert stark.

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    Ohne weitere personelle Veränderungen schicken beide Trainer ihre Mannschaften in den zweiten Speilabschnitt. Lucien Favre hatte ja bereits vor der Pause den verletzten Dan-Axel Zagadou durch Ömer Toprak ersetzen müssen.

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    Das Runde rollt wieder über das Grüne.

    Bis dahin verteidigte der SC Freiburg gut, gestattete dem Kontrahenten kaum etwas. Defensiv ließen die Breisgauer nichts anbrennen - bis auf die Elfmetersituation. Nach vorn allerdings tat sich bei den Gästen nahezu gar nichts. Gewonnene Bälle lieferte man umgehend beim extrem pressenden Gegner wieder ab. Etwas Gefährliches stellte das Team von Christian Streich nicht auf die Beine. Erst eine Standardsituation sorgte auch beim SC für die erste Torchance. Beim Lattenfreistoß von Jerome Gondorf wäre Roman Bürki ohne Chance gewesen.

    Zäh gestaltete sich die Angelegenheit für den hoch überlegenen BVB über weite Strecken. Dortmund führte beinahe ausnahmslos den Ball, überzeugte mit Passsicherheit, den Weg in die Spitze fand man jedoch selten. So blieben Torabschlüsse lange Zeit Mangelware. Letztlich musste ein Elfmeter helfen, um den Borussen die verdiente Führung zu bescheren.

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    Dann bittet Frank Willenborg die Akteure erst einmal zur Pause in die Kabinen.

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    Janik Haberer geht gegen Axel Witsel zu vehement zu Werke und fängt sich die erste Gelbe Karte der Partie ein. Das ist dessen erste Verwarnung der laufenden Bundesligasaion.

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    Nach einem Foul von Ömer Toprak an Nils Petersen erhalten die Gäste eine Freistoßmöglichkeit. Jerome Gondorf wuchtet diesen aus mehr als 20 Metern mit dem rechten Fuß oben aufs linke Eck. Die Pille knallt gegen die Lattenunterkante, springt aber dann vor der Torlinie auf. Das Nachsetzen von Dominique Heintz hat keinen Erfolg.

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    Toooor! BORUSSIA DORTMUND - SC Freiburg 1:0. Marco Reus kümmert sich um den Strafstoß. Mit dem rechten Fuß verwandelt der Nationalspieler ganz sicher, setzt die Kugel in die Tormitte. Für Reus ist es der neunte Saisontreffer.

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    Elfmeter für Borussia Dortmund! Dominique Heintz trifft Jadon Sancho - klare Sache!

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    Es geht tatsächlich nicht weiter für den französischen Verteidiger. Dan-Axel Zagadou muss durch Ömer Toprak ersetzt werden.

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    Ohne gegnerische Einwirkung tut sich Dan-Axel Zagadou am linken Sprunggelenk weh. Offenbar vertritt er sich da den Fuß.

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    Es ändert sich wenig an der Gemengelage auf dem Platz. Freiburg verteidigt überwiegend. Und Dortmund macht sich alleinig um das Spielgeschehen verdient. Doch mit ganz wenigen Ausnahmen kommt der BVB nach wie vor einfach nicht zwingend zum Abschluss.

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    Nach einem Handspiel von Achraf Hakimi wird den Gästen ein Freistoß zugesprochen. Luca Waldschmidt haut das Ding aus großer Distanz direkt drauf, verfehlt das Gehäuse von Roman Bürki aber deutlich.

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    Nach einer Finte von Marco Reus, der einen Ball passieren lässt, bietet sich mal eine Gelegenheit. Jacob Bruun Larsen behauptet sich links in der Box. Ist das Pass oder Schuss? Es wird kurz unübersichtlich. Reus mischt da mit. Dann springt die Kugel zu Bruun Larsen, der auf der Grundlinie und im Abseits steht. Dessen anschließender Pfostenschuss verliert damit seine Relevanz.

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    Unverdrossen arbeiten sich die Borussen in der gegnerischen Hälfte ab - stets auf der Suche nach Lücken, die sich noch sehr selten auftun.

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    Über die rechte Seite bringt Marco Reus Tempo rein, schickt Jadon Sancho auf die Reise. Um dessen Flanke bemüht sich Mario Götze, erwischt die Hereingabe zentral und sechs Meter vor dem Tor mit dem gestreckten rechten Bein aber nicht voll. Die Kugel springt links am Kasten vorbei.

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    Und wenn sich die Gäste doch mal in des Gegners Hälfte wagen, treffen sie dort auf extrem konzentrierte Dortmunder Abwehrspieler, die alle Situationen überaus schnell zu ihren Gunsten regeln.

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    Durch die totale Überlegenheit des BVB entwickelt sich eine eklatant einseitige Angelegenheit - mit gefühlt 90 Prozent Ballbesitz der Hausherren. Klar zum Abschluss gelangen die Dortmunder aber nicht.

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    Jerome Gondorf blockt einen Schuss von Axel Witsel ab. Doch lange haben die Freiburger selten Freude am Ball. Umgehend gehen die Borussen drauf und holen sich das Spielgerät zurück.

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    Nun gelangt Luca Waldschmidt zum Abschluss. Der abgefälschte Rechtsschuss überrascht Roman Bürki nicht. Der Keeper fängt den Ball sicher.

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    Nach einem Fehler von Dan-Axel Zagadou macht sich Luca Waldschmidt auf den Weg in Richtung Sechzehner. Da aber eilt Achraf Hakimi heran und trennt den Freiburger in höchster Not ganz stark vom Ball.

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    Auch die Schwarz-Gelben wissen ihre erste Ecke nicht zu nutzen. Wenig später aber flankt Jadon Sancho von der rechten Seite. Die Hereingabe gerät zu hoch für Mario Götze.

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    Die Ecke von der linken Seite zieht keinerlei Ertrag nach sich. Stattdessen geht es schon wieder in die andere Richtung.

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    Jetzt gibt es Entlastung für die Gäste. Nils Petersen hat es bis links in den Sechzehner geschafft und holt dort den ersten Eckstoß der Begegnung heraus.

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    Der Stimmungsboykott der Fans sorgt auch im Signal Iduna Park für ungewohnt ruhige Atmosphäre. Satte 45 Minuten soll der Protest gegen die Zerstückelung der Spieltage andauern.

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    Dortmund also hat das Kommando übernommen, führt überwiegend den Ball. Der SC Freiburg wird in der eigenen Hälfte gebunden und muss mit Mann und Maus verteidigen.

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    Nun bringt Achraf Hakimi eine Flanke von der linken Seite an. Die Dortmunder reklamieren ein Freiburger Handspiel von Manuel Gulde im Sechzehner. Die Kugel landet in den Armen von Schwolow und die Partie läuft ohne Eingriff irgendeines Unparteiischen weiter.

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    Frühzeitig sehen die Zuschauer eine erste zielstrebige Aktion der Gastgeber. Jadon Sancho zieht halbrechts an der Strafraumgrenze ab. Den flachen Linksschuss hält Alexander Schwolow sicher.

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    Ordentliche Bedingungen herrschen in Dortmund. Der Himmel zeigt sich bei zehn Grad überwiegend bewölkt. Niederschläge aber erwarten wir nicht. Der Rasen präsentiert sich in guter Verfassung. Und der Signal Iduna Park ist wie zumeist prächtig gefüllt.

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    Jetzt ertönt der Anpfiff, der Ball setzt sich in Bewegung.

    Unterdessen tummeln sich die Protagonisten auf dem Rasen. Die beiden Mannschaftskapitäne Marco Reus und Mike Frantz stehen zur Platzwahl bereit. Letzterer gewinnt die Seitenwahl, damit bekommen die Hausherren den Ball und dürfen anstoßen.

    Nun gilt es, das Unparteiischengespann vorzustellen. An der Pfeife agiert Frank Willenborg. Der 39-jährige Lehrer leitet sein 24. Bundesligaspiel. Unterstützung erhält der Referee dabei von den Assistenten Arne Aarnink und Markus Schüller. Als vierter Offizieller fungiert Sascha Thielert.

    Lucien Favre sieht im SC Freiburg "eine Mannschaft, die sehr gut organisiert ist, sehr kompakt steht, mehrere Systeme spielen kann". Für seine Männer bedeutet das: "Schneller sehen, schneller spielen. Die Pässe müssen viel schärfer kommen. Du musst diese Mannschaften müde machen, indem sie schneller verschieben müssen - und dann mehr Bewegung im richtigen Moment und mehr Präzision haben."

    Ob es heute etwas zu holen gibt für die Freiburger? Es wird schwer, weiß auch Christian Streich, verfügt der Gegner doch "insgesamt und individuell über eine ganz außerordentliche Qualität". In jedem Fall glaubt der SC-Coach, der heute sein 200. Bundesligaspiel als Freiburger Trainer bestreitet, zu wissen, "wo wir ansetzen können. In Dortmund müssen wir extrem schnell sein im Kopf und mit den Beinen, das ist klar."

    Seit 1993 stehen sich beide Klubs ziemlich regelmäßig in der Bundesliga gegenüber. Siegreich war der SC Freiburg in den bisher 36 Partien lediglich drei Mal - zuletzt vor achteinhalb Jahren. In Dortmund gewann der Sportclub lediglich eine Begegnung - und das ist mehr als 17 Jahre her. Immerhin feierte man den letzten von drei Teilerfolgen in der vergangenen Saison, als man dem BVB im Signal Iduna Park ein 2:2 abtrotzte.

    Freiburg ist, streng genommen, seit vier Pflichtspielen sieglos. Diese Serie begann mit dem Pokal-Aus beim Zweitligisten Holstein Kiel. Zur Wahrheit gehört aber auch, dass die Breisgauer beim FC Bayern München einen Punkt holten (1:1). Es folgten die Heimniederlage gegen Mainz (1:3) und das 1:1 zu Hause gegen Bremen.

    Aus den bisherigen zwölf Bundesligaspielen holten die Westfalen neun Siege und drei Unentschieden. Zu Hause schwächelte man einzig Ende Oktober gegen Hertha BSC ein wenig (2:2). Ansonsten wurden national alle Partien im Signal Iduna Park gewonnen - zuletzt gegen den FC Bayern München (3:2). Unter der Woche spielte Dortmund daheim gegen den FC Brügge 0:0 und schaffte damit den vorzeitigen Einzug in die K.o.-Phase der Königsklasse.

    Als frischgebackener Champions-League-Achtelfinalist und souveräner sowie ungeschlagener Bundesligatabellenführer empfängt der BVB den Elften aus Freiburg, der nicht einmal halb so viele Punkte gesammelt hat wie die Borussen. Zudem dürfen sich die Dortmunder mit der stärksten Offensive der Liga brüsten und zudem auf die zweitbeste Abwehr vertrauen.

    Bei den Gästen tauscht Christian Streich zwei Spieler aus. Marco Terrazzino und Lucas Höler müssen mit einem Platz auf der Bank vorliebnehmen. Dafür dürfen Mike Frantz und Nils Petersen von Beginn an spielen.

    Fünf Veränderungen gibt es auf Seiten der Gastgeber nach dem internationalen Auftritt am Mittwoch. Wegen Verletzung stehen Manuel Akanji (Zerrung der Kniegelenkskapsel) und Christian Pulisic (muskuläre Probleme) nicht zur Verfügung. Darüber hinaus rotieren Raphael Guerreiro, Mahmoud Dahoud und Paco Alcacer auf die Bank. Neu in Dortmunds Startelf sind Achraf Hakimi, Thomas Delaney, Mario Götze, Jadon Sancho und Jacob Brunn Larsen.

    Dem stellt sich der SC Freiburg mit diesen elf Spielern entgegen: Schwolow - Gulde, Koch, Heintz - Stenzel, Haberer, Gondorf, Günter - Waldschmidt, Frantz - Petersen.

    Mit Beginn unserer Berichterstattung widmen wir uns den beiderseitigen Mannschaftsaufstellungen. Borussia Dortmund wird die Begegnung in folgender Besetzung angehen: Bürki - Piszczek, Diallo, Zagadou, Hakimi - Delaney, Witsel - Sancho, Reus, Bruun Larsen - Götze.

    Herzlich willkommen in der Bundesliga zur Begegnung des 13. Spieltages zwischen Borussia Dortmund und dem SC Freiburg.