1. FC Heidenheim - Erzgebirge Aue; 2. Bundesliga

SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

1. FC Heidenheim - Erzgebirge Aue. 2. Bundesliga.

Voith-ArenaZuschauer10.300.

1. FC Heidenheim 1

  • D Thomalla (54. minute)

Erzgebirge Aue 0

  • F Kalig (s/o 89. minute)

Live-Kommentar

Ich bedanke mich fürs Mitlesen, morgen gibt es noch einen Liveticker, dann spielt der HSV gegen Köln im Montagsspiel - unbedingt einschalten!

Tabellarisch springt Heidenheim auf den 6. Platz, hat nun 19 Punkte auf dem Konto. Aue steht auf dem 13. Tabellen-Rang.

Für Aue bedeutet das: abhaken, nach vorne schauen. Das wäre am nächsten Tag immerhin ein Heimspiel, wenn der Hamburger SV zu Gast ist. Heidenheim muss nach Hamburg reisen, spielt doch gegen den FC St. Pauli.

Insgesamt ist es ein verdienter Sieg für den 1. FC Heidenheim, wobei anzumerken ist, dass dieses Spiel auf ganz niedrigem Spiel absolviert worden ist. Heidenheim hatte mit Aue einen denkbar leichten Gegner, der sich über 90 Minuten das Leben selber schwer gemacht hat. Entscheidend war das Tor von Thomalla - dem ging ein Fehler von Männel voraus. Schnatterers Pass leitete dann den Treffer ein. Aber auch in der Schlussphase konnte Aue keine Torgefahr entwickeln. Wie so oft auswärts.

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Schluss! Heidenheim sichert sich drei Punkte.

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Aue kriegt den Ball nicht nach vorne und schon ist eine Minute von der Uhr weg. Bei den ganzen Fouls und Ecken wäre eine längere Nachspielzeit wohl angemessen wesen.

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Und noch eine Gelbe Karte, diesmal für Marc Schnatterer wegen eines taktischen Fouls.

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Den fälligen Freistoß schießt Schnatterer krachend an die Latte!

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Fabian Kalig springt in Arne Feick rein und holt ihn von den Beinen. Da er schon Gelb hat, muss er runter. Platzverweis!

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Im Mittelfeld rumst es, Nicolai Rapp räumt Niklas Dorsch ab. Das gibt Gelb.

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Noch drei Minuten. Heidenheim kann Aue erfolgreich vom eigenen Tor fernhalten, setzt jetzt aber vermehrt auf Konter.

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Bei den Gästen hat Calogero Rizzuto Feierabend, Tom Baumgart darf noch ein paar Minuten ran.

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Arne Feick ersetzt Nikola Dovedan, es wird jetzt also deutlich defensiver.

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Marc Schnatterer schnuppert am Tor. Seinen Freistoß entschärft Männel zur elften Heidenheimer Ecke. Die bringt dann nichts ein.

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Weniger als zehn Minuten sind in der Voith-Arena zu spielen, aber nochmal zur Erinnerung: Heidenheim führt nur mit einem Tor. Heißt: Aue reicht ein genialer Schachzug und es geht mit einem Punkt im Rucksack zurück ins Erzgebirge.

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Auswechslung Marnon Busch Patrick Schmidt

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Jan Hochscheidt wird im Mittelfeld viel Platz gelassen. Da bleibt ihm nichts anderes übrig als ein Schuss aus der zweiten Reihe. Der ist aber zu unplatziert für Müller im Tor der Heidenheimer.

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Schiedsrichter Robert Kempter kennt kein Erbarmen und zeigt Marnon Busch die Gelbe Karte.

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Hochscheidt wird von Busch gefoult, der ebenfalls liegen bleibt.

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Nach gut 20 Minuten war das die erste Offensivaktion von Erzgebirge Aue: Der eingewechselte Nazarov schlägt einen Freistoß direkt in die Arme von Keeper Müller.

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Sören Bertram ersetzt Emmanuel Iyoha und soll für mehr Gefahr in der Auer Offensive bringen.

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Ein paar Statistiken: Heidenheim hat 54 Prozent Ballbesitz und gewinnt 53 Prozent der Zweikämpfe. Eigentlich sehr ausgeglichen.

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Noch etwa 25 Minuten in Heidenheim. Aue hat in der zweiten Hälfte noch nichts gerissen.

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Auch Heidenheim schraubt am Personal: Kolja Pusch hat für heute Feierabend. Für ihn darf Maurice Multhaup ran.

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Schöne Flanke von Schnatterer, der Theuerkauf im Strafraum findet. Er probiert es mit einer Direktabnahme, Männel sorgt für die neunte FCH-Ecke. Die bleibt dann ohne Folgen.

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Daniel Meyer reagiert auf die aktuelle Situation und bringt Stürmer Dimitrij Nazarov für Pascal Testroet.

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Mittlerweile ist eine Stunde gespielt. Die Führung ist mittlerweile verdient.

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Testroet kann den Ball aus dem Strafraum köpfen. Aue kann kurz durchatmen, muss aber im Spiel jetzt schnellstens etwas verändern.

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Heidenheim drückt jetzt, Aue ist aus dem Takt. Es gibt die siebte Ecke für den Gastgeber.

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Jetzt regnet es Gelbe Karten. Denis Thomalla, der gerade noch getroffen hatte, zupft Iyoha am Trikot und wird dafür verwarnt.

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Tooooor! 1. FC HEIDENHEIM - Erzgebirge Aue 1:0! Denis Thomalla bringt Heidenheim in Führung! Zuvorgegangen war ein Fehler von Männel, dessen Pass Griesbeck abfängt. Schnatterer sieht den in den Strafraum startenden Thomalla und spielt ihn an. Der behält die Ruhe und schiebt den Ball an Männel vorbei ins Tor!

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Kalig kommt nach einer Ping-Pong-Sequenz zum Kopfball, der Versuch wird sogar noch von Beermann abgefälscht. Trotzdem hat Müller keine Probleme, das Leder zu fangen.

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Sebastian Griesbeck sieht für ein Foul die zweite Gelbe Karte des Spiels.

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Die Angriffe auf beiden Seiten bleiben ungenau. Beispielhaft dafür ist die Flanke von Emmanuel Iyoha, die über Freund und Feind hinwegfliegt und dann ins Toraus kullert.

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Die Heidenheimer haben wohl sich einiges in der Kabine anhören müssen. Jedenfalls agieren sie jetzt deutlich offensiver.

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Frank Schmidt und Daniel Meyer haben jeweils nicht gewechselt.

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Fabian Kalig langt im Mittelfeld hin und sieht dafür die Gelbe Karte.

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Weiter geht es mit der zweiten Hälfte, diesmal hat Heidenheim Anspiel.

Uff, ganz schwere Kost auf der Ostalb. Das 0:0 ist "verdient", wenn man das so sagen kann. Heidenheim hatte die etwas besseren Chancen, vor allem, als Männel den Pusch-Freistoß durch die Finger rutschen ließ, aber sonst ging da nach vorne gar nichts. Von Aue kamen bislang nur Distanzschüsse und noch kein Abschluss innerhalb des Strafraums. Nikola Dovedans Gelbe Karte ist noch zu erwähnen, das war schon der größte Aufreger der ersten Hälfte.

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Pause in Heidenheim.

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Kempe mit einer flachen Hereingabe in den Strafraum, die Müller einfach aufnehmen kann. Bezeichnend.

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Zwei Minuten Nachschlag.

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Nächste Ecke für Heidenheim, die wieder verpufft. Aber hier liegt Heidenheim in der Statistik immerhin mit 4:0 vorn.

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Die anschließende Ecke ist ungefährlich. Aue kann klären.

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Jetzt aber: Marius Griesbeck legt einen Ball auf Kapitän Schnatterer zurück, der am Strafraumeck abzieht. Martin Männel ist mit den Fingerspitzen dran und lenkt den Ball zur Ecke.

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Schiedsrichter Robert Kempter fehlt etwas die Linie, hatte jetzt schon ein paar Entscheidungen, die grenzwertig gewesen sind. Aber im Zweifel für den Schiri.

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Noch etwas mehr als fünf Minuten bis zur Halbzeit. Bislang ist das alles zu harmlos - auf beiden Seiten.

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Konter Erzgebirge Aue über Pascal Testroet, aber niemand ist mitgelaufen und der Stürmer lässt sich von Dorsch den Ball abnehmen.

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Es gibt Ecke, aber Martin Männel hat sich bei der Aktion verletzt und muss behandelt werden. Er hat Bekanntschaft mit dem Pfosten gemacht. Es geht aber wohl weiter.

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Jetzt gibt es die gute Freistoßposition für Heidenheim, 25 Meter vor dem Tor. Marc Schnatterer lässt Linksfuß Kolja Pusch schießen und es wird richtig gefährlich: Der Ball kommt über die Mauer - Männel will ihn fangen, das Leder rutscht aber durch die Finger, springt an den Pfosten und tropft dann ins Aus.

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Dovedan zeigt im Mittelfeld eine schöne Einzelaktion, wird aber vor dem Strafraum vermeintlich gefällt und will den Freistoß. Schiedsrichter Robert Kempter steht direkt daneben und zeigt entschlossen, weiterspielen zu lassen.

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Von Heidenheim ist in den letzten zehn Minuten gar nichts zu sehen gewesen. Überhaupt war in den 20 Minuten kein richtiger "Torschuss" dabei.

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Auch nicht schlecht: Fandrich kriegt einen Ball brusthoch angespielt und probiert es mit einem Scherenschlag. Sieht zwar gut aus, bringt aber nichts ein. Müller kann den Ball aufnehmen.

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Langsam verlagert sich der Ballbesitz in Richtung Aue, das sich deutlich mehr Zeit für den Spielaufbau nimmt. Eine Tendenz ist erkennbar, mehr aber auch nicht.

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Emmanuel Iyoha kommt links in den Strafraum und zieht dann mit dem linken Fuß ab, trifft den Ball aber nicht richtig. Der kullert dann rechts am Tor vorbei. Pascal Testroet wäre auch mitgelaufen.

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Heidenheim betreibt einen hohen Laufaufwand, ohne dass größeren Chancen dabei herausspringen. Aue steht hinten gestaffelt und kompakt.

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Nikola Dovedan sieht nach einem Tritt auf den Fuß von Calogero Rizzuto die erste Gelbe Karte des Spiels. Da beschwert er sich nicht. Für ihn ist es die zweite in der Saison.

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Breitkreuz stoppt Dovedan im Mittelfeld. Das war ein klares taktisches Foul und hätte eine Gelbe Karte verdient gehabt.

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Erste richtig gute Möglichkeit! Schnatterer bringt einen Freistoß in die Mitte, aber Beermann verpasst. Aues Dennis Kempe versucht dann mit aller Macht, das Handspiel im Strafraum zu vermeiden und bekommt den Ball an den Rücken. Das ist natürlich kein Elfmeter.

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Da ist Fandrich aber sehr mutig: Er sieht, dass Kevin Müller falsch steht und schießt aus gut 40 Metern. Allerdings flach und am Tor vorbei.

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Die Stimmung in Heidenheim ist ordentlich, auch wenn auf dem Platz die Aktionen noch ausbleiben.

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Und auf der anderen Seite probiert es Heidenheim-Legende Marc Schnatterer nach einer Ablage mit einem Fernschuss, schießt aber weit über das Tor. Da muss er noch nachjustieren.

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Erster Abschluss von Aue durch Pascal Testroet, der eine Hereingabe von Rizzuto volley nimmt, den Versuch aber doch gute zwei Meter links neben das Tor setzt.

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Heidenheim spielt natürlich in rot, Aue traditionell in lila. Noch ist auf dem Platz noch nichts passiert.

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Das Spiel hat begonnen.

Die Heidenheimer sind schon im Trakt, die Auer lasen noch auf sich warten. Der Gästeblock ist übrigens mit ein paar Hundert Fans gefüllt.

Noch zehn Minuten bis zum Anpfiff. Die Voith-Arena ist bislang nur spärlich gefüllt. Da geht noch ein bisschen was.

Neun Grad sind es derzeit in Heidenheim. Immerhin soll es trocken bleiben. Schiedsrichter der heutigen Partie ist Robert Kempter.

Zum Personal: FCH-Trainer Frank Schmidt bringt heute Kolja Pusch in der Offensive, weil Starke heute fehlt. Bei Aue gibt es drei Wechsel: Rapp und Rizzuto waren am 11. Spieltag gesperrt und kehren wieder auf den Platz zurück. In der Sturmspitze erhält Emmanuel Iyoha den Vorzug vor Relegations-Held Sören Bertram.

Das Team aus Aue kommt heute nur sehr ungern nach Heidenheim. Der Gastgeber ist seit fünf Spielen unbesiegt und fuhr drei Siege ein. Dazu ist es auf der eisigen Ostalb nicht angenehm zu spielen. Aber Aue hat aus den letzten drei Partien immerhin auch sieben Zähler geholt und das Punktekonto verdoppelt. Heidenheim hat 16 Punkte (jeweils nach elf Spielen).

Die Gäste aus Aue beginnen mit dieser Elf: Männel - Kalig, Breitkreuz, Rapp - Rizzuto, Riese, Fandrich, Kempe - Iyoha, Hochscheidt, Testroet.

Das ist die Aufstellung des 1. FC Heidenheim: Müller - Busch, Mainka, Beermann, Theuerkauf - Dorsch, Griesbeck - Schnatterer, Dovedan, Pusch - Thomalla.

Herzlich willkommen in der 2. Bundesliga zur Begegnung des 12. Spieltages zwischen dem 1. FC Heidenheim und Erzgebirge Aue.