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SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

SpVgg Greuther Fürth - SV Darmstadt 98. 2. Bundesliga.

Sportpark Ronhof | Thomas SommerZuschauer11.161.

SpVgg Greuther Fürth 1

  • B Hrgota (90. minute)

SV Darmstadt 98 5

  • P Förster (30. minute)
  • F Lakenmacher (40. minute)
  • I Lidberg (48. minute)
  • K Corredor (51. minute)
  • S López (77. minute)

Live-Kommentar

Heute Abend ab 20:30 Uhr der Pflichttermin für beide Trainer, denn ebendiese Hertha empfängt ebendiese Kölner. Viel Spaß auch damit und bis bald. 

In der Tabelle ist jetzt Darmstadt vor Fürth auf der 11, zumindest hier sieht die Lage für das Kleeblatt noch akzeptabel aus, das Momentum zählt da ja nicht. Wie geht es für beide weiter? Knackig, keine Frage. Heute in einer Woche empfangen die Lilien Hertha BSC, Fürth muss zum 1. FC Köln reisen. 

Die Lilien schaffen also auch im 13. Saisonspiel kein zu Null, kommen aber mühelos zu drei Auswärtspunkten im Ronhof. Fürth teilweise desolat im Abwehrverhalten, insgesamt war die Leistung noch schlechter als im Derby und im Pokal. Viel Redebedarf für Leo Haas und seine Männer, die damit unmittelbar nach Schlusspfiff im Mittelkreis bereits mit der Aufarbeitung begonnen haben. Gegenteiltag in Darmstadt, das schon wieder 5:1 gewinnt, unlängst ja auch gegen Köln am Bölle. Dass man dennoch nicht euphorisch werden zu braucht, das zeigte das zwischenzeitliche 1:1 gegen Ulm, vielleicht sogar das realistischere Bild für das Saisonpotenzial der Lilien. Gesichertes Mittelfeld, dafür wird man freilich in Fürth noch sehr lange und sehr hart arbeiten müssen. 

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Und die sind auch schon vorbei. Fürth 1, Darmstadt 5.

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Eh nur drei Minuten Nachspielzeit.

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Tor! FÜRTH - Darmstadt 1:5. Branimir Hrgota, heute eher unsichtbar, verhindert mit einem strammen Schuss aus spitzem Winkel, dass die Null für Schuhen steht. Die Vorarbeit kam dabei von Meyerhöfer, jetzt wissen wir also, warum der von Haas nicht ausgewechselt wurde. 

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Vorlage Marco Meyerhöfer

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Da wird der Vierte Offizielle mit seiner Anzeigetafel gleich alle enttäuschen, aber in diesem Moment ist einer ganz speziell sehr enttäuscht. Und das ist noch nicht einmal ein Fürther. 

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Futkeu dribbelt mal erfolgreich gegen etliche Darmstädter, legt dann aber für Müller. Dessen Weitschuss ist für ein paar Punkte hinter dem Komma bei den xGoals gut, aber nicht für mehr. Alles wartet eigentlich nur mehr auf den Schlusspfiff. 

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Tja, das ist jetzt nach dem 0:4 im Derby und dem 0:1 beim Jahn im Pokal ein noch tieferer Tiefpunkt in Grün-Weiß. Tief im Westen der Republik muss man sich hingegen fragen, wie man gegen diese Fürther Mannschaft 3:4 verlieren konnte. 

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Auch Philipp Förster hat heute getroffen, die Älteren erinnern sich noch. Marco Thiede ist für ihn neu dabei. 

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Und Sergio Lopez kann seinen Treffer jetzt mit der Auswechselbank feiern, Guillermo Bueno ersetzt ihn auf dem Feld der Ehre. 

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Wechsel der Kategorie Chronistenpflicht. Green raus, Müller rein.

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Toooor! Fürth - DARMSTADT 0:5. Liebe Kleeblatt-Fans, ich bin Ihnen nicht böse, wenn jetzt auf dem Heimweg auch noch das Handy ausmacht wird. Sergio Lopez wird von Kempe rechts im Strafraum bedient und lupft das Leder clever über Noll ins lange Eck. 

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Vorlage Tobias Kempe

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Gut, die Einwechselspieler von eben außen vor. Gar kein schlechter Weitschuss von Mhamdi, aber Schuhen will natürlich unbedingt die Weiße Weste behalten. Es wäre tatsächlich seine erste der Saison, selbst in der 1. DFB-Runde bei Teutonia Ottensen hat man eine Bude kassiert. 

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Sodenn man überhaupt wissen will, dass ein bzw. der Nürnberger eben das 0:5 auf dem Schlapfen hatte. Noll, der einzige Fürther in Normalform heute, verhindert wenigstens das. 

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Etliche der 11.000 Anhänger der Spielvereinigung, die heute in den Ronhof gekommen sind, befinden sich schon auf dem Heimweg. Absolut verständlich, es ist kalt und ungemütlich und alles, was man über diese Schlussphase wissen muss, das kann man auch bei uns im Ticker mitlesen. 

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Normalerweise müssten bei Darmstadt, das übrigens aus Dresden direkt ins Frankenland gereist ist, jetzt die Beine schwer werden nach der Pokalschlacht vom Mittwoch. Natürlich kein Thema, auch weil Fürth längst den Glauben an eine Wende verloren und ernsthafte Offensivbemühungen eigentlich eingestellt hat. Sodenn man halbhohe Flanken, die einfach wegverteidigt werden, nicht als ernsthaft bezeichnen mag.

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Und auch Corredor hat Feierabend, Papela freut sich auf einen Kurzeinsatz und die Siegprämie. 

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Zwei Wechsel bei den Gästen, Klefisch übergibt an Kempe.

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Interessant jedenfalls, dass Haas jetzt die linke Defensivseite komplett ausgetauscht hat. Obwohl Darmstadt die gefährlichen Angriffe fast durchwegs über die andere Seite gespielt hat und dort auf nahezu keine Gegenwehr traf. Und wie bestellt hat Corredor links vor dem Strafraum endlos Platz und kann das rechte Kreuzeck anvisieren. Der Sonntagsschuss gelingt aber nicht am frühen Samstagnachmittag.

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Und Münz darf für Jung ran. Wie groß die Chance ist, dass diese Wechsel etwas bewirken werden, diese Einschätzung überlasse ich Ihnen, liebe Leser.

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Weitere Wechsel von Haas, Itter raus, Mhamdi rein.

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Ein Schuss auf das Tor! Gut angetragen von Srbeny, aber auch kein Problem für Schuhen. Fürth und Darmstadt mittlerweile übrigens beide mit 21 Gegentreffern, da hat das Kleeblatt aufgeholt, so wie zu befürchten war. In der Tabelle die Lilien auf Platz 11 jetzt auch vor den Fürthern. 

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Futkeu erwischt einen Kopfball in Bedrängnis, kann diesen aber nicht platzieren. Jetzt bloß keinen Elfer wortreich fordern, sonst Ampelkarte. Er begnügt sich mit einer dezenten Geste, das ist im Rahmen des Erlaubten. 

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Auch das jetzt erinnert wieder an das Derby. Fürth bemüht sich weiter, auch wenn die Lage eigentlich aussichtslos ist. Aktuell deutet aber sogar noch weniger auf einen ersten Anschlusstreffer des Kleeblatts hin. 

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Toooor! Fürth - DARMSTADT 0:4. Diesmal geht es durch die Mitte. Killian Corredor hat da reichlich Platz, holt aus und knallt aus 20 Metern unhaltbar ins linke Eck. Wieder ein kollektives Versagen, aber wir müssen wieder Meyerhöfer die Rute ins Fenster stellen, der war der einzige Fürther, der in einen Zweikampf mit Corredor kam. Und sich ganz einfach abschütteln ließ. 

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Vorlage Philipp Förster

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Offensivfoul und Trikotziehen von Noel Futkeu. Die Gelbe sieht er aber vermutlich eher wegen den Unmutsbekundungen nach dem Pfiff von Burda. 

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Interessant, dass Haas seinen rechten Mittelfeldspieler Asta rausgenommen hat, aber nicht den Rechtsverteidiger Meyerhöfer. Könnte man streiten, wer da mehr schuldig am Zwischenstand ist. Und interessant auch, dass das Kleeblatt zum zweiten Mal hintereinander daheim zur Pause mit 0:3 hinten liegt. So war es ja schon beim Derbydebakel gegen den Club.  

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Geht weiter.

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Sowie Srbeny für Asta. 

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Natürlich wechselt Haas in der Pause, bringt Popp für Motika. 

Man ist versucht zu sagen, dass die Führung der Gäste zu hoch ausfällt, die Lilien kommen ja nur auf 1,29 xGoals. Aber nein, das 0:3 geht angesichts der desolaten Abwehrleistung der Fürther voll in Ordnung. Vor allem die rechte Abwehrseite des Kleeblatts ist eine komplette Vorgabe, da liefen etliche Male Darmstädter frei in Richtung Strafraum. So entstanden die Treffer zwei und drei, das 0:1 war ein wenig Slapstick und natürlich auch Ballglück für Förster. Dessen Team verteidigte auch alles andere als fehlerfrei, aber eben deutlich weniger kapitale Schnitzer. Das Kleeblatt braucht ein Fußballwunder nach der Pause. 

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Und direkt danach ist Pause. 

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Toooor! Fürth - DARMSTADT 0:3. Sieht in der Zeitlupe schwer nach Abseits aus, ist es aber nicht. Die kalibrierten Linien des VAR haben immer recht. Sehr zur Freude von Lidberg und seinem Assistgeber Lakenmacher. Wieder die komplett offene Fürther Abwehrseite im Vorfeld, die amtsbekannte. Eigentlich gerecht, dass man da nicht von der Fahne des Linienrichters gerettet wurde. 

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Abseits! Oder 3:0? Der VAR muss die Sache klären, geht nicht um den vermeintlichen Torschützen, sondern um Flankengeber Lakenmacher. 

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Ecke für Darmstadt, es ist die zweite der Gäste. Fürth hat noch gar keine, aber so schlecht wie die jetzt geschossen ist, da braucht man nicht neidisch werden auf Seiten der Gastgeber.

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Apropos Pause, die Nachspielzeit beträgt drei Minuten. 

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Abwehrfehler können die Lilien freilich auch, keiner passt auf Motika auf, Lopez hat es zwar versucht, aber das war nur Alibi. Aus zwölf Metern schießt Motika ans Außennetz, der wäre fraglos so wichtig gewesen, der schnelle Anschlusstreffer noch vor der Pause. 

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Toooor! Fürth - DARMSTADT 0:2. Auch das Kleeblatt auf dem Weg zu 21 Gegentoren. Immer die rechte Abwehrseite! Lidberg hat unbegrenzt Zeit und Platz, kann so präzise in die Strafraummitte passen. Dort steht Lex-Tyger Lob..., äh, Fynn-Luca Lakenmacher zwar nicht frei, Itter ist zur Stelle, aber der Einwechselspieler macht das sehr gut, dreht sich nach der Ballannahme frei und schießt platziert ins rechte Eck. 

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Vorlage Isac Alexi Sivert Lidberg

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Der Fürther Passgenauigkeit aber nicht. Das ist bisher auch für die Chaosabwehr der Lilien (21 Gegentore in 10 Spielen) ganz einfach zu verteidigen. 

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Das Tor hat dem Spiel gutgetan. 

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Gleich danach will Fürth wieder einen Elfer. Kein VAR, obwohl eher Foul von Klefisch gegen Futkeu. Aber außerhalb des Strafraums, daher kein Videobeweis im Anmarsch. Und natürlich auch kein Freistoß, Burda hat ja nicht gepfiffen. 

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Toooor! Fürth - DARMSTADT 0:1. Philipp Förster drückt den Ball aus kurzer Distanz über die Linie. Aber die Vorgeschichte ist interessanter, nach einer Flanke von Corredor erwischt Banse einen Kopfball nicht richtig, das Leder springt von Mitspieler Mayerhöfer aber auf den freistehenden Förster. Das Ei haben sich die Fürther selbst ins Nest gelegt. 

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War zu befürchten, geht nicht weiter bei Fraser Hornby, jetzt weiß auch Burda, dass da die Karte gezeigt werden hätte müssen. Fynn-Luca Lakenmacher übernimmt. 

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Es segelt der folgende Freistoß in den Fürther Strafraum. Keiner passt auf Maglica auf, der steht nicht im Abseits, verpasst aber den Ball. Gut, er ist kein Mittelstürmer, da würden wir deutlich kritischer reagieren. 

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Banse hakelt von hinten, klares Foul an Hornby, der dadurch auch böse umknickt. Eigentlich zwingend Gelb, Burda hat wohl das foulbedingte Umknicken nicht wahrgenommen und lässt die Karte daher stecken. Der VAR würde sich ja nur bei Rotverdacht melden, das wäre aber übertrieben.

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Es steht noch torlos und die xGoals sind auch noch nicht der Rede wert. Aber paradoxerweise zeigen beide Teams ihre Defensivschwächen, lassen viel zu viele Abschlüsse zu. Betonung auf beide, denn nach Torschüssen steht es 6:6. 

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Green halblinks im Strafraum elf Meter vor dem Kasten. Aus dem Stand knallt er mit Rücklage deutlich drüber. Und auf der Gegenseite ähnliche Position für Nürnberger, der sogar komplett freisteht. Und seinen Schlenzer auch über den Kasten setzt und das nicht nur knapp. 

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Glücklicherweise alles halb so wild, Klefisch steht schon wieder, der Brummschädel wird aber noch einige Minuten anhalten.

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Wirkungstreffer bei Klefisch, der an der Mittellinie einen Ball voll auf die Rübe bekommen hat. Da muss natürlich sofort unterbrochen werden, das macht Max Burda auch. 

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Nur nicht zu viel Aufregung, gleich wieder ein wenig Tempo rausnehmen. Womit sich mir die Floskel aufdrängt, dass dieser Partie ein Tor guttun würde. 

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Das Kleeblatt hofft in Person von Motika auf einen Elfer. Vergeblich, weder er noch sein Gegenspieler kamen an den Ball, da kann Kollege Müller genauso Foul an ihm monieren. Weiterspielen, kein VAR notwendig. 

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Gleich noch einmal Hornby auf der linken Seite. Er geht bis zur Grundlinie, der Pass in den Rückraum ist für Lidberg gedacht. Ganz stark verteidigt von Jung, der das Leder wegspitzeln kann. Wir nehmen sichtlich Fahrt auf, bitte anschnallen! 

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Darmstadt meldet sich an, da ist ziemlich viel Platz auf der linken Außenbahn. Aber Hornby rennt ins Abseits.

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Und jetzt haben wir auch die erste notierenswerte Chance. Asta zu Green, der sucht schon vor dem Strafraum den Abschluss. Fein angetragener Schuss auf das rechte Eck, Schuhen ist zur Stelle und wehrt erfolgreich zur Seite ab. 

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Dem Kleeblatt ist das Bemühen nicht abzusprechen, Darmstadt hingegen muss noch daran erinnert werden, dass sich da hinter der Mittellinie noch eine zweite Spielhälfte befindet.

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Beide Mannschaften haben es ohnehin nicht besonders eilig. Das ist der klassische Beginn mit dem Fokus auf Sicherheit gewinnen. Darmstadt lässt Fürth den Ball, auch nicht ungewöhnlich für eine Gastmannschaft. 

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Los gehts! Mit minimaler Verspätung aus unerfindlichen Gründen. Aber auf die knappe Minute kommt es in Zeiten der üppigen Nachspielzeiten wahrlich nicht an. 

Blicken wir noch schnell auf die Unparteiischen des heutigen Spiels. Geleitet wird die Partie von Max Burda, der dabei von Felix Bickel und Eric Müller assistiert wird. Vierter Offizieller ist Felix Weller, im Kölner Keller sitzen die VAR-Spezialisten Florian Lechner und Robert Wessel.

Dementsprechend ist auch eine Prognose völlig unmöglich, als Draufgabe ist ja Fürth auch noch so heimschwach wie der Gegner auswärtsschwach. Kurzer Blick ins Geschichtsbuch, am letzten Spieltag der Vorsaison wurden die Lilien am Ronhof mit 4:0 abgeschossen, davor zweimal Remis und - passender geht es nicht - wiederum eine 0:4-Heimpleite vom Kleeblatt. Dass unser Computer trotzdem die Gastgeber leicht favorisiert, das ist wohl eher Macht der Gewohnheit in Sachen Heimelf. 

In der Liga sind beide Teams im Mittelfeld zu finden, Fürth als 11. aber zwei Ränge und drei Punkte vor den Gästen auf der 13. Bei beiden offenbaren sich große Schwächen in der Defensive, Fürth zuletzt ja 0:4 gegen den Club, viel fehlte nicht und man hätte auch auf Schalke vier Gegentreffer kassiert. Die Lilien ließen auf ein spektaulären 5:1 gegen Köln, das allerdings nicht viel mit dem Spielverlauf zu tun hatte, nur ein 1:1 gegen Ulm folgen. Kurz und knapp, keine Konstanz, das gilt gleichermaßen. 

Tja, die Pokalrunde, die wirft immer noch lange Schatten. So ein schöner Beginn für Leo Haas und seine Fürther mit dem 4:3 auf Schalke, dann das Pokalderby gegen den Jahn, der in der Abwehr bekanntlich maximal unsattelfest ist. Trotz über 30 Minuten in Überzahl gelang kein Treffer, der im Pokal gesperrte Futkeu wurde schmerzlich vermisst, ist aber heute wieder dabei. Darmstadt hat eine klassische Pokalschlacht in den  Beinen, am Mittwoch ging es in Dresden über die volle Distanz, mit dem 3:2 nach Verlängerung lassen sich die endlosen Nachspielzeiten freilich zumindest mental weit besser verarbeiten. 

Sind nur zwei Änderungen von Kohfeldt, aber Darmstadt hat sein Pokalspiel ja auch gewonnen. Förster im rechten Mittelfeld und Maglica in der Innenverteidigung übernehmen die Agenden von Papela (Bank) und Vukotic (gesperrt). 

Und so gehen die Lilien die Sache heute an: Schuhen - Lopez, Riedel, Maglica, Nürnberger - Klefisch, Müller, Förster, Corredor - Lidberg, Hornby.

Paar kleinere Änderungen von Neu-Trainer Haas nach der Pokalkatastrophe unter der Woche. Jung für Gießelmann in der Abwehr, Motika für Massimo im Mittelfeld, Futkeu für Srbeny im Sturm. Also jeweils eine pro Mannschaftsteil, Noll bleibt natürlich im Tor. Gießelmann und Srbeny sitzen auf der Bank, Massimo muss verletzt pausieren.

Die Aufstellung vom Kleeblatt ist schon da: Noll - Meyerhöfer, Michalski, Jung, Itter - Asta, Banse, Green, Motika - Hrgota, Futkeu.

Herzlich willkommen in der 2. Bundesliga zur Begegnung des 11. Spieltages zwischen der SpVgg Greuther Fürth und Darmstadt 98.