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SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

SpVgg Greuther Fürth - 1. FC Heidenheim. 2. Bundesliga.

Stadion am LaubenwegZuschauer11.897.

SpVgg Greuther Fürth 0

    1. FC Heidenheim 2

    • T Kleindienst (7. minute)
    • J Beste (51. minute)

    Live-Kommentar

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    Ich danke Ihnen für Ihr Interesse an unserer Liveberichterstattung und wünsche Ihnen einen schönen Abend!

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    Am kommenden, viertletzten Spieltag der Saison wird Fürth vom anderen Erstligaabsteiger empfangen, der Arminia aus Bielefeld. Heidenheim muss dann gegen Magdeburg ran.

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    Durch den Erfolg erhöht Heidenheim (2., 60 Punkte) den Abstand zum HSV (3.) vorerst auf vier Zähler und macht Druck auf Darmstadt (61 P.). Die Fürther (36 P.) drohen im Laufe des Spieltags von Rang 11 abzurutschen.

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    Die erste Fürther Heimniederlage nach elf Spielen ohne hat sich das Kleeblatt selbst eingebrockt. Zwei dicke Patzer in der Defensive, schon war das Spiel abgeschenkt. Kleindienst und Beste bedankten sich mit ihren Schüssen aufs quasi leere Tor. Der FCH musste sich daher kaum anstrengen, um drei Punkte aus Bayern zu entführen.

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    Das Spiel ist aus, Heidenheim gewinnt zum dritten Mal nacheinander zu Null!

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    Außerdem holt sich Kleindienst nach einem Tor und einem Assist seinen Applaus ab. Kühlwetter mischt für die letzten Sekunden mit.

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    Schmidt schenkt Geipl ein paar Minuten und nimmt Schöppner runter.

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    Vier Minuten werden nachgespielt.

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    Stürmerwechsel auf Heidenheimer Seite: Schimmer ersetzt Thomalla.

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    Hier tun sich keinerlei Zweifel mehr auf, dass Heidenheim die drei Punkte entführen wird.

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    John dringt über links in die Box ein, findet für seinen Querpass aber keinen Abnehmer.

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    Für ein Foul an Asta sieht Sessa die Gelbe Karte.

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    Bei den Heidenheimern geht der Torschütze des 2:0. Beste klatscht Burnic ab, der helfen soll, die Führung über die Zeit zu bringen.

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    Ein weiterer Fürther Wechsel: Abiama verlässt den Platz, jetzt darf Raschl sein Glück versuchen.

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    Den dritten krassen Fehler der Fürther nutzt Kleindienst nicht: Einen einfachen Befreiungsschlag kann Christiansen im Laufduell mit Kleindienst nicht klären, kommt zu Fall und lässt den Torjäger ziehen. Frei vor Linde wählt er die linke Ecke, aber der Keeper reagiert diesmal prächtig und gewinnt das Eins gegen Eins.  

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    Weiter gehts. Heidenheim lehnt sich entspannt zurück und schaut sich das Treiben an.

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    Maloney bleibt nach einem heftigen Zweikampf liegen. Draußen wirft Frank Schmidt einen Blick auf die Uhr. 

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    Was für eine Rettungstat von Föhrenbach! Pululu kommt links vorbei und gibt von der Grundlinie nach innen. Am kurzen Pfosten kommt keiner hin, sodass Hrgota im Rückraum neun Meter vorm Tor freie Wahl hat. Er schießt platziert aufs linke Eck, aber der kniende Föhrenbach reckt den Kopf nach dem Schuss und lenkt den Ball mit der Schädeldecke übers Tor. Müller war schon geschlagen.

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    Das war mal wieder eine Chance! Fürth kommt über rechts nach vorn und besetzt die Räume in der Box. Griesbeck drückt nach einem Rückpass direkt ab, schießt aber Busch am Fünfer an die Beine.

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    ... und Asta kommt für Meyerhöfer.

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    Doppelwechsel bei der Heimelf: Sieb wird von Pululu ersetzt ...

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    Sessa verpasst das 3:0! Beste läuft links hinter der Kette in Position, wird bedient und gibt flach zur Mitte. Von rechts rauscht Sessa heran und rutscht gemeinsam mit John auf den Ball zu. In Bedrängnis lenkt er die Kugel aufs Tor, schießt aber drüber. Linde muss nicht eingreifen.

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    Kleindienst marschiert mit Tempo in die Fürther Hälfte, dreht Griesbeck ein und flankt rechts in den Fünfer. Dort steht aber keiner parat ...

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    Eine Ecke von Green landet erst weit außerhalb der Box wieder auf dem Grün. Fürth fehlt die Inspiration, der zweite Gegentreffer hat sie aus dem Tritt gebracht. 

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    Ein weiterer Treffer noch - und Heidenheim würde im dritten Spiel in Folge mit 3:0 führen. Heute allerdings mit ganz viel Dusel ...

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    Schöppner kommt zu spät, räumt John ab und wird dafür verwarnt.

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    Für den HSV und andere Konkurrenten muss sich das jetzt wie Hochverrat anfühlen. Ein solcher Bock - okay ... aber gleich zwei von der Sorte?

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    Tooor! Greuther Fürth - 1. FC HEIDENHEIM 0:2. Un-fass-bar! Das ist unfassbar! Zum zweiten Mal schenken die Fürther auf übelste Art und Weise ein Tor her. Linde hat den Ball und wartet, anstatt ihn einfach wegzuschlagen. Kleindienst geht ein bisschen drauf und das reicht schon, um dem Keeper die Kugel abzuluchsen. Das Leder springt zu Beste, der aus 20 Metern flach ins leere Tor einschiebt.

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    Fürth zeigt sich weiterhin mutig, während Heidenheim erst einmal abwartet.

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    Weiter gehts mit dem zweiten Durchgang!

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    Schmidt wechselt zur Halbzeit: Für Pick ist Sessa neu dabei.

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    Ein Fürther Geschenk von Michalski nahm Kleindienst gern an und versenkte zur frühen Führung für effektive Gäste. Zorniger wechselte doppelt, woraufhin die Fürther aufwachten und offensiv zulegten, während der FCH immer passiver wurde. Das wird noch spannend in Halbzeit zwei! 

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    Jetzt ist Halbzeit!

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    Fürth bekommt nochmal einen Freistoß zugesprochen, den Green in die Box schlägt. Abiama kommt nicht ran, stattdessen köpft Siersleben den Ball aus der Box.

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    Eine Minute wird nachgespielt.

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    In Heidenheims Offensivspiel hapert es mittlerweile stark an der Abstimmung: Während Kleindienst auf rechts einen Ball erläuft, flankt Beste dann ins Nirwana. 

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    Es wird nur ein Kullerball: Beste hält aus gut 30 Metern flach drauf. Da hat Linde natürlich kein Problem.

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    Ein Abwurf von Linde gerät zu kurz, was Schöppner am schnellsten erkennt und den Ball erobert. John legt ihn auf halbrechts, es gibt Freistoß für die Gäste ... 

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    Fürth schnuppert am Ausgleich! Heidenheim hat die Chance auf den Konter, aber Kleindienst legt unsauber ab. So hat Sieb freie Bahn, am Ende kommt Meyerhöfer auf Höhe des Sechzehners zentral vorm Tor zum Abschluss. Ein Schuss wie ein Strich fliegt aufs linke obere Eck zu, aber Müller hat beste Sicht aufs Geschehen, macht alles richtig und lenkt den Ball zur Seite.

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    Erst räumt Maloney Green ab, dann hat auch Mainka keine Gnade mit Fürths Kapitän Hrgota. Schiedsrichter Felix Zwayer lässt die Karte erst einmal stecken. 

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    War das knapp! Green treibt den Ball durchs Mittelfeld und nimmt an der Grenze zum Heidenheimer Drittel rechts Abiama mit. Ein Schritt zur Mitte, ein Blick, ein Schuss: Wenige Zentimeter über der Querlatte landet der Schlenzer im Toraus.

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    Die Heidenheimer geben sich ansonsten zufrieden mit ihrer knappen Führung und haben ihre Offensivbemühungen seit dem Fürther Doppelwechsel eher zurückgefahren.

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    Flatterball für Linde: Thomalla hält nach Beste-Ablage mit links drauf, der Keeper muss die Fäuste zur Hilfe nehmen.

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    Das sah schon eher nach einem Angriff aus: Über rechts kommen die Kleeblätter nach vorn. Von der Grundlinie bringt Meyerhöfer den Ball an den langen Pfosten. Green legt per Kopf ab, findet aber einen Abnehmer in Siersleben, der das Leder aus dem Fünfer klopft.

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    Abiama tankt sich durchs Mittelfeldzentrum und geht mit dem Kopf zu einem Abpraller. Schöppner hat den Fuß zu hoch, Freistoß Fürth - aber Gefahr entsteht daraus nicht.

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    Aber die nächste Gelegenheit hat wieder Heidenheim - allerdings aus dem Abseits: Eine Freistoßflanke aus dem linken Halbfeld köpft Mainka wuchtig auf die Kiste, wieder klärt Linde. Dann geht die Fahne hoch.

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    Auch mit Haddadi war der Trainer unzufrieden. John ist neu dabei. 

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    Das ist heftig: Zorniger wechselt Mitte der ersten Halbzeit doppelt. Michalski. der vorm 0:1 gepatzt hatte, macht Platz für Jung.

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    Wird das noch zum Privatduell? Einen Abpraller darf sich Siersleben schnappen und links im Sechzehner in aller Seelenruhe flanken. Mittig setzt sich Kleindienst durch und köpft auf Hüfthöhe aufs Tor. Linde reagiert prächtig und verhindert zum zweiten Mal das 0:2.

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    Sieb wird auf die Reise geschickt und entscheidet sich am rechten Strafraumeck für den Abschluss. Drei Heidenheimer Feldspieler stehen Müller im Visier, aber weil dem Schuss die Präzision fehlt, hat der Torhüter leichtes Spiel.

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    Abiama nimmt auf links Hrgota mit, der dann auf Angebote der Kollegen wartet ... und wartet, und wartet ... Wo war ich?

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    Das anfängliche Fürther Feuer ist mit dem 0:1 schlagartig erloschen ... 

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    Vierter Torschuss der Heidenheimer: Beste darf von halbrechts auf die Kette zulaufen und zieht aus 20 Metern recht unvermittelt ab. Den Flachschuss fischt Linde aus dem linken Eck.

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    Wieder rollt ein Konter auf die Fürther zu, aber dann ist Haddadi im Rückwärtsgang schneller als Beste und schnappt sich die Kugel mit einem guten, fairen Zweikampf.

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    Den muss er machen! Nach einem leichten Ballverlust der Fürther im Aufbau wechselt Beste die Seite. Pick hat Platz, zieht in die Box und am zu früh grätschenden Meyerhöfer vorbei. Seine Flanke an den rechten langen Pfosten findet Kleindienst völlig freistehend, der sich fünf Meter vorm Tor aber selbst an den linken Oberschenkel köpft. Von dort prallt die Kugel Richtung Tor, wo Linde auf der Linie klärt. Glück fürs Kleeblatt!

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    Siersleben geht an der Seitenauslinie energisch in den Zweikampf mit Sieb und lenkt das Leder pünktlich ins Aus; sonst wäre der Angreifer auf rechts frei durch gewesen.

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    Dieses frühe Tor kommt Heidenheim natürlich sehr entgegen, die sich jetzt aufs Kontern konzentrieren dürfen.

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    Beste will nachlegen und zieht von halbrechts aufs lange Eck ab. Sein Schlenzer streift noch den eigenen Mann und landet dann im Toraus.

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    Es war das 23. Saisontor für Kleindienst - einfacher als hier war's nur selten.

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    TOR! Greuther Fürth - 1. FC HEIDENHEIM 0:1. Fürth verschenkt ein Tor! Nach einem weiten Ball geht Michalski ins Laufduell mit Thomalla und Kleindienst und lupft den Ball viel höher als nötig auf seinen Keeper Linde zu. Der wird davon überrascht, schaut hinterher und sieht, wie der Ball hinter ihm an den linken Pfosten prallt. Das Eigentor ist damit verhindert, aber Kleindienst sagt Danke und schiebt aus sechs Metern ein zum frühen 1:0 für Heidenheim. Kurioser Treffer!

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    Fürth findet besser ins Spiel als der FCH und zeigt sich einen Tick schärfer in den Aktionen.

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    Das war schon gefährlicher! Nach einem Rückpass von Föhrenbach klopft Müller den Ball zu flach weg. Schnell und schnörkellos gehts retour, ehe Hrgota am Strafraum für Green ablegt. Dessen Distanzschuss zischt rechts oberhalb der Latte ins Toraus.

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    Green versucht sich aus der Distanz - geblockt. Die Ecke für Fürth bleibt ohne Erfolg: Green schlägt sie an den Elfer, wo keiner höher steigt als Busch.

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    Fürth schnappt sich im Zentrum einen zweiten Ball, dann will Abiama mit einem Steilpass Sieb ins Spiel bringen und den Konter einleiten. Siersleben hat aber gut aufgepasst und stellt den Fuß in den Passweg.

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    Die ersten Minuten sollten gleich zeigen, wem die Nerven stärker flattern. Einen Grund dazu haben ja beide ...

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    Los gehts, der Ball rollt in Fürth!

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    Es wäre allerdings schon eine dicke Überraschung, würde Greuther Fürth ausgerechnet heute dreifach punkten. Denn Heidenheim hat sich warmgeschossen - und feierte zuletzt sogar zwei 3:0-Siege in Serie ...

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    Um den Klassenerhalt gehts dagegen für die Kleeblätter, die nach ihrem Bundesligaabstieg lange brauchten, um sich im gewohnten Umfeld wieder zu akklimatisieren. Mit 36 Punkten hat man als Elfter des Rankings acht Zähler Vorsprung auf den Relegationsplatz (Regensburg).

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    Und auch deshalb findet man sich zu Recht unter den Top-3 der Zweitligatabelle. Der FCH rangiert einen Punkt vor dem HSV (56 P.) und vier hinter Spitzenreiter Darmstadt (61 P.).

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    Das war übrigens alles andere als Zufall: Neben den drei Punkten beim Sieg über die Norddeutschen freute sich Schmidt besonders über das Prädikat Zu-Null. Es war schon das zwölfte Mal in dieser Saison, dass Heidenheim keinen Treffer kassierte.

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    Wenig verwunderlich ist es, dass Heidenheims Cheftrainer Frank Schmidt nach dem glatten 3:0 in Kiel auf dieselbe Elf vertraut. 

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    Der 1. FC Heidenheim bietet diese Mannschaft auf (4-1-3-2): Müller - Busch, Mainka, Siersleben, Föhrenbach - Maloney - Pick, Schöppner, Beste - Thomalla, Kleindienst.

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    Nach der 0:2-Niederlage gegen die um den Klassenerhalt kämpfenden Rostocker nimmt Fürths Trainer Alexander Zorniger zwei Wechsel an seiner Startelf vor. Anstelle von Asta (Bank) und Ache (verletzt) starten heute Meyerhöfer und Abiama.

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    Das ist die Elf der Spvgg Greuther Fürth (3-4-1-2): Linde - Griesbeck, Michalski, Haddadi - Meyerhöfer, Christiansen, Green, Itter - Hrgota - Abiama, Sieb.

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    Mit einem 3:0 gegen Kiel setzte der 1. FC Heidenheim am vergangenen Wochenende ein Ausrufezeichen im Aufstiegskampf. Kann die Elf von der Ostalb heute nachlegen?

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    Herzlich willkommen in der 2. Bundesliga zur Begegnung des 30. Spieltages zwischen der SpVgg Greuther Fürth und dem 1. FC Heidenheim.