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SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

1. FC Heidenheim - Hansa Rostock. 2. Bundesliga.

Voith-ArenaZuschauer9.627.

1. FC Heidenheim 2

  • T Kleindienst (80. minute)
  • F Pick (88. minute)

Hansa Rostock 0

    Live-Kommentar

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    Damit springt Heidenheim vorübergehend auf einen direkten Aufstiegsplatz und hat nun sieben Punkte Vorsprung auf Platz vier. Rostock bleibt im Tabellenmittelfeld, muss den Blick aber nach unten richten. In der 2. Bundesliga geht es um 20:30 Uhr mit dem Topspiel Hannover gegen Kaiserslautern weiter. An dieser Stelle verabschieden wir uns und wünschen ein schönes Wochenende, bis bald.

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    Am Ende setzt sich das effizientere Team durch. Lange sah es nach einem 0:0 der schwächeren Sorte aus, bis Kleindienst auf Vorlage von Beste dann doch den Gastgeber in Führung gebracht hat. Florian Pick macht am Ende dann den Deckel drauf. Spielerisch war das aber relaitv wenig, weshalb man wahrscheinlich dennoch einiges aufzuarbeiten hat. Rostock kann sich defensiv nichts vorwerfen, offensiv war das aber letzlich zu wenig. Bis auf den Latten-Kopfball von Verhoek gab es keine Chancen. Auch Hansa-Coach Glöckner wird daher einiges anzusprechen haben.

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    Schlusspfiff! Die Partie ist beendet, Heidenheim gewinnt am Ende mit 2:0 gegen Rostock.

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    Geipl ersetzt den zweiten Vorlagengeber: Denis Thomalla.

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    Marnon Busch hat sich komplett verausgabt und wird ausgewechselt. Stefan Schimmer ist für die Nachspielzeit im Spiel dabei.

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    Es gibt insgesamt fünf Minuten an Nachspielzeit - etwas zu viel, aber die Partie ist ohnehin durch.

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    TOOOOR! HEIDENHEIM - Rostock 2:0. Die Entscheidung! Müller schlägt einen Ball weit in die gegnerische Hälfte, dort kommt Thomalla an den Ball und schickt per Heber Pick. Der bekommt im Strafraum den Ball an den Fuß und haut das Spielgerät rechts an Kolke vorbei in die Maschen. Ganz simpel, ganz einfach, aber sowas von effizient.

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    Vorlage Denis Thomalla

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    Rostock will einen Elfmeter für ein Handspiel, bekommt ihn aber nicht. Richtig so, denn da war gar nichts.

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    Bei Heidenheim wird der Vorlagengeber - Jan-Niklas Beste - ausgewechselt. Norman Theuerkauf kommt zur Absicherung.

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    Auch Anderson Lucoqui bekommt noch Spielminuten. Kevin Schumacher geht runter.

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    Fröling ersetzt Neidhart für die letzten Minuten.

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    Doppelter Abschluss von Dressel. Der erste wird abgeblockt, den zweiten setzt er klar übers Tor.

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    Die tolle Defensivarbeit des FC Hansa ist nun für die Katz. Können sie offensiv nun noch einen Akzent setzen? Rund zehn Minuten bleibt ihnen.

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    TOOOOOR! HEIDENHEIM - Rostock 1:0. Da fällt doch tatsächlich das Tor für die Hausherren und es muss natürlich über einen Standard gehen. Beste bringt eine Ecke von links in den Strafraum. Im Gewühl behält Kleindienst die Übersicht und köpft den Ball aufs linke Eck. Kolke kommt nicht mehr dran. Kühlwetter berührt den Ball ebenfalls nicht. Gut so aus Sicht der Heidenheimer, denn er stand beim Kopfball von Kleindienst dann im Abseits.

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    Vorlage Jan-Niklas Beste

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    Ridge Munsy kommt für John Verhoek ins Spiel.

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    Die Schlussphase läuft. Kann sich ein Team hier noch entscheidend durchsetzen?

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    Pröger reiht sich direkt mal mit einem Distanzschuss ein, der aber abgeblockt wird. Weiterhin kein Schuss aufs Tor für die Gäste.

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    Und der agile Pröger geht ebenfalls runter, ihn ersetzt Kai Pröger.

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    Zwei Wechsel bei den Gästen. Dressel ersetzt Rhein im Mittelfeld.

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    Aus dem Nichts hat Beste im Strafraum eine mögliche Topchance auf dem Fuß, haut den Ball aber meterweit am Tor vorbei. Bezeichnend.

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    Heidenheim kriegt offensiv weiterhin wenig hin. Für ein Spitzenteam ist das viel zu wenig, was im Angriff angeboten wird. Eine typische Szene: Busch wird per langem Schlag auf rechts geschickt, kann diesen Ball aber nicht mehr erreichen - Einwurf für die Gäste. Die Zuschauer vernehmen danach nur lautes Fluchen vom Heidenheimer, der es nicht verstehen kann, warum so ein Ball nicht auf den Mann gebracht werden kann.

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    Neidhart ist im letzten Moment per Kopf zur Stelle, um einen möglichen Treffer von Kleindienst zu verhindern. Den Nachschuss setzt Pick über den Kasten.

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    Auch Sessa geht vom Feld. Florian Pick ist der neue Mann für die Außen.

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    Die ersten Wechsel der Partie: Kühlwetter ersetzt Maloney.

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    Die beste Chance für die Gäste - mit Abstand. Duljevics Schuss wird entscheidend abgefälscht, von rechts kommt Ingelsson angerauscht, seine Flanke in die Mitte verpassen alle Mitspieler. Kurz darauf aber sieht das besser aus. Flanke von links, Verhoek schraubt sich hoch und köpft mit Wucht aufs Tor. Der Ball klatscht an die Latte und geht von da ins Toraus.

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    Duljevic und Maloney prallen kurz vor dem Rostocker Strafraum zusammen, Burda entscheidet auf Freistoß für die Hansekogge. Das hätte man auch anders sehen können. Maloney muss länger behandelt werden, kann aber dann doch weitermachen.

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    Klasse Lauf von Beste auf links und ein schöner Haken, um Neidhart abzuschütteln. Die Flanke in die Mitte ist auch brauchbar, doch Sessa nimmt - anstatt zu schießen - den Weg aus dem Strafraum heraus und vertändelt danach die Kugel. Da war mehr drin.

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    Sessa mit einem Freistoß von der rechten Seite. Das Ding fliegt gefährlich durch den Strafraum, Ananou ist aber vor Siersleben am Ball und klärt entscheidend per Kopf.

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    Es geht erst einmal genau so weiter, wie beide Seiten vor der Pause aufgehört haben. Heidenheim macht das Spiel, Rostock lauert auf Konter.

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    Der zweite Durchgang läuft. Die Teams sind zurück auf dem Platz.

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    Wir können es kurz machen: Heidenheim und Rostock sind zwar bemüht, aber für den neutralen Beobachter ist es eine mehr als dürftige Partie. Die Gäste können mit dem 0:0 gut leben, während Heidenheim eigentlich deutlich mehr kann als das, was sie bislang bieten. Freuen wir uns auf einen hoffentlich deutlich besseren zweiten Abschnitt.

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    Halbzeit in Heidenheim. Mit einem 0:0 geht es in die Pause.

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    Sessa holt sich für ein Foulspiel im Mittelfeld nachträglich noch die Gelbe Karte ab. Duljevic wird von ihm zwar gefoult, allerdings nicht gelbwürdig.

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    Bezeichnend für das Offensivspiel von Hansa ist folgende Szene. Aus dem Nichts kommt John Verhoek an den Ball und muss nur rüber zu Duljevic legen, der dann freie Schussbahn hätte. Aber dieser Pass aus rund zehn Metern kommt nicht an, Mainka geht dazwischen und unterbindet damit eine möglicherweise dicke Möglichkeit für die Rostocker.

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    Mit dem Ergebnis kann der Gast aus dem Nordosten natürlich deutlich besser leben. Die Abwehrleistung ist wahrlich gut. Van Drongelen und Rossbach lassen beispielsweise Tim Kleindienst überhaupt nicht zur Entfaltung kommen, das bringt schon einiges.

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    Gucken wir uns mal die Statistiken an, wenn schon nichts los ist. Heidenheim und Rostock liegen bei der Passquote bei 73 beziehungsweise 75 Prozent. Teilweise kommen wirklich einfachste Pässe nicht an, weshalb beide Mannschaften schon zusammengerechnet 80 Fehlpässe produziert haben.

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    Die Rostocker Fans machen richtig Alarm auf den Rängen, trotz des unfassbar schlechten Spiels. Das darf man schon hervorheben.

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    Wir bewegen uns mit großen Schritten schon in Richtung Halbzeit. Wir können weiterhin keinerlei Highlights verkünden.

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    Selten uninspiriert tritt der Gastgeber heute auf und kann die Gäste aus Rostock so mit Sicherheit nicht knacken. Das ist bislang viel zu wenig. Die Partie läuft so vor sich hin, ohne irgendeinen Höhepunkt mal zu generieren. Da sind wir eigentlich anderes gewohnt.

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    Sessa mit einem feinen Antritt über links, um dann kurz vor dem Strafraum plötzlich abzubremsen und den Dampf aus dem Angriff rauszunehmen. Nicht ganz nachvollziehbar, denn zu einer Torchance kommen die Heidenheimer so nicht.

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    Es bleibt bei einem bislang unspektakulärem Spiel in der Voith Arena. Wir warten weiterhin auf den ersten zwingenden Torschuss.

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    Kolke steht weit vor seinem Kasten. Kleindienst bekommt kurz nach der Mittellinie den Ball und haut einfach mal drauf. Sein Distanzversuch landet allerdings in den Armen vom Keeper, der die paar Schritte zurück zum Tor gemacht hat.

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    Scharfe Hereingabe von Beste von der linken Seite. Van Drongelen steht gut und klärt zu einer Ecke, hinter ihm lauerte Kleindienst auf den Abnehmer.

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    Nach einer Ecke kommt Siersleben aus zweiter Reihe zum Schuss. Van Drongelen hält seine Brust in den Schuss und verhindert damit ein mögliches Traumtor der Gastgeber.

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    Bislang wenig bis gar nichts los. Beide Mannschaften probieren es mit zaghaften Angriffen, leisten sich dabei Ungenauigkeiten.

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    Maloney wird im Gesicht von Duljevic getroffen und bleibt kurz liegen. Ohne Behandlung geht es nach einem kurzen Moment für ihn weiter.

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    Auf gehts. Die Partie läuft.

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    In der Voith-Arena geht es bei eisigen Temperaturen gleich um Zählbares. Schiedsrichter der Begegnung ist Max Burda. Die Teams haben den Rasen betreten.

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    Dass Fans der Heidenheimer mit dem Aufstieg liebäugeln, ist nachvollziehbar. Allerdings bremst ausgerechnet Trainer Frank Schmidt diese Euphorie. Im "kicker"-Interview vor dem Spiel sagt er: "Sechs oder sieben Mannschaften stehen aufgrund ihrer Möglichkeiten am Ende eigentlich vor uns." Zwar würde man alles dafür tun, einen Platz unter den besten Drei zu verteidigen, wisse aber um die eigenen Qualitäten und die der anderen Klubs.

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    Die Ausgangslage in der heutigen Partie ist recht eindeutig. Heidenheim kann sich mit einem Dreier in der absoluten Spitzengruppe festigen und den Grundstein für ein erfolgreiches Jahr 2023 legen. Klappt es endlich mit dem Aufstieg?

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    Die 2. Bundesliga ist seit Freitag aus dem Winterschlaf erwacht. Und wir haben schon die ersten interessanten Ergebnisse, die das Tabellenbild des Bundesliga-Unterhauses ein wenig beeinflussen. Düsseldorf und Paderborn gewinnen ihre Spiele gegen Magdeburg beziehungsweise Karlsruhe und positionieren sich damit aktuell direkt hinter Heidenheim in der Tabelle und sind die ersten Verfolger.

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    Knüpft die Hansekogge dort an, wo sie im November aufgehört haben? Mit vier Punkten aus den ersten zwei Spielen unter dem neuen Trainer hat sich der Klub vorerst von den Abstiegsrängen verabschiedet, weiß aber auch, dass bei entsprechend schlechten Ergebnissen der Tabellenkeller wieder rufen kann. Er lässt seine Elf in einem 4-5-1-System, dass aber auch in der Offensive zu einem 4-2-3-1 werden könnte auflaufen. Dressel und Lucoqui sitzen auf der Bank, für sie spielen Schumacher und Rhein. 

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    Bei Hansa Rostock lässt Patrick Glöckner folgende Elf auflaufen: Kolke - Ananou, Rossbach, van Drongelen, Neidhart - Duljevic, Ingelsson, Fröde, Rhein, Schumacher - Verhoek.

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    Frank Schmidt vertraut auf den Stammkader, der vor Beginn der WM-Pause für drei Siege in Serie verantwortlich war. Bedeutet: Beck und Kühlwetter sind nicht dabei, dafür kommen Busch und Schöppner neu rein.

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    So startet der 1. FC Heidenheim in sein erstes Pflichtspiel in 2023: Müller - Sessa, Mainka, Siersleben, Föhrenbach - Maloney, Schöppner - Beste, Thomalla, Busch - Kleindienst.

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    Herzlich willkommen in der 2. Bundesliga zur Begegnung des 18. Spieltages zwischen dem 1. FC Heidenheim und Hansa Rostock.