SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

Hamburger SV - SpVgg Greuther Fürth. 2. Bundesliga.

VolksparkstadionZuschauer54.786.

Hamburger SV 5

  • D Hadzikadunic (1. minute)
  • D Selke (11. minute, 59. minute)
  • A Karabec (13. minute)
  • O Stange (76. minute)

SpVgg Greuther Fürth 0

    Live-Kommentar

    Aber wir blicken noch nicht ins neue Jahr, es sind ja noch so viele Knaller heute und morgen geboten. Traditionsduell Nürnberg gegen Braunschweig heute ab 20:30 Uhr, morgen dann unter anderem Lautern gegen Köln und Hannover gegen Hertha. Viel Spaß auch damit! 

    Die Zweitligatabelle ist unglaublich. Hamburg auf Platz 2 mit der schlechtesten Hinrundenpunktausbeute von lediglich 28 Zählern. Morgen wird man zwar noch von Lautern oder Köln überholt werden, eventuell auch von Hannover, aber man ist voll im Aufstiegsrennen, hat zudem mit +16 das klar beste Torverhältnis. Der KSC auf der Eins hat +3! Weiter unten kann das Kleeblatt froh sein, dass die Remiskönige Ulm und Münster zeitgleich das gemacht haben, was sie am besten können. Der Rückrundenauftakt in Münster wird sicherlich richtungsweisend für die Siewert-Elf, der HSV empfängt dann Mitte Januar übrigens den großen Aufstiegsfavoriten aus Köln, das ist genauso richtungsweisend. 

    Der HSV überrennt Fürth und siegt auch in der Höhe verdient mit 5:0. Entschieden war das Spiel schon nach 13 Minuten, Fürth wiederholte sein Verpassen der Anfangsphase auch im zweiten Durchgang. Da ließen die Rothosen aber noch einiges liegen, ehe dann Selke mit seinem zweiten Treffer und Youngster Stange ohnehin nicht vorhandene Zweifel beseitigten. Defensiv waren die Gastgeber nicht immer sattelfest, aber auch Heuer Fernandes war blendend aufgelegt und verdiente sich so die Weiße Weste redlich. Bei den Mittelfranken kann nach diesem Auftritt eigentlich nicht grußlos in die Winterpause abgerauscht werden, da gibt es Redebedarf. 

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    Und Schluss! Hamburg 5, Fürth 0. 

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    Da passt dann die angezeigte eine Minute auch. 

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    Nachspielzeit ist jetzt nicht so dringend nötig, auch die Nettospielzeit ist sehr ordentlich. 

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    Richter taucht nach Steckpass links im Strafraum auf. Die Kollegen in der Mitte sind zugestellt, also probiert er es selbst. Schulze ist im kurzen Eck und verhindert zumindest das 0:6. Wie der Ersatzkeeper des Kleeblatts an dieser Niederlage ohnehin komplett unschuldig ist. Ganz im Gegenteil, er war heute klar der beste Mann in Grün. 

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    Standing Ovations im Volkspark, das nach dieser Hinrunde, es ist einfach eine verrückte Liga. 

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    Auswechslung Noel Futkeu Damian Michalski

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    Und beim Kleeblatt übergibt Gießelmann an Michalski.

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    Erst einmal neues Personal, Richter beim HSV für den heute so starken Karabec.

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    Jetzt also 5:0 wie gegen den Jahn, der übrigens gegen Fürth im Pokal einen wenigen Siege schaffte. Da muss die Leistung des Kleeblatts wohl ähnlich gewesen sein wie heute. Aber ich will auch den Hamburgern noch ein Haar in die Suppe fallen lassen. Defensiv ist das keine Zu-Null-Leistung, mal sehen, was die letzten zehn Minuten noch bringen.

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    Toooor! HAMBURGER SV - Greuther Fürth 5:0. Wenn ein 5:0 vom Torschützen, den Mitspielern und der ganzen Bank gefeiert wird wie ein Siegtreffer in der Nachspielzeit, dann wird das wohl der 17-Jährige gewesen sein, der sich da nach Suhonen-Zuspiel wunderbar durch den Strafraum wühlt und dann aus spitzem Winkel ins lange Eck trifft. Ja, so war das, Stange heißt er. 

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    Vorlage Anssi Tapio Suhonen

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    Und wer darf für Meffert ran. Der Suhonen, der Anssi Tapio Suhonen.

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    Doppelpacker Selke übergibt an Otto Stange. Wieder ein paar Zweitligaminuten für den 17-jährigen Juniorennationalspieler. 

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    Doch erstaunlich, wie unterhaltsam dieser zweite Durchgang ist. Da hab ich zur Halbzeit ehrlicherweise einen kompletten Langweiler befürchtet. 

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    Philipp Müller kommt für Banse in die Partie. 

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    Jetzt verdirbt sich Dompe doch noch seine glatte Eins. Der eigene Strafraum ist seine Welt nicht, das beweist er mit einem fürchterlichen Ball in Richtung eigenes Tor, besser hätte da ein Fürther auch nicht für Massimo auflegen können. Der rollt den Ball aber nur per Kopf zurück zu Heuer Fernandes, Nebenmann Banse kann es nicht fassen und auch wir sind sprachlos. Andererseits, wenn Chancenwucher, dann jetzt. 

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    Außerdem macht Sahiti Platz für Katterbach. Mit der Einleitung des 4:0 hatte jetzt auch der Kosovare seine Szene des Nachmittags. 

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    Zwei Wechsel beim HSV,  Pherai geht in den Weihnachtsurlaub und Poręba übernimmt. 

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    Jetzt ist der Tag auch für Heuer Fernandes richtig rund. Bei einer Freistoßflanke passen auch mal die Hamburger nicht auf, Gießelmann vom Fünfer mit dem scharfen Kopfball, der HSV-Keeper fischt den mit einem unglaublichen Reflex raus. Eine Top-10-Parade an diesem Wochenende, europaweit! 

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    Toooor! HAMBURGER SV - Greuther Fürth 4:0. Hoch gewinnt Fürth das nicht mehr. Sahiti auf rechts mit dem Chippball, ein richtiger Chippball aus dem Stand, kein Lupfer aus vollem Lauf, den Ihnen manche Kollegen als Chipp verkaufen wollen, für Mikelbrencis, der gleich flankt. Pherai verpasst in der Mitte, aber am langen Pfosten steht ja noch Selke genauso frei und drückt den Ball über die Linie.  

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    Vorlage William Mikelbrencis

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    Pherai und alle Zuschauer im Eck Nord-West schreien auf, aber das ist kein Handspiel von Jung, das man mit einem Elfer sanktionieren kann. 

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    Puh, Hrgota schießt unter der sich auflösenden Mauer durch. Aber Heuer Fernandes hat aufgepasst und ist im bedrohten kurzen Eck und packt sicher zu. 

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    Gelbe Karte für Hadzikadunic nach einem Foul an Hrgota links vor dem Sechzehner. 

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    Bei Ecken sind die Franken auch wenig aufmerksam. Muheim bringt den Ball zur Mitte, Hadzikadunic packt den Uwe-Seeler-Gedächtniskopfball aus. Schulze wäre geschlagen gewesen, aber diesmal stehen genug Grüne vor dem Tor und können blocken. 

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    Das kennt man von Dompe, bzw. die Fürther offenbar nicht. Dompe nimmt auf links Fahrt auf, zieht zur Mitte und knallt auf das lange Eck. Die Fürther schauen zu, Schulze wäre vergeblich geflogen, aber der Ball geht einen Meter am rechten Pfosten vorbei.

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    Und wieder so eine erste Minute wie ganz zu Beginn! Fürth schläfrig, der HSV überfallsartig. Plötzlich liegt der Ball rechts im Strafraum frei, Sahiti kommt angestürmt, bringt das Leder aber nicht am ebenfalls aus seinem Tor geeilten Schulze vorbei. 

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    Weiter gehts!

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    Und für Mustapha darf Massimo ran.

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    Wenig überraschend, ein paar Wechsel bei Fürth. Green macht Platz für Srbeny.

    In der Anfangsviertelstunde war das Kleeblatt nicht anwesend und wurde so regelrecht überrollt. Kopfbälle von Hadzikadunic und Selke sowie ein feines Tänzchen von Karabec sorgten schon nach 13 Minuten für klare Verhältnisse, auch weil Futkeu auf der anderen Seite seine Großchance kläglich vergab. Mit diesen klaren Verhältnissen verflachte die Partie, Fürth allzeit bemüht, aber vor dem Tor von Heuer Fernandes ohne zündende Idee, ohne jegliche Torgefahr. Sieht nach einem äußerst entspannten Jahresausklang für die Rothosen aus. 

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    Und die sind auch schon vorbei, Pause! 

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    Geht weiter für Asta und die Fürther geben den Ball fair zurück. Indes werden zwei Minuten Nachspielzeit angezeigt.

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    Schonlau grätscht Asta den Ball weg, trifft aber auch den Fürther voll. Die Hamburger spielen dann den Ball fair ins Aus, damit Asta schnell Besuch von der medizinischen Abteilung der Gäste bekommen kann.

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    Siewert hat zwar nach der desolaten Anfangsviertelstunde nicht gewechselt, aber umgestellt. Das sieht jetzt nach einem klassischen 4-4-2 aus, das aber vom HSV derzeit defensiv auch nicht mehr gefordert wird. 

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    Die Hereinnahmen von Meffert, Mikelbrencis und Pherai waren sicherlich Glücksgriffe von Polzin, da fällt es nicht ins Gewicht, dass von Sahiti bisher nicht viel zu sehen war. 

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    Komplett sinnlos checkt Mustapha an der Seitenauslinie Schonlau um, das gibt natürlich nun auch die erste Gelbe für einen Fürther. 

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    Getippt hätte ich ja auf das Heimspiel gegen den Jahn im September, aber da war natürlich auch noch das glorreiche 3:0 in Düsseldorf am 6. Oktober. 

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    Sehr hoher Ball in den Strafraum, das ist natürlich nur eine ganz entspannte Fangübung für Heuer Fernandes. Fürths xGoals von bisher 0,04 sprechen Bände. Aber wann hat der HSV eigentlich zum letzten Mal zu Null gespielt? 

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    Das Spiel hat natürlich keinerlei Spannungsbogen mehr. Fürths Bemühungen nach wie vor nur Alibi. Den Zuschauern im nahezu ausverkauften Stadion ist das aber herzlich egal, so gut war die Stimmung schon lange nicht mehr.

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    Erste Gelbe Karte des frühen Nachmittags für Pherai. Zu hohes Bein gegen Asta. 

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    Was sagt die Blitztabelle, ist der HSV jetzt gar auf Kurs für den Herbstmeistertitel? Nein, das ist unmöglich, da ja entweder Paderborn oder Karlsruhe vor den Rothosen liegen werden. Aktuell sogar der KSC, der 1:0 in Paderborn führt. Immerhin aber Rang 2 für die Rothosen. Morgen wird man aber noch von Lautern oder Köln überholt werden. 

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    Interessant, dass sich diese unglaubliche Schläfrigkeit der Fürther nicht nur defensiv zeigt, auch Futkeu ist ja vor dem designierten 1:1 fast eingeschlafen. Sind die mit dem Nachtzug nach Hamburg gefahren und haben durchgemacht? 

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    Alibiangriffe jetzt vom Kleeblatt, aber eigentlich müsste Jan Siewert schon einen Schwung Wechsel durchführen.

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    Toooor! HAMBURGER SV - Greuther Fürth 3:0. 95 Jahre lang hat weder Fürth noch Hamburg mehr als zwei Tore in einem Spiel in diesem Duell geschafft, auch nicht nach 120 Minuten. Heute reichen 13 Minuten. Weil der HSV munter nach vorne spielt und die Fürther Abwehr offenbar vor dem Spiel das Valiumbuffet leergefressen hat. Muheim zu Karabec, Jung geht im eigenen Strafraum nicht in den Zweikampf, keine gute Idee. So visiert der Tscheche aus 12 Metern das lange Eck an und wieder keine Abwehrchance für den armen Schulze. 

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    Vorlage Miro Max Maria Muheim

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    Toooor! HAMBURGER SV - Greuther Fürth 2:0. Und dann passiert es doch sehr zügig. Dompe auf links, den muss man bekanntlich nicht stellen, den kann man einfach machen lassen. Seine Flanke kommt ziemlich gut, paar Fürther sind aber am Fünfmeterraum richtig postiert. Aber nur Davie Selke geht zum Ball und drückt seinen Kopfballaufsetzer über die Linie. 

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    Vorlage Jean-Luc Mamadou Diarra Dompé

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    Abwehr, nein danke. Jetzt patzt wieder Fürth, lässt Pherai aus 20 Metern einfach mal den Freischuss anbringen. Scharf, aber etwas zu zentral, mit Mühe kann Schulze den Einschlag verhindern. 

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    Der HSV verteidigt dann noch schlechter. Meyerhöfer auf Futkeu, der mutterseelenallein im Strafraum. Aber wie lange braucht er denn, um zum Abschluss zu kommen? So lange, dass er nicht mehr alleine ist und keinen Abschluss mehr hinbekommt. Mikelbrencis geht resolut dazwischen.

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    Oder auch richtig schlecht. Fürth läuft in einen Konter, Karabec schickt Selke ideal. Der muss jetzt rechts im Strafraum den Kopf hochnehmen und einen brauchbaren Pass zur Mitte spielen, dann steht es 2:0. Stattdessen ballert er aus spitzem Winkel einfach drauf und meilenweit daneben. 

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    Nach dem Katastrophenauftakt muss Fürth jetzt erst einmal Ruhe reinbringen. Das klappt so mittelmäßig.

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    Toooor! HAMBURGER SV - Greuther Fürth 1:0. Nur eine Ecke, die Formulierung überdenken wir noch einmal. Muheim bringt den Ball rein, Hadzikadunic steigt am Fünfmeterraum hoch und setzt seinen Kopfball unter die Latte. Null Chance für Schulze aus der kurzen Distanz. 

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    Vorlage Miro Max Maria Muheim

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    Und schon nach 10 Sekunden fordert Selke einen Handelfmeter. Bekommt aber nur eine Ecke. Korrekte Entscheidung, rechts im Strafraum hat Selke seinen Gegenspieler aus kürzester Distanz an den Arm geschossen. 

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    Nach einer Gedenkminute für die Opfer von Madgeburg rollt der Ball jetzt.

    Wir blicken kurz vor Anpfiff noch auf die Spielleitung. Schiedsrichter der Partie ist Timo Gerach, dem die Assistenten Guido Kleve und Fynn Kohn zur Seite stehen. Als Vierter Offizieller ist Kevin Behrens eingeteilt, hinzu kommen an den VAR-Monitoren Florian Lechner und Henrik Bramlage.

    Und dann noch ein Kuriosum zum Schluss, fast 100 Jahre Historie, noch nie schaffte eines der beiden Teams mehr als zwei Tore, noch nicht einmal in den DFB-Pokal-Spielen nach Verlängerung. Ob diese Serie ausgerechnet heute endet?

    Historisch betrachten lässt sich dieses Duell natürlich auch. Zwei besonders wichtige Duelle gab es. Das Viertelfinale um die Deutsche Meisterschaft 1929 gewann das Kleeblatt mit 2:0 im Altonaer Stadion, holte in der Folge auch den Titel. Und dann natürlich das Relegationsdrama 2014 mit dem besseren Ausgang für die Rothosen, mein Gott, zehn Jahre ist das schon wieder her. In der 2. Liga gewann auch meistens der HSV, nur ein Fürther Sieg am 9.11.2022 im Ronhof.

    Das Kleeblatt präsentierte in den letzten Wochen ein ziemliches Auf und Ab. Auf die sieglosen Wochen folgten zwei überraschende Erfolge gegen Hertha und Hannover, damit liegt man mit 20 Zählern wieder im Soll und in der Tabelle sogar vor dem Lokalrivalen vom Dutzendteich. Aber Obacht, die Aufsteiger aus Münster und Ulm spielen beide guten Fußball, haben in der Hinrunde freilich auch Lehrgeld zahlen müssen, das muss sich in der Rückrunde nicht wiederholen.

    Jahrsabschluss im Volkspark, ein Völlerscher tieferer Tiefpunk ist bereits fix für die Rothosen. Aber auch wenn auf die desolate Rückrunde die schlechteste Hinrunde der Zweitligageschichte folgte, kurioserweise ist ein Tabellenplatz möglich, der Tuchfühlung zur Spitze hält. Nach den Freitagsspielen haben Elversberg und Magdeburg 28 Zähler auf dem Konto, die sind für die Polzin-Elf mit einem Dreier auch drin.

    Weiter steht die nominelle Nummer 3 im Tor, Noll und Körber stehen nicht zur Verfügung, aber Schulze hat seine Sache gegen Hannover ja gut gemacht. Dietz hat seine Sperre abgesessen, verdrängt Itter aus der Startelf. So wie Mustapha den Kollegen Massimo, ganz vorne wie gewohnt Futkeu. 

    Und was macht das Kleeblatt? Dieses 3-6-1 mit einem flexiblen Mittelfeld: Schulze - Dietz, Jung, Meyerhöfer - Asta, Banse, Green, Gießelmann, Hrgota, Mustapha - Futkeu.

    Der schwache Auttritt in Ulm lässt etliche Personalmaßnahmen von Polzin erwarten. Elfadli ist sowieso nach seinem Platzverweis im Schwäbischen gesperrt. Freiwillige Wechsel betreffen die Herausnahme von Hefti, Richter und Jatta. Neu dabei also Meffert, Mikelbrencis, Pherai als Spielmacher und Sahiti auf der linken Außenbahn, damit nicht immer alles nur über Dompe auf der anderen Seite laufen muss.

    Die Aufstellungen sind da. Wir beginnen mit den Gastgebern: Heuer Fernandes - Mikelbrencis, Hadzikadunic, Schonlau, Muheim - Meffert, Karabec, Pherai - Sahiti, Selke, Dompe.

    Herzlich willkommen in der 2. Bundesliga zur Begegnung des 17. Spieltages zwischen dem Hamburger SV und der SpVgg Greuther Fürth.