SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

SpVgg Greuther Fürth - Eintracht Braunschweig. 2. Bundesliga.

Sportpark Ronhof | Thomas SommerZuschauer11.430.

SpVgg Greuther Fürth 2

  • J Green (23. minute, 54. minute)

Eintracht Braunschweig 2

  • A Ujah (10. minute)
  • I Pherai (47. minute)

Live-Kommentar

Für den Moment soll es das aus der 2. Bundesliga gewesen sein. Vielen Dank fürs Mitlesen! Wir melden uns heute Abend wieder, rechtzeitig bevor um 20:30 Uhr die Partie zwischen dem FC St. Pauli und Fortuna Düsseldorf ansteht. Bis dahin!

Da Bielefeld auf dem Betzenberg eben in der Nachspielzeit doch noch den Siegtreffer erzielte, verliert hier der Punkt für beide Mannschaften an Wert. Die Spielvereinigung kann den vorzeitigen Klassenerhalt heute nicht feiern. Und der Eintracht bleibt nur noch ein Polster von drei Zählern zur Abstiegszone. Fürth muss am kommenden Samstag zum HSV reisen und hat zum Saisonabschluss ein Heimspiel gegen Darmstadt. Die Braunschweiger stehen vor einem Heimspiel gegen Regensburg und werden die Spielzeit in Rostock beenden.

Somit trennen sich die SpVgg Greuther Fürth und Eintracht Braunschweig 2:2. Früh in beiden Halbzeiten waren die Gäste in Führung gegangen, doch in beiden Fällen benötigten die Hausherren nicht so lange, um das zu korrigieren. Über weite Strecken der zweiten Hälfte ließen die Mittelfranken vor 11.430 Zuschauern im Sportpark Ronhof das größere Interesse an drei Punkten erkennen, verloren zwischenzeitlich aber immer mal wieder etwas den Faden. Die Niedersachsen wurden im Spielverlauf immer vorsichtiger und schienen mit dem Remis zufrieden zu sein. Beiderseits ließ man das letzte Risiko vermissen. Lieber einen Punkt als keinen - so lautete das Motto!

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Dann beendet Schiedsrichter Robert Hartmann das Treiben auf dem Platz.

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In dieser Nachspielzeit mischen die Gäste recht aktiv mit. Torabschlüsse gibt es allerdings nicht. Man einigt sich offenbar auf das Unentschieden.

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Soeben ist die reguläre Spielzeit abgelaufen, drei Minuten soll es noch obendrauf geben.

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Plötzlich meldet sich die Eintracht noch einmal zu Wort. Immanuel Pherai schießt mit dem rechten Fuß aus der zweiten Reihe aufs Tor. Andreas Linde lässt sich nicht überraschen.

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Während Ragnar Ache halblinks an der Strafraumkante zum Rechtsschuss kommt, diesen links an der Kiste vorbeisetzt, gibt es gute Nachrichten vom Betzenberg. Dort ist der Ausgleich gefallen. Das würde den Klassenerhalt für die Spielvereinigung bedeuten.

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Dagegen ist Braunschweig jetzt wohl nur noch auf den Punkt aus. Nach vorn tut sich seit geraumer Zeit nichts mehr. Über zehn Minuten liegt der letzte Torschussversuch zurück.

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John berappelt sich dann wieder. Der Schmerz klingt ab und so kann das gleich weitergehen. Es schaut ja auch so aus, als hätten die Gastgeber keine Zeit zu verlieren. Die Fürther versuchen noch etwas.

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Bei einem Zweikampf mit Maurice Multhaup geht Marco John nahe der Mittellinie zu Boden und hat offenbar Schmerzen. Die Betreuer sind schnell zur Stelle.

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Jetzt schieben sich die Hausherren nochmals nachdrücklicher nach vorn, nähern sich dem Strafraum an. Doch auch hier bekommt man es nicht zu Ende gespielt.

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Zumindest dem direkten Abstieg würde das Kleeblatt bei diesem Remis entrinnen, es würde allenfalls noch die Relegation drohen. Für mehr als die Punkteteilung wird derzeit beiderseits nicht genug getan.

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Aufseiten der Hausherren verlässt Lukas Petkov den Rasen, den dafür Dickson Abiama betritt.

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Für Fürth sprechen bei der aktuellen Konstellation fünf Punkte Vorsprung auf Bielefeld. Von daher könnte man mit dem Remis vermutlich auch ganz gut leben - trotz des happigen Restprogramms.

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Jetzt gibt es vonseiten der Hausherren mal eine kleine Einladung für die Eintracht - und ein wenig Platz. Fabio Kaufmann sucht den Abschluss aus der Distanz und kann mit seinem Rechtsschuss Andreas Linde nicht ernsthaft prüfen.

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Ein Tor fehlt der Spielvereinigung zum vorzeitigen Klassenerhalt. Das haben die Mittelfranken sicher im Sinn und spielen weiter nach vorn. Braunschweig hat derzeit drei Punkte Vorsprung auf die immer noch führenden Bielefelder. Dieses Polster will man offenbar nicht aufs Spiel setzen und agiert entsprechend vorsichtig.

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Aus der zweiten Reihe darf Julian Green unbedrängt schießen. Mit dem rechten Fuß zirkelt der US-Amerikaner den Ball über den rechten Torwinkel.

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In dieser Phase geht die Eintracht wieder aktiver zu Werke. Doch das ist wohl nur eine Momentaufnahme. Kurz darauf ist Fürth schon wieder am Ball und die Gäste rutschen tief hinten rein.

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Dann tauscht Michael Schiele zum ersten Mal aus freien Stücken und schickt für Lion Lauberbach als frische Kraft Fabio Kaufmann auf den Rasen.

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In der Tat erarbeiten sich die Braunschweiger jetzt ihren ersten Eckstoß in dieser Begegnung. Die Standardsituation hilft den Löwen nicht entscheidend weiter, daraus ergibt sich nichts.

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Am optisch überlegenen Auftritt der Fürther ändert sich nichts. Gefühlt hat das Kleeblatt derzeit alles unter Kontrolle. Und da nun mehr Zug drin ist, besteht die Hoffnung auf einen weiteren Torerfolg. Gespannt sind wir, was die Eintracht noch im Köcher hat. Die Niedersachsen wirken aktuell zurückhaltend.

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Erstmals seit ihrem Treffer kurz nach Wiederbeginn kommen jetzt die Gäste zu einem Torschuss. Bryan Henning probiert sich aus der Distanz. Der Linksschuss verfehlt das Gehäuse von Andreas Linde.

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Zugleich wird Armindo Sieb durch Ragnar Ache ersetzt.

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Erstmals wird freiwillig gewechselt, Alexander Zorniger schreitet zur Tat, nimmt Marco Meyerhöfer aus dem Spiel und bringt Simon Asta.

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Wegen eines Fouls an Max Christiansen fängt sich Danilo Wiebe seine zweite Gelbe Karte der Saison ein.

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Nach wie vor liegen die Ballbesitzvorteile der Hausherren bei um die 70 Prozent. Darüber hinaus hat sich die Spielvereinigung gesteigert, hat jetzt mehr Abschlüsse, stellt sich in den Zweikämpfen besser an. In dieser Phase scheint sich die Sache zugunsten des Kleeblatts zu entwickeln.

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Mit dem Torerfolg im Rücken arbeiten die Mittelfranken weiter. Und jetzt ist das Interesse unübersehbar, auch zum Abschluss kommen zu wollen. Armindo Sieb probiert es innerhalb kurzer Zeit ein zweites Mal. Links in der Box kommt der Stürmer zum Rechtsschuss, den Keeper Hoffmann pariert.

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Tooooor! GREUTHER FÜRTH - Eintracht Braunschweig 2:2. Von der linken Seite erreicht ein Zuspiel von Marco John den Teamkollegen Julian Green. Dieser dreht sich direkt an der Strafraumgrenze. Aus linker Position visiert der Mittelfeldspieler das lange Eck an. Und der Rechtsschuss passt hervorragend. Da streckt sich Ron-Thorben Hoffmann vergeblich.

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Vorlage Marco John

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Erstmals seit dem zwischenzeitlichen Ausgleich bemühen sich die Gastgeber um Torabschlüsse. Eben wurde Lukas Petkov noch abgeblockt, jetzt lenkt Gideon Jung eine Flanke von Julian Green am Tor vorbei.

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Erstmals greift Robert Hartmann zum gelben Karton. Den bekommt Filip Benkovic nach einem Foul an Lukas Petkov zu sehen. Für den Innenverteidiger ist das die zweite Verwarnung in der laufenden Spielzeit.

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Tooooor! Greuther Fürth - EINTRACHT BRAUNSCHWEIG 1:2. Mal wieder tut sich bei den Gästen etwas über rechts. Von dort flankt Maurice Multhaup. Der abgefälschte Ball wird von Lion Lauberbach per Kopf verlängert. Im Fünfer reagiert Immanuel Pherai am schnellsten und befördert die Kugel mit dem rechten Knie aus kurzer Distanz in die Maschen. Für den Mittelfeldspieler bedeutet das den siebten Saisontreffer.

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Vorlage Lion Lauberbach

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Nach wie vor führt Bielefeld in Kaiserslautern mit 1:0, womit sich hier einzig der Spielvereinigung bei einem Sieg die Chance zum vorzeitigen Ligaverbleib ergibt.

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Ohne weitere personelle Veränderungen schicken beide Trainer ihre Mannschaften in den zweiten Spielabschnitt.

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Jetzt rollt der Ball wieder im Sportpark Ronhof.

Nach 45 Minuten steht es zwischen der SpVgg Greuther Fürth und Eintracht Braunschweig 1:1. Da keine Mannschaft vollends zu überzeugen wusste, geht das Remis in Ordnung. Eine halbe Stunde lang war das auch ein recht ordentliches Spiel. Die schwache Viertelstunde vor der Pause vergessen wir am besten. Die unübersehbar größeren Spielanteile verzeichneten die Hausherren, die auf etwa 70 Prozent Ballbesitz kamen, daraus aber viel zu wenig machten. Pässe ins Angriffsdrittel und Ballaktionen im gegnerischen Strafraum wurden kaum mehr gezählt als bei den Gästen. Die Eintracht erwies sich als deutlich zweikampfstärker. Hinsichtlich der überschaubaren Zahl an Torabschlüssen nahmen sich beide Seiten nicht viel.

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Dann bittet Schiedsrichter Robert Hartmann die Akteure zur Pause in die Kabinen.

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Soeben ist die reguläre Spielzeit des ersten Durchgangs abgelaufen. Eine Minute soll es noch obendrauf geben.

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Zumindest versuchen die Fürther, noch einmal Anlauf zu nehmen. Doch immer wieder bleiben die Jungs von Alexander Zorniger stecken, gelangen gar nicht erst in Strafraumnähe.

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Da sich seit geraumer Zeit gar nichts mehr tut, würde der Halbzeitpfiff einer Erlösung für alle Beteiligten und alle Zusehenden gleichkommen. Grund für viel Nachspielzeit gibt es glücklicherweise nicht.

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Die zunehmende Zahl an Ballverlusten trägt auch nicht zum Spielfluss bei. Das Niveau sinkt beständig. Aber zwei Tore haben wir ja schon gesehen. Was sollen wir uns da beschweren?

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Jetzt erarbeitet sich das Kleeblatt den vierten Eckstoß in dieser Begegnung. Doch auch über diese Standards entwickelt sich gar nichts. Und da sich inzwischen die Eintracht wieder zurückgenommen hat, verflacht die Partie.

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Für die Hausherren sprechen mehr als 70 Prozent Ballbesitz. Momentan wissen die Mittelfranken damit wenig anzufangen. Da fehlt es seit dem Ausgleich komplett an der nötigen Zielstrebigkeit.

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Aktuell bemühen sich nur die Gäste um Torabschlüsse. Jetzt tut das Immanuel Pherai aus der zweiten Reihe. Dem Rechtsschuss fehlt es allerdings gehörig an Präzision.

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Sollte es in Kaiserslautern bei der Bielefelder Führung bleiben, würde hier einzig Fürth den Klassenerhalt perfekt machen können, müsste dafür aber gewinnen. Das Unentschieden wäre zu wenig.

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Inzwischen mischt die Eintracht wieder aktiver mit. Maurice Multhaup bringt den Ball von rechts herein. Lion Lauberbach fackelt nicht lange, zieht auf Höhe des ersten Pfostens sofort mit dem rechten Fuß ab, zielt dabei aber zu hoch.

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Für den verletzten Jan-Hendrik Marx geht es in der Tat nicht weiter. Inzwischen steht Maurice Multhaup als Ersatz bereit und betritt jetzt den Platz.

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Auf rechts taucht Jan-Hendrick Marx in der Box auf, kommt dabei nicht zum Abschluss, tut sich aber ohne gegnerische Einwirkung weh. Das scheint ein muskuläres Problem zu sein. Der Mann benötigt Hilfe, da droht ein früher Wechsel.

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Toooooor! GREUTHER FÜRTH - Eintracht Braunschweig 1:1. Auf der rechten Seite spielt Marco Meyerhöfer den Ball zu Lukas Petkov. Nach ein paar Finten bringt dieser von der Grundlinie eine Flanke an. Mittig am Torraum kommt Julian Green unbedrängt zum Kopfball, lässt sich diese Chance nicht nehmen und versenkt die Kugel aus etwa sechs Metern links im Tor. Für Green bedeutet das den fünften Saisontreffer.

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Vorlage Lukas Emanuel Petkov

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Braunschweig begnügt sich erst einmal mit dem einen Tor, überlässt dem Gegner die Initiative.

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Im Parallelspiel ist Bielefeld in Führung gegangen. Damit wäre der rechnerisch sichere Klassenerhalt für Braunschweig wieder hinfällig. Und das Polster der Spielvereinigung nach unten schmilzt auf vier Zähler.

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Dann vertändelt Danilo Wiebe den Ball. Branimir Hrgota gelangt links in die Box. Doch an Filip Benkovic ist kein Vorbeikommen, der verteidigt gegen den Kleeblatt-Kapitän stark.

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Armindo Sieb bemüht sich um eine Reaktion. Aus der zweiten Reihe zieht der Angreifer ab. Der Linksschuss wird eine Beute von Ron-Thorben Hoffmann.

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Angesichts der aktuellen Konstellation würde dieses Ergebnis für die Eintracht den vorzeitigen Klassenerhalt bedeuten. Die Niedersachsen würden an Fürth vorbeiziehen. Das Kleeblatt wäre aktuell nicht durch, da Bielefeld in Kaiserslautern (0:0) einen Punkt abstauben würde.

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Tooooor! Greuther Fürth - EINTRACHT BRAUNSCHWEIG 0:1. Die Gäste greifen über rechts an. Dort ist Immanuel Pherai fast schon an der Grundlinie, wird von Marco John nicht ernsthaft gestört. So folgt die flache Hereingabe, die auf Höhe des ersten Pfostens bei Anthony Ujah landet. Dieser hat Gideon Jung im Nacken, schirmt die Kugel an der Torraumgrenze gut ab und schießt dann mit dem rechten Fuß ein. Der beste Braunschweiger Torschütze kommt zu seinem zehnten Saisontreffer.

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Vorlage Immanuël-Johannes Pherai

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Nach der dritten Fürther Ecke versucht Max Christiansen, den Ball zu verarbeiten. Mittig am Torraum kommt Gideon Jung nicht ganz ans Spielgerät, welches sich Ron-Thorben Hoffmann schnappt.

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Die nachfolgende Ecke - wie auch kurz darauf eine weitere - zieht keine Gefahr nach sich. Zumindest aber setzt sich die Spielvereinigung dadurch in der gegnerischen Hälfte fest.

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Nach einem Zweikampf zwischen Branimir Hrgota und Bryan Henning nahe des Braunschweiger Strafraums sucht Armindo Sieb den Abschluss. Der Rechtsschuss fliegt aufs linke Eck zu. Ron-Thorben Hoffmann streckt sich und lenkt die Kugel am linken Pfosten vorbei.

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Im rechten Halbfeld liegt der Ball zum Freistoß bereit für die Hausherren. Julian Green führt kurz aus. Über Branimir Hrgota gelangt die Kugel an der Außenlinie zu Marco Meyerhöfer, der das Ding anschließend verdaddelt.

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Auch auf der Gegenseite tut sich jetzt etwas im Strafraum. Dort links möchte sich Lukas Petkov durchtanken, schaut schon nach einer Anspielstation und bleibt dann doch hängen.

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Nach einem Ballgewinn von Bryan Henning gegen Max Christensen wird die Eintracht gleich gefährlich, schafft es über links in den Sechzehner. Der Ball kommt flach in die Mitte. Anthony Ujah legt mit der Hacke ab. Und Lion Lauberbach hat nicht genug Zeit für einen gezielten Rechtsschuss.

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Soeben ertönt der Anpfiff im Sportpark Ronhof, die Gäste stoßen an.

Kurz vor Spielbeginn blicken wir auf das Schiedsrichtergespann. An der Pfeife agiert Robert Hartmann. Der 43-jährige Referee kommt zu seinem 121. Einsatz im deutschen Fußball-Unterhaus. Unterstützung bieten die Assistenten Christian Leicher und Eric Weisbach an. Den Vierten Offiziellen gibt Christian Ballweg. Vor den Monitoren haben Johann Pfeifer und Rafael Foltyn das Geschehen im Blick.

Während der Hinrunde siegte das Kleeblatt in Braunschweig mit 1:0 und errang gegen die Eintracht den vierten Sieg in Folge - die letzten drei zu Null. Die Mittelfranken gewannen also auch das letzte Heimspiel im April 2021 (3:0). Einen Erfolg der Löwen gab es im September 2017 im Eintracht-Stadion (3:0). In der Saison davor holten die Niedersachsen den letzten Punkt in Fürth (0:0). Für einen Auswärtssieg müssen wir bis ins Frühjahr 2015 zurückschauen (1:2).

Braunschweig hat jüngst gegen Sandhausen 2:1 gewonnen, davor aber Pleiten in Paderborn (1:5) und gegen Magdeburg (1:2) eingesteckt. Mitte April feierten die Niedersachsen ihren letzten Auswärtssieg, überraschten bei einem 2:1 auf St. Pauli.

Tabellarisch also liegen der Bundesliga-Absteiger und der Aufsteiger aus der 3. Liga ziemlich nah beieinander. In der Rückrundentabelle stehen beide als Neunter und Zehnter sogar punktgleich da. Fürth allerdings ist seit drei Partien ohne Sieg, es setzte 0:2-Niederlagen in Rostock und gegen Heidenheim sowie zuletzt ein 1:1 in Bielefeld. Der letzte Dreier geht auf Mitte April und ein 2:1 gegen Regensburg zurück.

Mit dieser Partie begeben wir uns in die untere Tabellenhälfte, befinden uns allerdings nicht in akuter Abstiegsgefahr. Der Zwölfte hat den Vierzehnten zu Gast. Die Spielvereinigung ist angesichts von sieben Punkten Abstand zum Relegationsplatz praktisch im sicheren Hafen. Ein Sieg heute würde jegliche Restzweifel beseitigen. Bei der Eintracht sind es fünf Zähler zur gefährdeten Zone. Ein Dreier würde auch hier extrem weiterhelfen.

Bei den Gästen gibt es nach dem 2:1-Sieg gegen Sandhausen drei Wechsel. Anstelle von Anton Donkor (Infekt), Jannis Nikolaou (zehnte Gelbe Karte) und Maurice Multhaup (Bank) rücken Jan-Hendrik Marx, Niko Kijewski und Danilo Wiebe in die Braunschweiger Anfangsformation.

Für Eintracht Braunschweig stehen anfangs folgende elf Akteure auf dem Rasen: Hoffmann - Decarli, Benkovic, Kurucay - Marx, Henning, Wiebe, Kijewski - Pherai, Lauberbach - Ujah.

Im Vergleich zum 1:1 in Bielefeld belässt Alexander Zorniger aufseiten der Hausherren alles beim Alten und schickt die Fürther Startelf unverändert ins Rennen.

Zu Beginn der Berichterstattung gilt unser Interesse den personellen Belangen und dabei zunächst der Mannschaftsaufstellung von Greuther Fürth: Linde - Griesbeck, Jung, Haddadi - Meyerhöfer, Hrgota, Christiansen, Green, John - Petkov, Sieb.

Herzlich willkommen in der 2. Bundesliga zur Begegnung des 32. Spieltages zwischen der SpVgg Greuther Fürth und Eintracht Braunschweig.