2. Bundesliga
SpVgg Greuther Fürth - Hertha BSC. 2. Bundesliga.
13:30, Uhr, Sonntag, 11.02.2024.
Sportpark Ronhof | Thomas SommerZuschauer: Zuschauer13.459.
Damit verabschiede ich mich aus Fürth und wünsche allen Lesern einen schönen Sonntag. Bis dann!
In der kommenden Runde wird es dann wieder spannend: Hertha empfängt Magdeburg, Fürth nach Hannover.
In der Tabelle ist diese Niederlage ein Rückschlag für Fürth, das nach zwei Siegen jetzt auch zwei Niederlagen am Stück in diesem Jahr verbucht. Damit verpassen die Fürther den Sprung auf den Relegationsplatz. Hertha hingegen macht einen wichtigen Satz in die obere Hälfte der Tabelle. Dort steht die Alte Dame jetzt mit 29 Punkten auf dem 8. Rang und bringt ordentlich Punkte zwischen sich und dem Tabellenkeller.
Spieler des Spiels ist natürlich Kempf mit seinen beiden Treffern, aber ebenso ist er auch der Pechvogel, nachdem er verletzt vom Feld musste. Hoffentlich wird er schnell wieder gesund!
Es war ein sehr umkämpftes Spiel bis zum Schluss, in dem sich beide Mannschaften nichts schenkten. Im zweiten Durchgang war das Geschehen dann weitestgehend von Chaos geprägt. Wir haben zwar zwei schöne Tore gesehen, insgesamt standen aber wieder die Fans mit ihrem Protest im Vordergrund. Danach gab es auf beiden Seiten nochmal Chancen, die Hertha hatte mit ihrer destruktiven Spielweise aber Erfolg. Ein Unentschieden wäre hier sicherlich auch fair gewesen, unverdient ist der Sieg für Hertha ob des cleveren Spielplans von Dardai aber nicht.
Abpfiff. Hertha gewinnt in Fürth mit 2:1.
Jetzt liegt auch noch Klemens auf dem Boden und hält sich die Waden. Er muss behandelt werden und geht vom Feld dafür. Hertha also jetzt mit zwei Spielern weniger!
Niederlechner lässt Fürth einen Freistoß im Mittelfeld nicht ausführen, läuft über den Ball und drückt Hrgota weg. Dafür gibt es natürlich die Gelbe Karte. Aber was fällt dem Stürmer denn ein, er ist doch schon verwarnt! Natürlich sieht er hier jetzt völlig verdient die zweite Gelbe und muss somit vom Feld. Wenn das Zeitspiel gewesen sein soll, bezahlen Niederlechner und sein Team einen sehr hohen Preis dafür.
Fürth kommt nochmal zu einer Chance aus der Distanz! Green ist es, der aus mehr als 20 Metern abzieht. Ernst hechtet hin und klärt nur halbgar zur Seite weg. Popp steht dort im Fünfmeterraum und schiebt die Kugel links am Kasten vorbei.
Wir sehen, es gibt viele Auswechslungen und viel Zeitspiel. Die Berliner versuchen alles, um den Spielfluss zum Erliegen zu bringen. Bisher funktioniert das gut, bereits über acht Minuten der Nachspielzeit sind abgelaufen und es ist wahrhaftig nichts passiert.
Reese hat lange durchgehalten, für ihn ist jetzt der 18-Jährige Maza auf dem Feld.
Auch Calhanoglu ist neu drin, für ihn verlässt Haddadi das Feld.
Wir sehen die nächsten Wechsel: Sieb geht runter, Popp ist für ihn mit dabei.
Wir hatten die lange Unterbrechung wegen der Fans, natürlich gibt es also wieder eine horrende Nachspielzeit. Elf Minuten stehen auf der Anzeigetafel!
Jetzt wird es etwas wild mit den Gelben Karten, die nächste sieht Zeefuik für ein frustriertes Einsteigen am Mittelkreis.
Der anschließende Freistoß ist nicht ungefährlich! Green zieht aus 21 Metern halblinker Position direkt ab, Ernst lässt den Schuss aufs rechte Eck nach vorne prallen. Jung kommt zum Nachschuss, wird aber gerade noch abgeblockt.
Fürth bekommt den Freistoß für ein Foul an Hrgota, doch Gelb sieht Green, weil er nur eine Sekunde später einem Herthaner auf den Fuß steigt.
War da was? Petkov geht am Strafraumrand zu Boden, die Hausherren sind außer sich. Da war aber nichts. Letztlich sehen Fürths Coach Zorniger und auch Azzouzi wegen Meckerns die Gelbe Karte.
Wieder das Kleeblatt! Srbeny schickt Haddadi links bis an die Grundlinie, der mit einem Chipp erneut einen freien Mitspieler findet. Diesmal ist es Petkov, der aus zehn Metern am Tor vorbeiköpft.
Kenny versucht es direkt, doch dieser Schuss ist nicht mal im Ansatz gefährlich. Aus 24 Metern schießt er deutlich über den Kasten.
Auf der anderen Seite könnte es nun eine gute Möglichkeit für die Hertha geben. Karbownik wird rund 24 Meter vor dem Tor von Hrgota zu Fall gebracht und holt den Freistoß heraus.
Sieb mit der dicken Chance auf den Ausgleich! Haddadi hat auf der linken Seite etwas Platz und flankt butterweich ins Zentrum, wo Sieb relativ frei zum Kopfball kommt, die Kugel aus sechs Metern aber nur aufs Tordach befördert.
Die Teams sind zurück auf dem Feld und Schiedsrichter Fritz pfeift die Partie wieder an!
Dieses Bild haben wir in diesen Wochen schon das ein oder andere Mal gesehen, der Platz ist leer und die Fans singen weiterhin gegen DFL und DFB. Schiedsrichter Fritz wird es sicherlich gleich nochmal versuchen und bei der nächsten Unterbrechung das Spiel abbrechen.
Da auch nach der nächsten Spielfortsetzung Gegenstände aufs Feld fliegen, bittet Schiedsrichter Fritz die Teams nun in die Kabinen.
Oder auch nicht, die Berliner haben noch einiges an Vorrat da und werfen erneut Süßigkeiten aufs Feld.
Nun rollt der Ball wieder!
Es sind viele Kleinteile, die aufs Feld fliegen. Das wird hier noch eine kleine Weile dauern. Vorausgesetzt, es fliegt danach nichts mehr aufs Spielfeld.
... und Simon Asta macht Platz für Marco Meyerhöfer.
Während die Aufräumarbeiten noch andauern, wechselt auch Fürth doppelt: Dennis Srbeny ersetzt Damian Michalski ...
Direkt nach den Wechseln muss die Partie wieder unterbrochen werden. Diesmal fliegen Schokomünzen aus dem Hertha-Block aufs Feld.
... zudem ist Gustav Christensen für Palko Dardai neu dabei.
Die Hertha wechselt nun doppelt: Wie schon angekündigt muss Marc Oliver Kempf vom Platz, ihn ersetzt Tim Hoffmann ...
Dieser Treffer könnte für die Hertha dennoch teuer werden, denn direkt nach dem Abschluss bleibt Kempf liegen. Der Abwehrmann knickte beim Aufkommen unglücklich um, das sieht alles andere als gut aus. Sofort zeigt Kempf an, dass er nicht weiterspielen kann.
Tooor! SpVgg Greuther Fürth - HERTHA BSC 1:2. Per Standard gehen die Gäste erneut in Führung! Kenny flankt den Freistoß nach der Rudelbildung von der linken Seite in den Strafraum, erneut kommt Kempf relativ frei zum Kopfball. Der gerade erst eingewechselte Petkov fälscht den Ball noch entscheidend ab.
Vorlage Jonjoe Kenny
Fürth wechselt: Für den blass gebliebenen Tim Lemperle kommt Lukas Petkov.
Niederlechner schubste in diesem Getümmel Jung weg und sieht dafür ebenfalls Gelb. Den Rest löst Schiedsrichter Fritz mit Worten.
Jung legt auf der linken Seite Reese und sieht dafür zu Recht Gelb. Weil aber Reese die Verwarnung zu sehr fordert, entsteht danach erstmal ein Rudel.
Dieser Treffer hat sich nicht unbedingt angedeutet, die Hertha will sofort antworten. Reeses Flanke von der rechten Seite bringt Scherhant aus spitzem Winkel den Ball noch aufs Tor, im Nachfassen hat Urbig die Kugel sicher.
Tooor! SPVGG GREUTHER FÜRTH - Hertha BSC 1:1. Und dann gleicht die Spielvereinigung doch aus! Bedient von Asta geht Hrgota auf den Strafraum zu und lässt halbrechts Bouchalakis viel zu einfach stehen. Auch danach wird der Routinier nicht richtig angegriffen, also schlenzt er die Kugel sehenswert aus 16 Metern in den linken Knick.
Vorlage Simon Asta
Die Hertha macht hier ein richtig gutes Auswärtsspiel, das Kleeblatt findet weiterhin keine Lösungen im Spiel nach vorne. Zudem werden die Berliner sogar offensiv aktiver.
Bei Fürth sind aktuell nur Distanzschüsse drin. Diesmal versucht es Lemperle mit einem Schuss aus 20 Metern. Die Wucht stimmt, die Präzision jedoch nicht. Der Ball rauscht einen Meter drüber.
Wieder die Hertha! Niederlechner setzt Scherhant rechts im Sechzehner mit der Hacke ein, für den Offensivmann wird dann aber der Winkel zu spitz. So kann Urbig den Schuss aufs kurze Eck ohne größere Probleme abwehren.
Es geht munter los in dieser zweiten Hälfte, jetzt zeigt sich auch die Hertha vorne: Eine Ecke von rechts segelt im zweiten Anlauf an den langen Pfosten, wo Scherhant aber deutlich drüber köpft.
Nach 18 Sekunden kommt Fürth zum ersten Abschluss: Sieb legt am Strafraum zum aufgerückten Michalski zurück, dessen Schuss aus 18 Metern aber sichere Beute für Ernst ist.
Ohne personelle Veränderungen geht es weiter!
Fürth erwischte den besseren Start in diese Partie, verpasste es aber, sich Großchancen herauszuspielen. So wurde die Hertha von Minute zu Minute sicherer. Ein Tor von Niederlechner wurde noch vom VAR einkassiert, dann brachte Kempf die Gäste doch noch in Führung. Eine nicht unverdiente Führung. Zwar hatte die Spielvereinigung mehr vom Spiel (67 Prozent Ballbesitz), ernsthaft eingreifen musste Torhüter Ernst jedoch noch nicht.
Dann ist Pause in Fürth! Die Hertha führt mit 1:0.
Immerhin mal der Ansatz einer Torchance: Eine Flanke von der linken Seite rutscht mit etwas Glück zu Sieb durch, der acht Meter vor dem Tor aber abgeblockt wird.
Das Spielbild ändert sich weiterhin nicht. Fürth bestimmt die Partie, ist vorne aber harm- und vor allem ideenlos. Die Hertha zeigt defensiv eine starke Leistung.
Fünf Minuten werden hier noch nachgespielt. Eine Unterbrechung durch die Fans, eine Verletzungsunterbrechung und ein VAR-Einsatz. Das geht schon in Ordnung.
Das hätte gefährlich werden können: Ein langer Pass rutscht irgendwie zu Lemperle in den Strafraum durch, doch der Stürmer ist zu überrascht und kann die Kugel nicht kontrollieren. Wenig später schießt Green aus der Distanz in die Arme von Ernst.
Die Hertha kontert wieder. Scherhant wird auf die rechte Seite geschickt, der gerade erst eingewechselte Offensivmann verpasst das Zuspiel auf Reese und muss es dann alleine machen. Rechts in der Box zieht er aus 14 Metern ab, stellt Urbig aber nicht vor Probleme.
Pal Dardai möchte kein Risiko eingehen und nimmt den vorbelasteten Marten Winkler vom Platz. Nach seiner Schwalbe beging er noch ein, zwei Fouls, nun wird er durch Derry Scherhant ersetzt.
Der Treffer hat der Hertha noch mehr Aufwind gegeben, die Zweikampfführung ist nun deutlich aggressiver. Schon zuvor hatte Fürth Probleme, überhaupt in den Strafraum zu kommen. Nun sind die Bälle sogar schneller weg.
Tooor! SpVgg Greuther Fürth - HERTHA BSC 0:1. Erneut treffen die Berliner und diesmal wird das Tor zählen! Es muss ein Standard her, Palko Dardais Ecke von der linken Seite segelt in den Strafraum. Fürths Defensive sieht hier nicht gut aus, Kempf steigt sechs Meter vor dem Kasten am höchsten und nickt ins rechte Eck ein.
Vorlage Pál Dárdai
Das Spiel läuft wieder! Mal sehen, ob es die letzte Unterbrechung am heutigen Tage war.
Die Trainer nutzen diese Unterbrechung, um nochmal Anweisungen an ihre Teams weiterzugeben. Besonders Zorniger hat wohl einige Verbesserungsvorschläge parat.
Erstmals in diesem Spiel fliegen Tennisbälle aufs Spielfeld, sie kommen aus dem Fürther Block. Die Partie muss also kurz unterbrochen werden, bis die Bälle vom Platz geräumt werden.
Bitter für die Hertha, für die dieser Treffer sicherlich eine Erleichterung gewesen wäre. Die Berliner sind defensiv gut im Spiel, nach vorne ging bislang allerdings nur wenig. Fürth hat weiterhin rund 70 Prozent Ballbesitz.
Das Tor zählt nicht! Fritz wird an den Monitor geschickt und sieht, dass Hrgota im Vorfeld klar von Barkok am Trikot gezogen wurde. Der Schiedsrichter nimmt den Treffer zurück und entscheidet auf Freistoß für das Kleeblatt.
Etwas überraschend geht die Hertha in Führung! Hrgota verliert die Kugel in der gegnerischen Hälfte und dann kontern die Gäste. Winkler treibt die Kugel mit Tempo über rechts nach vorne und lässt am Strafraum sogar noch zwei Gegenspieler stehen. Im richtigen Moment steckt er in den Sechzehner zu Niederlechner durch, der die Kugel an Urbig vorbeihebt. Der Ball kullert in Richtung Tor, Asta kann den Einschlag mit der Grätsche aber nicht mehr verhindern. Die Frage ist nur: Gab es im Vorfeld ein Foul?
Da hilft auch die Entschuldigung nicht: Winkler sieht für eine Schwalbe auf der rechten Seite die Gelbe Karte.
Fürth bleibt hier die aktivere und auch bessere Mannschaft. Besonders das Gegenpressing des Kleeblatts funktioniert immer wieder, nur selten kann sich die Hertha aus der eigenen Hälfte befreien.
Die Entwarnung von Niederlechner kommt schnell, der Angreifer ist zurück auf dem Feld. In der Zwischenzeit probiert es Green mit einem direkten Freistoß aus 25 Metern, diesmal hat Ernst den flachen Versuch sicher.
Das sieht nicht gut aus: Wagner grätscht Niederlechner den Ball vom Fuß, trifft aber auch den Gegenspieler. Das Spiel läuft weiter, Niederlechner bleibt dennoch liegen und muss behandelt werden. Da knickte der Fuß des Angreifers unglücklich weg.
Erstmals wird auch die Hertha gefährlich! Reese nimmt einen hohen Pass links so an, dass er Asta stehen lässt. Links im Strafraum gibt er eine Mischung aus Schuss und Flanke ab, am langen Pfosten lauert sogar noch Winkler, doch der Offensivmann kommt einen kleinen Tick zu spät.
Dieser ist nicht ungefährlich: Green löffelt den Ball von halbrechts an den langen Pfosten, wo Haddadi zurück ins Zentrum köpft. Beinahe kommt Jung im Getümmel zum Abschluss, doch letztlich kann die Hertha klären.
Die Hausherren sind spielerisch wieder sehr gut unterwegs, Hrgota wird nach einer tollen Kombination an den Strafraum geschickt und einige Meter vor der Sechzehnergrenze von Karbownik zu Fall gebracht. Der Freistoß ist folgerichtig.
Fürth hat in dieser Anfangsphase mehr vom Spiel mit rund 67 Prozent Ballbesitz, doch auch die Hertha ist wach und will nach vorne spielen. Ein erster Vorstoß von Kenny über die rechte Seite wird aber schnell gestoppt.
Da ist die erste Torannäherung in diesem Spiel: Sieb hat vor dem Strafraum etwas Platz und zieht aus 20 Metern sofort ab. Ernst hat mit dem zentralen Versuch leichte Probleme und hat die Kugel erst im Nachfassen.
Der Ball rollt!
Zu guter Letzt blicken wir noch auf das Schiedsrichtergespann, das heute von Marco Fritz geleitet wird. Seine Assistenten an den Linien sind Marcel Pelgrim und Luca Schlosser, Martin Speckner ist der vierte Offizielle. Im Keller in Köln sitzen Tobias Reichel und Thorsten Schiffner.
Ein kompletter Ausrutscher der Fürther war dabei das Hinspiel in der Hauptstadt. Mit 0:5 ging das Kleeblatt bei der Hertha unter und kassierte dabei die höchste Saisonniederlage. Besser Erinnerungen haben die Franken an das letzte Heimspiel gegen die Berliner: Vor fast genau zwei Jahren gewann Fürth mit 2:1, damals noch in der Bundesliga. In der 2. Liga gingen die letzten drei Duelle aber allesamt an die Hertha.
Bei Fürth sieht die Gefühlswelt ganz anders aus, auch wenn es zuletzt die Niederlage bei St. Pauli gab. Es war die erste Niederlage nach zuvor neun Ligaspielen. Zu Hause ist Kleeblatt aber besonders stark, die 23 Punkte im eigenen Stadion sind gemeinsam mit den Kiezkickern der Bestwert. Die letzte und einzige Heimniederlage gab es Anfang September bei einem 1:3 gegen Hannover 96.
Zudem ist die Hertha sportlich noch nicht im Jahr 2024 angekommen. In vier Pflichtspielen gab es drei Niederlagen und nur ein Remis zum Auftakt gegen Düsseldorf (2:2). Vor diesen drei Niederlagen war die Hertha in zehn Pflichtspielen noch ungeschlagen und hatte noch berechtigte Hoffnungen, oben angreifen zu können. Nun wäre mit einem Sieg immerhin der Sprung von Platz 13 auf Platz 8 möglich.
Da der HSV an diesem Wochenende bereits patzte (3:4), hat Fürth die große Chance, wieder mindestens auf Platz 3 zu springen. Rang 2 wäre ebenfalls möglich, wenn Kiel parallel gegen Schalke Punkte liegen lässt. Der Rückstand auf die Hamburger beträgt aktuell zwei Punkte, es muss also ein Sieg her. Die Hertha dagegen ist aktuell weit vom Aufstiegskampf entfernt, auf Rang 3 fehlen bereits zehn Zähler.
Auf der anderen Seite gibt es im Team von Trainer Pal Dardai nach dem 1:2 gegen den HSV zwei Wechsel: Toni Leistner fehlt mit einer Gelbsperre, Haris Tabakovic steht aus noch nicht bekannten Gründen nicht im Kader. Dafür starten Pascal Klemens und erstmals nach seiner Coronainfektion auch Fabian Reese.
Die Hertha geht mit folgender Elf in die Partie: Ernst - Kenny, Klemens, Kempf, Karbownik - Palko, Dardai, Niederlechner, Bouchalakis, Barkok, Winkler - Reese.
Beim Kleeblatt gibt es trotz der 2:3-Niederlage auf St. Pauli am vergangenen Wochenende nur eine Veränderung in der Startelf: Trainer Alexander Zorniger bringt Afrika-Cup-Rückkehrer Oussama Haddadi für Lukas Petkov (Bank).
Revanchiert sich Fürth für die Klatsche im Hinspiel? Blicken wir zunächst auf die Aufstellungen, angefangen bei der Spielvereinigung: Urbig - Jung, Michalski, Dietz - Asta, Wagner, Green, Haddadi - Hrgota - Sieb, Lemperle.
Herzlich willkommen in der 2. Bundesliga zur Begegnung des 21. Spieltages zwischen der SpVgg Greuther Fürth und Hertha BSC.