Eintracht Frankfurt - FC St. Pauli; Bundesliga

SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

Eintracht Frankfurt - FC St. Pauli. Bundesliga.

Commerzbank-ArenaZuschauer58.000.

Eintracht Frankfurt 2

  • R Kristensen (1. minute)
  • M Batshuayi (71. minute)

FC St. Pauli 2

  • M Saliakas (4. minute)
  • M Guilavogui (15. minute)

Live-Kommentar

Das war es für heute aus Frankfurt. Hier geht es parallel noch mit der Begegnung zwischen Stuttgart und Augsburg weiter. Bis dahin!

Frankfurt hingegen hat am kommenden Samstag ein echtes Endspiel um die Teilnahme an der Königsklasse - in Freiburg muss ein weiterer Punkt her, ansonsten könnte es noch auf den 5. Platz heruntergehen. St. Pauli hingegen kann zur gleichen Zeit um 15:30 Uhr gegen Bochum den erfolgreichen Saisonausklang feiern und geht als Vierzehnter ins Saisonfinale. 

St. Pauli feiert den Klassenerhalt! Am Ende mussten die Gäste zittern, doch das 2:2 hat auch nach der langen Nachspielzeit noch Bestand. Dem eingewechselten Batshuayi gelang in der 71. Minute zwar der Ausgleich, aber in der Folge belohnte sich der FCSP durch sehr viel Kampf mit einem Punkt. Frankfurt war über weite Phasen der Partie offensiv auch zu ideenlos.  

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Abpfiff in Frankfurt!

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Wie lange noch? Theate flankt ins Toraus. 

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Voll verzögert den Abschlag und sieht Gelb wegen Zeitspiels. 

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Kristensen checkt Weißhaupt zu Boden. Er meckert und kriegt sich gar nicht mehr ein. Auch hierfür gibt es Gelb.

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St. Pauli ist mit den Kräften komplett am Ende, haut den Ball nur noch hinten raus. 

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St. Pauli kontert, Boukhalfa findet links am Strafraum Weißhaupt, der leicht in die Mitte zieht und knapp den langen Pfosten verfehlt. 

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Es gibt sechs Minuten Nachspielzeit. 

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Batshuayi trifft zur vermeintlichen Führung. Der Treffer zählt aber nicht, denn die Hand war im Spiel. Aber St. Paulis linke Seite ist nun ordentlich am Schwimmen. 

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Der Ball kommt aus dem linken Halbfeld hoch in den Rücken der Gäste-Abwehr, Kristensen nimmt den Ball rechts im Strafraum volley, der Schuss streift knapp links am Tor ins Aus. 

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Theate wirft den Gästen Schauspielerei vor und sieht die Gelbe Karte.

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Und Wagner kommt für Ritzka.

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Guilavogui ist mit seinen Kräften am Ende, Metcalfe übernimmt.

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Langer Ball nach links raus zu Weißhaupt, der die Flanke für Guilavogui ins Strafraumzentrum aber zu hoch bringt. 

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St. Pauli könnte auch mit diesem Unentschieden am Ende sehr gut leben, der Klassenerhalt wäre aufgrund des guten Torverhältnisses zu 99,9 Prozent sicher. Frankfurt hingegen würde der eine Punkt nicht wirklich helfen. Die Konstellation bleibt spannend für die Schlussphase. 

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Nächster Wechsel bei der SGE, Knauff wirkt leicht angeschlagen und weicht Collins.

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Smith blockt Knauff zu Boden und sieht in der fairen Begegnung die erste Gelbe Karte. 

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Alexander Blessin wechselt auf der linken Außenbahn und bringt Weißhaupt für Afolayan. 

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Das Spiel ist für eine Trinkpause unterbrochen, beide Trainer geben noch einmal taktische Anweisungen. 

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St. Pauli reklamiert ein Handspiel von Larsson in der Entstehung, aber Bastian Dankert winkt ab. 

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Tooor! EINTRACHT FRANKFURT - FC St. Pauli 2:2. Nach einem Ballverlust von Sinani ist Frankfurt im Sechzehner nicht mehr zu halten. Chaibi steckt diagonal für Michy Batshuayi durch, der sich leicht dreht und dann rechts unten an Voll vorbei den Ausgleich markiert. 

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Vorlage Farès Chaïbi

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Dino Toppmöller bringt Chaibi für Skhiri. 

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Ritzka bekommt den Ball von Kristensen aus kurzer Distanz an die Nase und muss benommen kurz behandelt werden. 

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Knauff kommt mit seiner Flanke mal durch, findet mit Uzun nun aber nicht den besten Abnehmer. Der Kopfball kommt nicht einmal annähernd aufs Tor. 

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Batshuayi trifft Boukhalfa im Laufduell an der Wade. Der St.-Pauli-Spieler bleibt kurz liegen, kann dann aber ohne Behandlung fortsetzen. 

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Langer Abschlag von Voll, den Guilavogui am ersten Frankfurter vorbei mitnimmt. Theate kann an der Strafraumgrenze aber mit einem starken Tackling klären. 

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Uzun übernimmt für den verletzten Tuta. 

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Nun liegt Tuta auf dem Rasen und hält sich das Knie. Auch hier bahnt sich ein Wechsel an. 

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Für Treu geht es angeschlagen nicht mehr weiter, Dzwigala muss übernehmen. 

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Nach dieser Aktion bleibt Treu nach einem Pressschlag liegen, er muss behandelt werden. 

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Frankfurt gibt nach über 20 Minuten mal wieder einen Torschuss ab, der aber deutlich links über das Toreck hinweg ins Aus geht. 

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Koch versucht es mit einem halbhohen Ball hinter die Kette. Skhiri startet durch, verpasst aber den Abschluss und muss die Kugel ins Toraus rutschen lassen. 

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Knauff sucht den Doppelpass mit Ekitike, bleibt dann aber in der Box gegen Nemeth hängen, der sauber den Ball trifft. 

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Erst einmal das gewohnte Bild. Frankfurt läuft geduldig an, findet aber erst einmal nicht die Lücken in der dicht gestaffelten Defensive der Gäste. 

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Nach einem Ballgewinn schaltet Smith sofort um. Aber Trapp ist aufmerksam und klärt vor dem Strafraum gegen Guilavogui. 

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 Batshuayi geht auf die rechte Seite, Knauff muss entsprechend auf links wechseln. 

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Nun kann aber endlich auch wieder gespielt werden. 

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Bei den Hausherren bringt Dino Toppmöller Batshuayi für Bahoya, der im ersten Durchgang behandelt werden musste. 

Die Schiedsrichter haben noch Probleme mit ihrer Kommunikationseinheit, so verzögert sich der Anpfiff zur zweiten Hälfte. 

Die Hausherren werden mit einigen Pfiffen in die Kabine verabschiedet. St. Pauli ließ sich auch durch Kristensens frühes Tor nicht aus dem Konzept bringen und schlug bis zur 15. Minute durch Saliakas und Guilavogui eiskalt zurück. In der Folge hatte Frankfurt zwar die Spielkontrolle, aber fand nur schwer bis ins letzte Drittel. So hält die 2:1-Führung für die Gäste nach dem ersten Durchgang. 

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Pause in Frankfurt. 

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Die SGE hat in der ersten Hälfte 73 Prozent Ballbesitz - das Torschussverhältnis von 6:4 ist aber nicht ganz so eindeutig. 

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Es gibt drei Minuten Nachspielzeit. 

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Theate bekommt den Pass in die Tiefe auf Knauff gespielt, der aber nicht an Ritzka vorbeikommt. 

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Und Voll zeigt heute trotz des bitteren frühen Gegentores ein sehr gutes BL-Startelfdebüt im Tor der Gäste. Seine Abschläge sorgen - und das nicht nur beim Führungstreffer - immer wieder für überraschende Umschaltmomente. 

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Frankfurt kontrolliert zwar die Partie, doch im letzten Drittel sind die Räume weiter sehr eng. St. Pauli zeigt die gewohnte Defensivstärke. 

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Der VAR überprüft ein mögliches Handspiel bei den Gästen. Christian Dingert hatte aber vorher schon ein Foul von Koch gesehen - in Köln gibt es keine Einsprüche.  

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Langer Einwurf von Treu in den Strafraum. Wahl verlängert ins Gewühl, aber Frankfurt kann klären. 

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Brown bleibt mit seinem Dribbling hängen, aber der Abpraller landet bei Bahoya, der noch zwei Schritte macht und dann aus 17 Metern den Abschluss sucht. Der Schuss geht einen guten Meter übers Tor hinweg. 

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Tuta chippt den Ball über die Abwehr hinweg ins Nichts. Das bringt erste kleine Pfiffe von den Rängen. 

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Nach Skhiris Ballverlust dribbelt sich Afolayan in den Strafraum und holt mit seinem Schussversuch eine Ecke heraus. Die bringt Sinani vor das Tor, Smith schraubt sich hoch, bekommt den Kopfball aber nicht aufs Tor. 

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Frankfurt kommt in der ersten halben Stunde auf vier Ecken, die St. Pauli aber bislang allesamt gut verteidigt bekommt. 

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St. Pauli formiert sich mit der Führung im Rücken noch ein Stück weit defensiver, stellt die SGE damit aber vor Probleme. Theates langer Ball ist zu spitz für Knauff. 

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In den ersten 32 Spielen dieser Saison hat der FCSP überhaupt nur einen Treffer in der Anfangsviertelstunde erzielt. Heute sind es bereits zwei. 

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Brown passt von links quer auf Ekitike, der die Strafraumgrenze entlang zieht und die Lücke bekommt. Der Schuss streift knapp übers Lattenkreuz hinweg ins Aus. 

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Nach kurzer Behandlung am Seitenrand kann Bahoya das Spiel erst einmal fortsetzen. 

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Bahoya hat sich bei der Klärungsaktion beim Gegentor wehgetan und muss am Knöchel behandelt werden. 

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Toooor! Eintracht Frankfurt - FC ST. PAULI 1:2. Voll leitet den Treffer mit einem schnellen Abschlag ein, sodass Morgan Guilavogui frei durchbrechen kann. Er kann Trapp umkurven, fast kommt aber Bahoya noch dazwischen. Aber der Gästestürmer bekommt die zweite Chance und trifft aus spitzem Winkel.  

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Zunächst wird der Freistoß von Theate geklärt, aber Brown bringt den zweiten Ball vor das Tor. Treu bringt beim Klärungsversuch seinen Keeper in Not. Voll muss zur Ecke klären. 

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St. Pauli hat sich gut vom Schock des frühen Gegentores erholt, ist jetzt im typischen Spiel und lässt sich vom frühen Pressing der Hausherren nicht aus der Ruhe bringen. 

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Wahl passt über die Kette hinweg in den Lauf von Afolayan, der von links in den Strafraum zieht, beim Schussversuch dann aber sofort geblockt wird. 

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Für Frankfurt war es das zweitschnellste Tor der BL-Geschichte - für St. Pauli hingegen der schnellste erzielte Ausgleich.  

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Nun wieder die Hausherren, die Voll unter Druck setzen und so den Ball erobern. Larsson sucht schnell aus der Drehung den Abschluss. Voll hat den Schuss aus 16 Metern erst im Nachfassen. 

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Toooor! Eintracht Frankfurt - FC ST. PAULI 1:1. Der schnelle Ausgleich! Öffnender Pass in den Lauf von Sinani, der von der linken Strafraumkante dann gar nicht optimal querlegt. So muss Guilavogui die Kugel stoppen und in den Rückraum zurücklegen. Manolis Saliakas schlenzt den Ball aus dem rechten Strafraumeck über den Keeper hinweg ins lange Eck. 

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Vorlage Morgan Bono Guilavogui

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Tooor! EINTRACHT FRANKFURT - FC St. Pauli 1:0. Die Gäste verlieren nach Anstoß den Ball, Frankfurt braucht 23 Sekunden bis zur Führung. Ekitike zieht die Strafraumgrenze entlang, Larsson täuscht den Schuss an, passt aber in die Tiefe auf Rasmus Kristensen, der von halbrechts kraftvoll ins linke obere Eck trifft. 

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Vorlage Hugo Emanuel Larsson

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Das Spiel läuft. Schiedsrichter ist Christian Dingert. 

St. Pauli blieb zuletzt erstmals in dieser Saison in zwei Bundesliga-Gastspielen in Folge ungeschlagen und holte bereits 17 Auswärtspunkte in dieser Saison - neuer Vereinsrekord im Oberhaus. Mehr als zwei ungeschlagene BL-Gastspiele in Folge gab es zuletzt 1995/96. Allerdings waren die Hamburger in der Folge auch nur noch drei Jahre erstklassig.

Im Hinspiel gewann die Eintracht dank Marmoushs Treffer glücklich 1:0. Gegen St. Pauli blieb die SGE in allen sechs BL-Heimspielen ungeschlagen (3 Siege, 3 Unentschieden) - nur gegen RB Leipzig absolvierte Frankfurt mehr BL-Heimspiele ohne Niederlage.

Und auch St. Pauli muss nach dem gestrigen Sieg von Heidenheim weiter zittern, das Team von der Ostalb ist bis auf zwei Punkte an die Kiezkicker herangerückt. Aufgrund des klar besseren Torverhältnisses reicht dem Aufsteiger aber ein Punkt aus den beiden verbleibenden Partien zum Klassenerhalt.    

Die Eintracht braucht nach den Ergebnissen der Verfolger aus Freiburg, Mainz und Leipzig noch einen Sieg, um nach zwei Jahren Abstinenz sicher in der kommenden Saison in der Champions League dabei zu sein.

Die Konkurrenz hat an diesem Wochenende für keines der beiden Teams gespielt und daher müssen beide Seiten für die angestrebten Saisonziele die Punkte noch selbst einsammeln.

Alexander Blessin wechselt nach dem 0:1 gegen Stuttgart dreifach und bringt Voll, Ritzka und Afolayan für die gesperrten Van der Heyden und Vasilj sowie Weißhaupt, der auf der Bank sitzt. 

St. Pauli ist mit dieser Startelf angereist: Voll - Nemeth, Wahl, Ritzka - Saliakas, Boukhalfa, Smith, Treu - Sinani - Guilavogui, Afolayan.

Dino Toppmöller vertraut exakt der Elf, die am vergangenen Wochenende 1:1 in Mainz spielte. 

Frankfurt beginnt wie folgt: Trapp - Tuta, Koch, Theate - Kristensen, Skhiri, Larsson, Brown - Knauff, Bahoya - Ekitike.

Herzlich willkommen in der Bundesliga zur Begegnung des 33. Spieltages zwischen Eintracht Frankfurt und dem FC St. Pauli.