SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

Israel U21 - England U21. U21 Fußball Euro Halbfinale.

Batumi ArenaZuschauer11.801.

Israel U21 0

    England U21 3

    • M Gibbs-White (42. minute)
    • C Palmer (63. minute)
    • C Archer (90. minute)

    Live-Kommentar

    So viel von dieser Stelle. Einen schönen Abend noch und bis zum nächsten Mal.

    Jetzt fehlt nur noch der Gegner für das Finale am Samstag, das übrigens ebenfalls hier in Batumi stattfinden wird (18:00 Uhr). Zur Auswahl stehen Spanien und die Ukraine. Deren Halbfinalduell startet in einer knappen Stunde in Bukarest. Gibts ebenfalls bei uns im Ticker.

    Der erste Finalteilnehmer steht fest: England schlägt Israel 3:0 und steht nun im Finale der U21-EM in Georgien und Rumänien. Es war eine Partie von bescheidenem Unterhaltungswert, bei dem die Engländer klar überlegen waren und Israel nie mehr zu erhoffen schien, als es irgendwie ins Elfmeterschießen zu schaffen. Erst als England bereits 2:0 führte (ab der 63. Minute), verließen die Israelis ihr Schneckenhaus und wurden etwas aktiver. Da war es längst viel zu spät. Ein Konter Englands sorgte schließlich für den Endstand.

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    Schlusspfiff!

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    Das geht auch so in Ordnung, also der Spielstand. Unter dem Strich war das von Israel ziemlich ambitionslos.

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    Nachspielzeit: vier Minuten.

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    Tooor! Israel - ENGLAND 0:3. Der Schlusspunkt. Die Engländer kombinieren sich über die linke Seite durch. Archer führt den Ball auf der Außenbahn, steckt tief für Palmer und läuft weiter Richtung Zentrum. Er bekommt den Ball von Palmer zurück und kann sich dann die Ecke am Elfmeterpunkt aussuchen. Mit Wucht unter die Latte.

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    Vorlage Cole Jermaine Palmer

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    Und Prada ersetzt Gandelman.

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    Bei Israel kommt Abu Rumi für Turgeman.

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    Noch ein paar Wechsel: Doyle übernimmt für Jones.

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    In der Schlussphase entwickelt sich hier jetzt fast so etwas wie ein offener Schlagabtausch. Weil Israel will und England natürlich mehr Platz bekommt. Das entschädigt jetzt für so einiges.

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    Großchance für Israel! Nach einer schönen Flanke von Gloukh von der linken Strafraumgrenze kommt am langen Pfosten Khalaili frei zum Kopfball. Allerdings kann Trafford den Einschlag verhindern durch gutes Stellungsspiel. Das hätte hier vielleicht doch noch einmal Spannung reingebracht.

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    Jetzt noch eine taktische Gelbe für Lemkin an der Mittellinie, der mit beherztem Griff verhindert, dass Archer durchbrechen kann.

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    Revivo macht das direkt aus 22 Meter. Und das war nicht ganz ungefährlich. Der Ball geht nur knapp rechts am Tor vorbei. Trafford muss nicht eingreifen.

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    Colwill kassiert Gelb für ein taktisches Foul an Girono, der da fast hätte durchbrechen können. Zwei Meter weiter und wir sprächen über eine andere Farbe. Ist aber eine gute Freistoßposition für Israel.

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    Und Madueke kommt für Gibbs-White in die Partie. Das kann man dann alles schon unter dem Motto "Belastungssteuerung" sehen.

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    Weitere englische Wechsel: Angel Gomes räumt das Feld für Skipp.

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    Für etwas Unterhaltung sorgt gerade Jones, als die Engländer den Ball im Mittelfeld gewinnen und er sofort von der Mittellinie draufhält. Ambitionierter Versuch, auch wenn Zarfati weit vor dem Kasten war. Er ist nicht gefordert, weil der Ball weit über das Tor fliegt.

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    Eine Viertelstunde bleibt Israel noch, es aufs Scoreboard zu schaffen. Aber wenn Sie mich fragen, das wäre nicht wirklich verdient. Wenn der Plan von Anfang an ist, es ins Elfmeterschießen zu schaffen, hat man eine Finalteilnahme auch nicht verdient.

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    Und bei Israel kommt Bilu für Azulay.

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    Erster Wechsel bei England: Archer übernimmt für Gordon, also Angreifer für Angreifer. Archer ist einer für den Strafraum.

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    Zudem übernimmt Elliot für Smith Rowe.

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    Israel muss aktiver werden. Und das scheint sich jetzt auch langsam auf dem Feld durchgesprochen zu haben. Der Außenseiter spielt sich am Strafraum fest und kann tatsächlich auch mal die englische Abwehr laufen lassen. Das haben wir hier und heute noch gar nicht gesehen. Eine Torannäherung gibts vorerst noch nicht, aber es ist deutlich zu erkennen, dass die Engländer jetzt auch ein bisschen mehr Platz bekommen.

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    Mittlerweile geht die Führung für England auch in Ordnung. Von Israel kommt ja in der zweiten Hälfte gar nichts.

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    Die Bestätigung des Treffers dauerte schon einige Momente, aber dann ist doch klar, dass hier die Entscheidung gefallen ist. Ich sehe nicht, wie Israel hier ins Spiel zurückkommen kann.

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    Tooor! Israel - ENGLAND 0:2. Die Engländer glauben, sie haben erhöht. Plötzlich explodiert England, Smith Rowe wird mit einem Steckpass von Gordon im Strafraum bedient und legt dann von halbrechts an den langen Pfosten, dort grätscht Palmer den Ball aus sehr spitzem Winkel über die Linie. Das "Ruling on the field" - Abseits. Aber der VAR schaut sich das noch einmal an. Und nivelliert diesen Pfiff.

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    Vorlage Emile Smith Rowe

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    Und sollten Sie ein Aufbäumen der Israelis erwartet haben: Das ist bei 18 Prozent Ballbesitz (in der zweiten Halbzeit) ganz schön schwer.

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    Zu den äußeren Bedingungen: Bei 79 Prozent Luftfeuchte beträgt die Außentemperatur 24 Grad hier in Batumi. Das Spiel lässt allerdings 50 Grad und 100 Prozent Luftfeuchte vermuten.

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    Die Israelis haben damit soeben beide Flügelspieler im Mittelfeld ersetzt.

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    Und für Layous kommt Giorno ins Spiel. Im Prinzip hört sich das ein wenig offensiver an.

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    Doppelwechsel bei Israel: Khalaili kommt für Hajaj.

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    So siehts aus: Die Engländer lassen, meist auf Höhe der Mittellinie, den Ball laufen. Ab und zu spritzt ein Israeli raus. Die Engländer gehen wieder auf Ballsicherung.

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    Geschickter Körpereinsatz von Angel Gomes gegen Gloukh, damit beendet er einen Konter der Israelis schon im Ansatz, die Karte lässt Krogh allerdings stecken. Schade, ein bisschen Farbe hätte nicht geschadet.

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    Spielunterbrechung nach einer Behandlungspause für Gomes. Merkt man kaum einen Unterschied.

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    Nach Ballgewinn Israel am eigenen Strafraum folgen zwei Pässe und ein Fehlpass. Und der Ballbesitz wechselt auch schon wieder.

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    Außer natürlich weiteren Ballbesitz für die Engländer. Das sieht bei Israel schon extrem passiv aus. Starr in der Defensivformation, viel Arbeit gegen den Ball. Aber halt gar nichts mit.

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    Nächster Versuch, Dribbling von Jones an der Strafraumgrenze, fein gemacht, der Schuss wird jedoch geblockt und die folgende Ecke bringt nichts ein.

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    Aber jetzt auch schon wieder etwas Bahnradsport. Wir sehen erste Stehversuche der Engländer. Etwas überraschend nun aber der lange Ball auf Gibbs-White an den linken Pfosten, der Torschütze versucht einen Scherenschlag, trifft den Ball aber nicht.

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    Sofort igelt sich Israel wieder am eigenen Strafraum ein.

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    Die zweite Hälfte beginnt schwungvoll. England wieder mit viel Ballbesitz, und das nicht nur an der Mittellinie.

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    Wechsel gabs in der Pause auf beiden Seiten nicht.

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    Die Partie läuft wieder.

    Die Partie erinnerte kurz vor der Pause an das legendäre Spiel um Bronze bei Olympia in München, als die DDR und die UdSSR in der Verlängerung praktisch jedes Fußballspiel einstellten. Gab damals kein Elfmeterschießen. Und so wurde die Bronzemedaille geteilt. Der Unterschied: Hier führt ein Team.

    Oder um es zu schildern: In den letzten fünf Minuten hatte England fast 100 Prozent Ballbesitz, spielte aber vielleicht 15 Pässe. Man muss es gesehen haben, um es zu glauben. Ich weiß nicht, wohin man sich mit so einer Spielweise spielt, aber nicht in die Herzen der Fans.

    Zur Pause führt England 1:0 gegen Israel. Nach den Statistiken zum Spiel geht die Führung in Ordnung, weil die Engländer auch einen Strafstoß vergaben. 65 Prozent Ballbesitz und so weiter. Aber nach dem, was fußballerisch geboten wurde, geht diese Führung in Unordnung. Und alles, was nach dem Führungstreffer passierte, war eigentlich eine Frechheit. Standfußball wäre so ein Begriff, der sich aufdrängte. Aber das hört sich irgendwie so aktiv an.

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    Als Krogh zur Pause pfeift, kommt es von den Rängen gellend zurück.

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    Es bewegt sich keiner schneller als Schritttempo. Sowas habe ich noch nie gesehen.

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    Unfassbar. Colwill hat wieder den Ball. Zehn Sekunden lang, an der Mittellinie, ohne sich zu bewegen.

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    Andererseits, alles sehr ökologisch. Schwitzt keiner, musste die Trikots auch nicht waschen.

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    Eieiei. Colwill hat den Ball an der Mittellinie, schreitet nach rechts, passt quer, bekommt den Ball zurück und stellt den Fuß drauf. Das ist schon fast frech, an Unverschämtheit grenzend. Es passiert nichts, aber mit Ball.

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    Der Abschluss, keine Frage, war ziemlich gut. Da gabs für Zarfati nichts zu halten. Aber das war ein vermeidbarer Gegentreffer, weil telegrafiert. Für die weitere Spielentwicklung ist das nach dem bisher gesehenen der Worst Case. Außerdem fühlt sich die Führung der Engländer nicht wirklich verdient an.

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    Tooor! Israel - ENGLAND 0:1. Gibbs-White kann die Elfmeterscharte auswetzen. Eine Flanke aus dem rechten Halbfeld von Palmer kommt genau zwischen den Innenverteidigern runter und der gestartete Gibbs-White, von der Strafraumgrenze durchgestartet, kann den Ball mit dem Kopf verlängern und trifft unter die Latte.

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    Vorlage Cole Jermaine Palmer

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    Das sieht auf der anderen Seite besser aus. Zumindest was die Abschlüsse betrifft. Etwas glücklich kann Gandelman auf Strafraumhöhe den Ball behaupten nach Zuspiel von Gloukh und hält dann sofort drauf. Da fehlt nicht viel, der Flachschuss aus halblinker Position geht nur knapp rechts am Tor vorbei. Trafford wäre womöglich dagewesen. Bisher war das der beste Abschluss der Partie. Auf jeden Fall besser als der Elfer.

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    Wieder so ein Ding, der Innenverteidiger, diesmal Harwood-Bellis, zu einem Pass auf die Außenbahn gezwungen, der prompt abgefangen wird. Revivo übernimmt für Israel, aber es dauert dann zu lang, bis die Kollegen nachziehen und der Konter verpufft. Aber warum Garner, rechter Außenverteidiger bei England, da fünf Meter neben Innenverteidiger Harwood-Bellis steht, ist völlig unerklärlich. Hätte das Spiel breitmachen können, ihm Tiefe verleihen können. Nichts.

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    Die Israelis kann man irgendwie verstehen. Da hat man die Lehren aus der Niederlage in der Gruppenphase gezogen.

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    Das Schlimmste, was der Partie passieren könnte, wäre ein Führungstreffer für die Engländer. Dann eine zweite Hälfte wie gegen Portugal, das will kein Mensch sehen.

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    Dabei haben die Engländer weiter Riesenprobleme damit, mal Lücken in der israelischen Deckung aufzutun. Ist aber auch schwer. Haben wir eben beim Fehlpass von Colwill gesehen. Viel zu wenig Bewegung, keine Überraschungsmomente.

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    Bisher beeindruckt das Spiel durch Tempoarmut.

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    Aber so kanns halt gehen. Die Engländer haben viel Ballbesitz, aber wenig Ideen. Und der Plan der Israelis ist klar, Ballgewinn und dann aufs Tempo drücken.

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    Alle stehen. Colwill der linke Innenverteidiger der Engländer, hat den Ball am Mittelkreis. Wie gesagt, alle stehen. Colwill wartet lange, steckt dann einen unterfrankierten Pass ins Zentrum, der prompt abgefangen wird. Und dann gewinnt die Partie Fahrt. Zwei Pässe später hält Turgeman von der Strafraumgrenze aus ungünstigem Winkel drauf, trifft den Ball nicht voll und der trudelt harmlos links am Tor vorbei.

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    Interessanter wirds, wenn die Israelis mal ein bisschen öffnen, sich in die gegnerische Hälfte wagen und ihrerseits versuchen, etwas aufzuziehen. Nicht weil sie sonderlich weit kämen, sondern weil sich Umschaltsituationen für die Engländer ergeben. Noch werden diese aber ziemlich halbgar ausgespielt.

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    Jetzt beruhigt sich die Partie wieder ein wenig. Das heißt, es bietet sich jetzt wieder das Bild wie seit Spielbeginn. Israel reiht sich 4-4-2 auf, England sucht Lücken.

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    Turgeman hält den Fuß gegen Gomes drauf, das gibt gleich die erste Verwarnung der Partie.

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    Gibbs-White tritt zum Strafstoß an. Das Ding kommt noch nicht einmal aufs Tor. Rechts vorbei. Und wenn der rechts aufs Tor gekommen wäre, dann hätte Zarfati den auch pariert. SO schlecht war der.

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    Der Strafstoß wird bestätigt. Gordon war auf dem Weg zur Grundlinie und hatte dann bei Jaber eingehakt. Sehr, sehr fragwürdige Entscheidung. Aber halt mit VAR-Siegel.

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    Elfmeter für England! Aber wie es dazu kam, unfassbar. Zarfati wird im Torraum angelaufen und kriegt den Ball gerade noch weg. Aber auch nur so halb. Am Elfmeterpunkt nimmt Smith Rowe den Ball auf und muss nur noch einschieben, wartet einen Tick zu lange, Zarfati kann irgendwie noch an den Pfosten leiten. Es bleibt aber chaotisch. Als Gordon dann im Strafraum zu Fall kommt nach Zusammenstoß mit Jaber, wird Strafstoß angezeigt. Der wird allerdings vom VAR sorgfältig untersucht.

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    Dadurch wirkt das Spiel etwas statisch, weil die Engländer doch einigermaßen Probleme haben, sich durch die Defensivketten zu spielen. Hat gerade ein wenig was von Handball. Die Israelis lauern auf Ballgewinne, kommen aber noch nicht in Umschaltsituationen.

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    Danach aber wieder viel Ballbesitz für England, Israel mit zwei Viererketten etwa zehn Meter vor dem Strafraum, mit 10 Metern zwischen sich, Gloukh und Turgeman stören am Mittelkreis.

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    Die erste gute Chance der Partie, und die gibts für Israel. Eine Ecke von der rechten Seite kommt halbhoch in den Strafraum, Außenverteidiger Jaber nimmt die Hereingabe mit vollem Risiko. Trifft er den Ball, wirds ein Tor des Monats, trifft er ihn nicht richtig, freuen sich die Zuschauer hinter dem Tor. In diesem Fall wars Umschlag B.

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    Die Anfangsminuten gehören ganz den Three Lions, einigermaßen viel Ballbesitz, 70 Prozent, aber wirklich aussagekräftig ist das so kurz nach Spielbeginn noch nicht unbedingt.

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    Zarfati muss erstmals eingreifen, als ein Steckpass Smith Rowe im Strafraum in Position bringt, Zarfati passt aber gut auf, verkürzt den Winkel gut und ist letztlich sogar vor Smith Rowe am Ball.

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    Vielleicht sollte man noch erwähnen, dass die Partie heute unter dänischer Spielleitung steht. Morten Krogh ist Hüter der Pfeife.

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    Die Partie hat begonnen!

    Gerade in Deutschland kennt man diese beiden Teams wahrscheinlich besonders gut, waren doch sowohl Israel als auch England Gruppengegner. Damals in Gruppe C. Die DFB-Auswahl verlor 0:2 gegen England, spielte gegen Israel 1:1, vergab dabei zwei Elfmeter. Ergo trafen auch England und Israel bereits in der Gruppenphase einmal aufeinander. Dieses Match ging mit 2:0 an England.

    Und England? Schlug im Viertelfinale auch einigermaßen glücklich das Team aus Portugal. Nach einer guten ersten Hälfte fiel auch bei dieser Paarung der Gewinner nach der Halbzeit der Passivität anheim, eine Verlängerung bzw. ein Elfmeterschießen blieb England erspart, aber auch bei dieser Begegnung können wir im Nachhinein davon sprechen, dass der Sieg eher ziemlich glücklich war.

    Gönnen wir uns einen kurzen Rückblick auf die Viertelfinals, um sie als Ausgangspunkt für das heutige Spiel zu nehmen. Die sicherlich unterhaltsamste Viertelfinalbegegnung war die zwischen Georgien und Israel, der Sieg der Israelis fiel am Ende sicherlich etwas glücklich aus, war nicht völlig unverdient, aber eben ... glücklich. Dabei fielen die Israelis vor allem nach der ersten Hälfte durch große Passivität auf. Die Entscheidung fiel erst im Elfmeterschießen.

    Wie Israel wartet auch England mit drei Veränderungen auf: Aarons fehlt gesperrt, Ramsey verletzt und Madueke muss zu Beginn sitzen, dafür beginnen Palmer, Smith Rowe und Thomas.

    Die Engländer laufen wie folgt auf: Trafford - Garner, Harwood-Bellis, Colwill, Thomas - Gomes, Jones - Palmer, Gibbs-White, Smith Rowe - Gordon.

    Nach dem Erfolg gegen eine der Gastgebernationen, Georgien, stellt Israel dreimal um: Torhüter Peretz ist gesperrt, dafür startet heute Zarfati. Für Gurno und Karzev (ebenfalls gesperrt) beginnen Revivo und Layous.

    Schauen wir zunächst auf die Aufstellungen. Mit dieser Formation spielt Israel: Zarfati - Jaber, Lemkin, Cohen, Revivo - Hajaj, Gandelman, Azoulay, Gloukh - Turgeman, Layous.

    Herzlich willkommen zum Halbfinale der U21-EM 2023 zwischen Israel und England.