Drei Tore, Höhepunkte ohne Ende und eine erste Hälfte, die jeder neutrale Fußballfan genießen durfte. Anfänglich passive Fürther brauchten eine Weile, um ins Spiel zu finden, taten das aber mit etwas Verspätung mit Bravour. Nachdem Krahl noch mehrfach retten konnte, brachte Green die Franken nach einem Elfmeter verdient in Führung. Den schnellen Ausgleich verhinderte Meyerhöfer gleich zweimal mit einer Rettungstat vor der Linie, wobei seine Vordermannen kurz darauf sogar eiskalt erhöhten. Die Roten Teufel mussten sich erstmal schütteln, nutzten jedoch den kollektiven Tiefschlaf der Fürther bei einem Freistoß aus und meldeten sich zurück.