1. FC Heidenheim - Erzgebirge Aue; 2. Bundesliga

SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

1. FC Heidenheim - Erzgebirge Aue. 2. Bundesliga.

Voith-Arena.

1. FC Heidenheim 2

  • P Mainka (3. minute)
  • T Kleindienst (92. minute)

Erzgebirge Aue 0

  • S Breitkreuz (s/o 36. minute)

Live-Kommentar

Danke für Ihr Interesse an unserer Berichterstattung und fürs Mitlesen. Wir wünschen noch ein schönes Fußball-Wochenende. Bis bald.

Am kommenden Samstag spielt Heidenheim in Osnabrück. Aue empfängt schon am Freitag den VfL Bochum.

In der Tabelle hat Heidenheim nun das punktgleiche Aue überholt dank des besseren Torverhältnisses. Heidenheim ist Achter, Aue Neunter. Beide Teams liegen im Schatten der Top 6, nach unten sollte nichts mehr anbrennen in dieser Saison.

Nach der turbulenten ersten Halbzeit passierte nach dem Seitenwechsel herzlich wenig. Heidenheim verteidigte gegen weiter offensiv komplett harmlose und in Unterzahl spielende Auer ohne Probleme. So geht der siebte Heimsieg des 1. FC komplett in Ordnung. Es bleibt also dabei: Aue kann in Heidenheim einfach nicht gewinnen.

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Schluss in Heidenheim. Ein 2:0 (1:0)-Heimsieg steht am Ende gegen Erzgebirge Aue.

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Toooor! 1. FC HEIDENHEIM - Erzgebirge Aue 2:0. Ein Konter der Gastgeber entscheidet die Partie. Nach einem Ballverlust von Samson im Mittelfeld schalten die Schwaben um. Dann kommt der Ball über Schimmer und Schnatterer nach links ans Fünfereck, wo Tim Kleindienst ohne Mühe vollendet. Es ist sein dritter Saisontreffer.

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Vorlage Marc Schnatterer

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Auch Louis Samson von Aue wird verwarnt. Auch für ihn ist es die vierte Gelbe Karte in dieser Saison.

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Aues Einwechselspieler Calogero Rizzuto sieht Gelb - zum vierten Mal in dieser Saison.

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Tatsächllich bringt Hochscheidt jetzt nach einem Dribbling an der Strafraumgrenze zum ersten Mal in diesem Spiel den Ball aufs Tor der Gastgeber. Und das auch noch richtig gefährlich. Doch Schlussmann Müller fliegt ins bedrohte rechte Eck und wehrt ab.

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Jetzt muss Aue irgendwas einfallen. Irgendwas.

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Heidenheim hält den Ball im Mittelfeld. Aue kommt nicht an den gegnerischen Strafraum.

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Bei einem Konter der Schwaben wechselt Schnatterer mit einem Diagonalball von rechts die Seite. Kleindienst kommt aus zehn Metern und etwas spitzem Winkel zum Abschluss. Der Ball fliegt links vorbei.

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Heidenheims Tim Kleindienst sieht seine erste Gelbe Karte in dieser Saison.

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Die erste gute Chance für die Ergebirgler im zweiten Abschnitt: Hochscheidt köpftden Ball aus knapp zehn Metern und zentraler Position links am Tor vorbei.

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Zehn Minuten noch. Was fällt Aue jetzt noch ein?

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Und für Oliver Hüsing kommt als letzter Einwechselspieler heute Oliver Steurer auf den Rasen.

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Heidenheim wechselt zweimal: Für Christian Kühlwetter spielt Stefan Schimmer in der Schlussphase.

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Wieder landet der Ball - dieses Mal nach einem Kühlwetter-Schuss aus 17 Metern - in den Armen von Männel. Der Keeper ist mit Abstand bester Mann seines Teams heute.

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Nach der Ecke begeht Rizzuto im Heidenheimer Strafraum ein Offensivfoul. Es läuft bisher wirklich alles nach Plan beim Team von Trainer Frank Schmidt.

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Ecke für Aue. Es ist die erste im zweiten Durchgang und die dritte in dieser Partie.

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Aue will das Tempo erhöhen, Heidenheim dagegen tritt bei eigenem Ballbesitz immer wieder auf die Bremse.

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Dieser Wechsel dürfte das Signal sein für die Schlussoffensive: Dimitrij Nazarov wird für Ben Zolinski eingewechselt. 

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Wieder schießt Schnatterer, wieder hält Männel. Dieses Mal kommt der Ball aber von außerhalb des Strafaums.

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Männel ist zur Stelle, als Schnatterer erstmals nach seiner Einwechslung zum Schuss kommt im Strafraum.

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Mitte der zweiten Halbzeit liefern beide Mannschaften zurzeit eine zerfahrene Partie ab. Heidenheim kommt hinten nicht in Bedrängnis, aber auch vorne gar nicht mehr zum Zug. Aue dagegen drückt weiter nur sehr verhalten nach vorne. Es scheint so, als wollen die Gäste erst in der Schlussviertelstunde wirklich mit hohem Risiko vorschieben und den Druck auf die FC-Abwehr erhöhen.

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Heidenheims Schöppner wird wegen einer Wunde im Gesicht zurzeit außerhalb des Spielfelds behandelt. Er kann aber gleich weiterspielen.

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Für einen Tritt gegen Hochscheidts Knöchel an der Seitenlinie sieht auch Christian Kühlwetter Gelb. Für ihn ist es die vierte Verwarnung insgesamt.

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Zum dritten Mal in dieser Saison gibt's Gelb für Innenverteidiger Oliver Hüsing. Er sieht sie für ein Foul an der Seitenlinie gegen Krüger in der Nähe der Mittellinie.

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Bei den Gästen verlässt Gaëtan Bussmann den Platz. Calogero Rizzuto kommt rein.

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Für Kevin Sessa spielt bei Heidenheim nun Florian Pick.

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Außerdem geht Denis Thomalla vom Feld. Marc Schnatterer ersetzt ihn.

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Die erste Viertelstunde im zweiten Durchgang ist ohne große Aufregung über die Bühne gegangen. Zumindest das dürfte sich wohl in den verbleibenden 30 Minuten noch ändern.

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Klar ist bislang nur eins: Wenn Aue weiter so zaghaft am und im Strafraum Heidenheims zu Werke geht wie bislang, wird die Auswärtsniederlage nicht zu verhindern sein. Noch immer kam kein Ball auf den Kasten von FC-Schlussmann Müller. 

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Aue spielt nun sichtbar schneller aus der eigenen Abwehr heraus bei den Angriffsaktionen. Heidenheim empfängt die Gäste aber schon weit vor dem eigenen Strafraum mit vielen Spielern hinter dem Ball. Entsprechend eng sind die Räume für die mit einem Mann weniger agierenden Auer.

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Ohne Keeper Männel wäre Aue wohl schon hoffnungslos im Rückstand: Sessa schießt den Freistoß aus knapp 20 Metern unter der hochspringenden Mauer hindurch in Richtung rechtes Eck. Der Schlussmann und Kapitän der Gäste ist rechtzeitig da und wehrt mit einer Hand ab.

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Gnjatic verursacht ein paar Meter vor dem eigenen Strafraum einen Freistoß mit einem Foul an Kleindienst.

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Heidenheim setzt auf eigenen Ballbesitz. Bisher kommen die Schwaben auf starke 90 Prozent Passquote in diesem Spiel. Da auch Aue einen Wert von 85 Prozent aufweist, zeigt das deutlich, dass es schon umkämpftere Partien im Mittelfeld gab in der Fußball-Historie.

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Es ist nicht zu erwarten, dass diese zweite Halbzeit ein Spektakel wird. Heidenheim wird sein Spiel weiter defensiv orientiert und auf Konter lauernd anlegen. Aue muss möglichst viel in die Offensive investieren. Angesichts des knappen Rückstands aber werden die Schuster-Schützlinge sicher erst in der Schlussphase ins extreme Risiko gehen bei den Angriffsversuchen.

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Heidenheims Norman Theuerkauf wird zum vierten Mal in dieser Saison verwarnt. Er foult in der gegnerischen Hälfte Aues Strauß.

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Weiter geht's! Heidenheim spielt zunächst ohne einen weiteren Wechsel weiter.

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Für den blass gebliebenen Philipp Zulechner spielt bei Aue nun Louis Samson.

Ja, Heidenheim führt angesichts der klar verteilten Spielanteile verdient mit 1:0. Aber: Wenn man vor der Pause zwei Elfer zugesprochen bekommt und keinen davon verwandelt, müsste man eigentlich per Fußballgesetz maximal mit einem Unentschieden in die Kabine gehen dürfen. So ist es aber natürlich nicht - und deshalb hat Heidenheim alle Trümpfe für den zweiten Abschnitt in der Hand. Nach dem Platzverweis gegen Breitkreuz haben die Hausherren einen Mann mehr auf dem Platz. Die bislang in diesem Spiel offensiv enttäuschenden Gäste dürften Mühe haben, die Abwehr Heidenheims in Verlegenheit zu bringen. Warten wir es mal ab ... 

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Jetzt ist Pause in Heidenheim, wo die Gastgeber mit 1:0 gegen Aue führen.

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Eine Ecke für Heidenheim wird noch ausgeführt.

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Gnjatic muss behandelt werden. Er knickt bei einer Abwehraktion am eigenen Fünfer unglücklich um.

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Drei Minuten lässt Schiri Koslowski nachspielen in dieser zeitweise sehr aufregenden, zeitweise aber auch zähen ersten Halbzeit.

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Der bislang letzte Abschluss von Aue in Richtung Kasten von Heidenheim datiert aus der 23. Minute. Es scheint ganz so, als sei die Elf von Coach Dirk Schuster heute komplett "mit dem falschen Bein zuerst aufgestanden".

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Mit einem Mann weniger wird es für die Mannschaft aus dem Erzgebirge nun natürlich in der zweiten Halbzeit eine noch viel schwerere Aufgabe, den Rückstand gegen das zweitbeste Heimteam der Liga aufzuholen.

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Heidenheim bleibt auch nach dem verschossenen Handelfmeter das dominierende Team. Hinten lässt die Schmidt-Elf nichts anbrennen, vorne stehen nun insgesamt schon zwölf (!) Abschlüsse zu Buche.

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Der Torhüter der Gäste feiert heute eine Premiere: Erstmals in seiner Karriere wehrt er gleich zwei Strafstöße erfolgreich ab. Und auch das sagt die Statistik: Sieben der letzten zwölf Elfer parierte der Kapitän von Aue.

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Ungaublich aber wahr: Männel hält auch diesen Elfer. Dieses Mal schießt Christian Kühlwetter mit rechts nach unten rechts. Doch der Keeper von Aue macht sich wieder richtig lang und lenkt den Ball über das Tor.

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Die Szene wird noch überprüft. Aber es bleibt dabei: Es gibt den Elfer. Vorher aber sieht Steve Breitkreuz noch Gelb-Rot.

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Elfmeter für Heidenheim wegen eines Handspiels von Breitkreuz. In der unübersichtlichen Szene nach dem Freistoß von links war der Ball zuerst an den Pfosten geflogen. Beim folgenden Abpraller und dem Schuss der Gastgeber fliegt dann Breitkreuz der Ball an den Arm.

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Steve Breitkreuz foult Kühletter an der linken Strafraumgrenze. Das gibt für ihn die zweite Gelbe Karte seit Saisonbeginn. Es geht weiter mit einem Freistoß für die Gastgeber aus spitzem Winkel.

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Heidenheim stört jetzt den Aufbau von Aue etwas früher, um hinten nicht so sehr in Bedrängnis zu geraten und auch, um den Weg zum gegnerischen Tor bei den Kontern zu verkürzen.

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Sessa spielt einen Pass in die Tiefe auf den im Abseits stehenden Kleindienst. So ist die Parade von Männel gegen Kleindiensts Schuss aus zwölf Metern eigentlich gar nicht nötig.

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Vor allem Aue-Angreifer Zulechner (erst 6 Ballaktionen) nehmen die Hausherren bisher sehr effektiv als Anspielstation in der Spitze aus der Partie. Krüger und Zolinski haben in der Offensive der Gäste zwar mehr Ballbesitz-Anteile, aber effektiv gehen auch die beiden damit nicht um.

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Die Partie zwischen Heidenheim und Aue war in den ersten fünf Minuten extrem turbulent. Seit dem Führungstreffer der Hausherren aber ist es eine etwas zähe Angelegenheit. Der 1. FC verlegt sich fast komplett aufs Verteidigen, setzt nur sporadisch auf Konter. Aue kommt dagegen mit der Rolle, das Spiel offensiv gestalten zu müssen, nicht zurecht. Noch immer haben die Gäste keinen Schuss aufs Tor des Gegners gebracht.

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Heidenheim lässt das 2:0 liegen: Kleindienst kommt aus zehn Metern frei vor Aue-Schlussmann Männnel zum Abschluss, er bringt den Ball aber per Flachschuss nicht am Keeper vorbei.

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Innenverteidiger Breitkreuz setzt den Ball beim Standard aus etwa sieben Metern links am Tor der Heidenheimer vorbei.

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Hüsing fälscht einen Schuss von Zulechner zur Ecke ab.

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Die Schwaben haben übrigens in jedem ihrer zwölf Zweitligaspiele gegen Aue mindestens ein Tor erzielt. So eine Serie hat Heidenheim gegen kein anderes Team der Liga.

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Nicht überraschend, dass Aue nach dem frühen Rückstand viel mehr Ballbesitz (60 Prozent) hat als der Gegner. Auch in den Zweikämpfen präsentieren sich die Spieler von Trainer Dirk Schuster besser. Aber all das ändert nichts an der Tatsache, dass die Angriffe noch nicht schnell genug gespielt werden. Bisher hat Heidenheim mit einer konzentrierten Defensivleistung keine Probleme, die Führung zu verteidigen.

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Heidenheims Dzenis Burnic hatte sich schon früh in dieser Partie verletzt - bei seinem Foul an Zulechner am eigenen Strafraum, für das er auch Gelb sah. Nun geht er also angeschlagen vom Feld. Für ihn spielt Konstantin Kerschbaumer.

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Es wird nun etwas ruhiger auf dem Rasen. Heidenheim verlegt sich mit der Führung im Rücken aufs Verteidigen. Die Mannschaft von Trainer Frank Schmidt macht die Räume vor dem Strafraum dicht. Bei Balleroberungen wird dann auf schnelles Kontern umgeschaltet, aber Aue unterbindet diese Situationen bisher.

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Beide Teams hatten bisher drei Abschlüsse. Der Unterschied: Heidenheim brachte alle davon aufs Tor, die Gäste noch gar keinen.

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Nach einer Ecke für die Hausherren spielt Aue den Ball zwar zunächst aus der Box, aber Burnic kommt an den Abpraller. Sein Flachschuss aus 20 Metern wehrt Männel im rechten unteren Eck ab.

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Auch Strauß kommt nicht in den Strafraum. Sein Distanzschuss wird geblockt.

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Aue führt den Freistoß nicht direkt aus. Zolinski wird an der Strafraumgrenze per Querpass angespielt, kann dann aber mangels freier Schussbahn den Ball nicht aufs Tor bringen aus 17 Metern.

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Heidenheims Dzenis Burnic foult genau an der Strafraumgrenze Zulechner. Dafür sieht er die fünfte Gelbe Karte in dieser Saison.

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Was für ein ereignisreicher Auftakt in dieses Spiel. Aue hatte aufgrund der Turbulenzen im eigenen Strafraum noch gar keine Zeit, überhaupt mal offensiv zu werden. Jetzt aber müssen die Gäste das ändern ...

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Toooor! 1. FC HEIDENHEIM - Erzgebirge Aue 1:0. Vom gerade eben gehaltenen Elfer kann sich Aues Keeper Männel nun nichts mehr kaufen, den gegen den Kopfball von Mainka nach der von Sessa in den Fünfer geschlagenen Ecke ist er chancenlos. Für Mainka ist es schon das dritte Saisontor.

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Vorlage Kevin Sessa

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Elfer-Held Martin Männel schlägt wieder zu. Er wehrt den strammen Schuss von Thomalla im linken Eck mit einer starken Parade ab. Es geht weiter mit einer Ecke.

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Elfmeter für Heidenheim! Bussmann foult rechts im Strafraum den an ihm vorbeiziehenden Rittmüller.

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Das erste Foul nach etwa 30 Sekunden begeht Heidenheims Kleindienst in der Offensive.

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Das Spiel läuft.

Bei Temperaturen um etwa -6 Grad Celsius und blauem Himmel wird gleich Schiedsrichter Lasse Koslowski aus Berlin die Partie leiten. Als VAR ist Sven Jablonski aus Bremen im Einsatz.

Neben Testroet fehlt mit Cacutalua heute auch der zweite Torschütze der Auer aus dem Hinspiel, die mit ihren Treffern im zweiten Abschnitt für einen 2:1-Sieg sorgte. Mohrs Anschlusstreffer per Elfmeter kurz vor Schluss kam damals für die Heidenheimer zu spät.

Gespannt sein darf man heute auf den Vergleich von zwei Topangreifern der Liga: Heidenheims Christian Kühlwetter (12 Tore/4 Assists) und Aues Florian Krüger (10 Tore/6 Assists) kommen beide auf 16 Scorerpunkte. Krügers Teamkollege Testroet, der es mit neun Toren und sieben Assists ebenfalls auf 16 Scorerpunkte bringt, fehlt ja heute.

Mit einem Auswärtssieg - es wäre der vierte in dieser Saison - könnte Aue zudem den Rückstand auf das vordere Tabellendrittel verkürzen und den Vorsprung auf Heidenheim auf sechs Zähler verdoppeln. Das allerdings scheint eine schwere Aufgabe zu werden: Die Schwaben sind hinter dem HSV das zweitbeste Heimteam der Liga. Im eigenen Stadion haben sie von zehn Partien nur eine verloren in dieser Saison - allerdings eben gerade zuletzt gegen St. Pauli.

Sechs Zweitliga-Partien gab es zwischen beiden Teams schon in Heidenheim - und dort konnte Aue noch nie gewinnen. Klar also, dass das heute geändert werden soll, wenn es nach den Gästen geht. Keeper und Kapitän meinte im Vorfeld, es sei "an der Zeit, jetzt eine Wende herbeizuführen".

Aue spielte am Freitag vor einer Woche gegen das andere Zweitliga-Team aus Hamburg: Gegen den HSV gab es nach zwischenzeitlichem 1:3-Rückstand am Ende noch ein 3:3. Im Vergleich zu dieser Partie beginnen heute Bussmann und Zulechner für Samson (Bank) und den erkälteten Testroet. Florian Ballas fehlt wegen eines Muskelfaserrisses, außerdem sind die Langzeitverletzten Kalig, Riese und Cacutalua nicht dabei.

So beginnen die Gäste aus Aue die Partie: Männel - Strauß, Breitkreuz, Gonther, Bussmann - Fandrich, Gnjatic - Zolinski, Hochscheidt, Krüger - Zulechner. Trainer: Schuster.

Bei den Gastgebern fehlt heute Flügelspieler Robert Leipertz, der positiv auf Corona getestet worden ist. Er wurde vom Team isoliert, bei allen anderen Spielern fielen die Tests negativ aus. Nicht im Kader ist zudem Außenverteidiger Marnon Busch wegen einer im Training erlittenen Zerrung. Für ihn spielt Rittmüller erstmals in der 2. Liga von Beginn an. Außerdem bringt Trainer Frank Schmidt nach dem 3:4 gegen St. Pauli Schöppner für Geipl im Mittelfeld und hinten links Theuerkauf für Föhrenbach.

Heidenheim schickt diese Startelf ins Spiel: Müller - Rittmüller, Mainka, Hüsing, Theuerkauf - Schöppner - Sessa, Thomalla, Burnic - Kleindienst, Kühlwetter. Trainer: Schmidt.

Herzlich willkommen in der 2. Bundesliga zur Begegnung des 21. Spieltages zwischen dem 1. FC Heidenheim und Erzgebirge Aue.