SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

1. FC Köln - Bayer 04 Leverkusen. Bundesliga.

RheinEnergieStadionZuschauer50.000.

1. FC Köln 0

  • J Thielmann (s/o 14. minute)

Bayer 04 Leverkusen 2

  • J Frimpong (37. minute)
  • A Grimaldo (73. minute)

Live-Kommentar

Das wars von dieser Partie, aber noch nicht von der Bundesliga. Das zweite Sonntagsspiel zwischen Hoffenheim und Bremen steht bereits in den Startlöchern. Viel Spaß dabei!

Weiter geht es für Leverkusen am Donnerstag in der Europa League mit dem Hinspiel bei Qarabag, anschließend empfängt die Werkself am Sonntag den VfL Wolfsburg. Einen Tag zuvor ist Köln im Derby bei Borussia Mönchengladbach gefordert.

Damit vergrößert Leverkusen also den Vorsprung auf die Bayern auf sensationelle zehn Punkte, mit 24 ungeschlagenen Ligaspielen in Folge stellt man den Vereinsrekord von 2009/10 ein. Köln bleibt auf der anderen Seite auf Rang 16, acht Punkte hinter dem rettenden Ufer und einen Zähler vor Mainz.

Es war nicht die beste Saisonleistung, die Leverkusen heute zeigte. Dennoch ist der Sieg mit 17:6 Torschüssen und 80 Prozent Ballbesitz verdient. Geholfen hat dabei sicherlich die Rote Karte für Kölns Thielmann, was den Effzeh aber nur teilweise beeinträchtigte. Die Hausherren zeigten eine gute Leistung und hatten ebenfalls gute Chancen, doch letztlich setzte sich die individuelle Klasse der Werkself durch.

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Es passiert nichts mehr! Leverkusen gewinnt mit 2:0 in Köln.

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Drei Minuten werden noch nachgespielt.

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Bei Köln hat heute der Kampf gestimmt, auch defensiv war das durchaus in Ordnung. Vorne hatte man zwei, drei gute Aktionen, die aber einfach nicht genutzt wurden. Leverkusen schaffte das auf der anderen Seite, einfacher lässt sich das 0:2 nicht erklären.

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Das Spiel plätschert nun dem Ende entgegen. Leverkusen hat den Ball und findet ab und zu den Weg in den Strafraum, die große Gefahr gibt es aber nicht mehr. Grimaldo schießt eine Flanke von rechts weit drüber.

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... und Linton Maina macht Platz für Denis Huseinbasic.

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... Benno Schmitz ist für Eric Martel neu dabei ...

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Der Effzeh wechselt sogar dreifach: Steffen Tigges kommt für Faride Alidou ...

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Leverkusen wechselt: Exequiel Palacios darf sich für Granit Xhaka zeigen.

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Das ist etwas halbherzig, was Leverkusen hier noch anbietet. Da werden sicherlich schon Kräfte für die kommenden Wochen geschont. Wirtz hat rechts im Strafraum eigentlich viel Platz, schlägt aber nochmal einen Haken und bleibt dann hängen.

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Nochmal ein Wechsel bei Leverkusen: Edmond Tapsoba ersetzt Piero Hincapie.

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Für ein weiteres Tor fehlt der Werkself noch die letzte Entschlossenheit. Grimaldo findet Wirtz mit einem starken Pass am Strafraum, wo sich der Nationalspieler aber etwas verdribbelt und dann nicht zum Abschluss kommt.

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Ein Comeback der Kölner ist hier nahezu ausgeschlossen. Stattdessen arbeitet Leverkusen am dritten Treffer. Tella hat vor dem Strafraum etwas Platz und zieht sofort ab, ein Kölner steht jedoch richtig und blockt ab.

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Tooor! 1. FC Köln - BAYER LEVERKUSEN 0:2. Dann passiert es doch und die Gäste entscheiden das Spiel! Wieder ist es die linke Seite, die für Betrieb sorgt. Mit etwas Glück setzt sich Adli durch und geht bis an die Grundlinie. Er hat das Auge für den mitgelaufenen Grimaldo, der aus sieben Metern durch die Beine von Schwäbe trifft. 

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Vorlage Amine Adli

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Eine Rolle für die Offenheit des Spiels spielen sicherlich auch die Kölner Fans, die ihre Mannschaft lautstark unterstützen. Defensiv ist das von den Kölnern eine sehr gute Leistung, nach vorne geht es aktuell aber nicht.

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Tatsächlich muss Justin Diehl wieder runter, für ihn kommt Linksverteidiger Leart Paqarada. Finkgräfe rückt dafür eine Position nach vorne.

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Wäre das bitter. Diehl fasste sich nach seiner Einwechslung beim ersten Sprint schon an den Oberschenkel. Er probierte es noch einige Momente, nun muss der Joker allerdings behandelt werden. Das sieht wohl nach dem nächsten Wechsel aus.

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... und Jonas Hofmann weicht für Amine Adli.

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Auf der anderen Seite gibt es sogar zwei frische Kräfte: Borja Iglesias kommt für Patrik Schick ...

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Köln wechselt in der Offensive und bringt Justin Diehl für Sargis Adamyan, der die große Chance auf den Ausgleich hatte.

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Das Spiel bleibt offen, weil Köln immer wieder den Weg nach vorne findet. Maina spielt Finkgräfe auf der linken Seite frei, der dann zwar eine Ecke herausholt, bei dieser aber wegrutscht und den Ball ins Aus spielt.

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Wichtige Aktion von Hübers, die er allerdings selbst einleitet. Erst verliert der Abwehrmann den Ball an Hofmann, beim anschließenden Konter verhindert er den Querpass auf Schick aber mit einer starken Grätsche.

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Stanisic sieht Gelb, weil er die schnelle Ausführung eines Einwurfs verhindert.

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So langsam nähert sich Bayer aber wieder an. Grimaldo bringt einen Eckball von der linken Seite auf den Kopf von Schick, der die Kugel aber nicht sauber trifft und so weit rechts vorbeisetzt.

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Hofmann legt den Freistoß für Grimaldo ab, der noch einen Schritt geht und dann aus 20 Metern abzieht. Da ist aber zu viel Verkehr im Strafraum, der Schuss kommt nicht durch.

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Auch in diesem zweiten Durchgang hat Leverkusen wieder 79 Prozent Ballbesitz, gefährlich wurden die Gäste aber noch nicht. Vielleicht hilft da ein Freistoß, Hofmann wird halbrechts gelegt.

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Das muss doch der Ausgleich sein! Bei einem Konter schickt Alidou Ljubicic rechts an die Grundlinie, der sofort ins Zentrum flankt. Adamyan zieht aus zehn Metern volley ab, trifft aber nur den rechten Pfosten. Glück für Leverkusen!

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Die erste richtige Offensivaktion gehört sogar den Kölnern, wirklich gefährlich ist das nicht. Hübers köpft nach einem Freistoß von der linken Seite in die Arme von Hradecky.

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Und damit rein in den zweiten Durchgang!

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Leverkusen wechselt zur Pause, Torschütze Jeremie Frimpong bleibt für Nathan Tella in der Kabine.

Leverkusen hatte die erste Torchance, danach gab es die wohl spielentscheidende Szene: Thielmann sah nach einem VAR-Check Rot und Köln geriet in Unterzahl. Dennoch machte es der Effzeh gut, ließ nur wenige Tormöglichkeiten zu und hatte selbst zwei, drei gute Konter. Leverkusen wurde mit 78 Prozent Ballbesitz aber immer passsicherer, bis Frimpong letztlich die verdiente Führung erzielte. Für Köln wird es nun extrem schwer, hier nochmal zurückzukommen.

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Pause in Köln! Leverkusen führt mit 1:0.

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Dann aber nochmal eine Torchance für den Effzeh: Carstensen taucht nach einer guten Kombination auf der rechten Seite auf und findet mit seiner Flanke den Kopf von Alidou, der aus sieben Metern links vorbeiköpft.

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Der Druck von Leverkusen hat etwas nachgelassen, die Werkself wäre mit dem 1:0 zur Pause zufrieden. Köln verteidigt in dieser Phase stark und wartet nun ebenfalls auf den Pausenpfiff.

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Vier Minuten werden hier noch nachgespielt.

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Nach längerer Zeit mal wieder ein Konter der Kölner. Finkgräfe schickt Alidou auf die linke Seite, der sofort an den Elfmeterpunkt flankt. Adamyan rauscht heran, kommt aber nicht entscheidend zum Abschluss.

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Und wieder Wirtz: Der ehemalige Jugendspieler der Kölner dringt links in den Strafraum ein, erneut schließt er zu unplatziert ab. Aus elf Metern visiert er das kurze Eck an, doch Schwäbe ist zur Stelle.

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Die Führung ist natürlich verdient, auch wenn Köln in Unterzahl gut dagegenhält. In den letzten Minuten wurde Leverkusen im letzten Drittel aber immer passsicherer, schon Wirtz hätte das 0:1 erzielen müssen.

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Tooor! 1. FC Köln - BAYER LEVERKUSEN 0:1. Der nächste Angriff sitzt! Wieder geht es über links, Grimaldo hat hier etwas zu viel Freiraum. Der Spanier flankt halbhoch an den Fünfer, wo Schick zum Ball geht. Ein richtiger Abschluss ist das nicht, doch die Kugel landet mit etwas Glück dahinter bei Frimpong, der vier Meter vor dem Tor den Fuß hinhält und zur Führung einnetzt.

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Dann blitzt die Klasse von Leverkusen doch mal auf. Mit schönem Kurzpassspiel arbeiten sich die Gäste von links nach vorne. Hofmann wird am Strafraum bedient, der sofort zu Wirtz weiterleitet. Der Offensivmann ist links frei, scheitert aus zehn Metern aber an Schwäbe.

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Wenn Köln aber zum Umschalten kommt, wird es gefährlich. Alidou schickt Adamyan an den Strafraum, der vielleicht einen Haken zu viel schlägt und dann mit seinem Schuss aus 16 Metern nicht an Hincapie vorbeikommt.

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Es funktioniert noch nicht alles bei der Werkself, das Gegenpressing bleibt aber die größte Stärke der Leverkusener in dieser Saison. Wie schnell die Gäste den Ball zurückerobern, ist wirklich beeindruckend. Auch wenn es noch nicht viele Torchancen gab.

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Grimaldo bekommt also eine zweite Chance per Freistoß, diesmal etwas weiter links. Tatsächlich ist dieser Versuch etwas besser, landet aber nur auf dem Tordach. Das hat  Schwäbe frühzeitig gesehen.

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Puh, das ist dunkelgelb. Martel grätscht Wirtz vor dem Strafraum weg und kann sich glücklich schätzen, dass er den Offensivmann nicht voll trifft. Sonst wäre Köln nur noch zu neunt, es bleibt aber bei Gelb.

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Noch merkt man die Unterzahl der Kölner nicht wirklich an. Der Effzeh kann hin und wieder kontern, in dieser Szene rutscht dann aber Alidou mit Ball am Strafraum weg.

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Leverkusen nähert sich an, die letzte Konzentration im Strafraum fehlt aber noch. Eine Flanke von Frimpong landet mit etwas Glück bei Grimaldo, der aber plötzlich Probleme bei der Ballannahme zeigt und so nicht zum Schuss kommt.

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Chabot nun mit einem starken Tackling. Xhaka findet Hofmann im Strafraum, doch Chabot fährt das lange Bein aus und verhindert so den freien Abschluss. Wenig später wird ein Abschluss von Frimpong zur Ecke abgefälscht.

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Leverkusen presst hoch, hier übertreibt es Frimpong aber etwas. Er kommt gegen Chabot etwas zu spät, räumt den Kölner ab und sieht Gelb. Auch für ihn ist es die fünfte, er verpasst das Heimspiel gegen Wolfsburg.

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Spielerisch geht in Überzahl noch nicht viel bei Leverkusen, also müssen Standards her. Wirtz holt einen Freistoß rund 21 Meter vor dem Tor heraus, den Grimaldo aber weit drüber schießt. Das kann er besser.

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Stieler hat nun viel zu tun, die Stimmung ist komplett aufgeheizt. Die Kölner Fans merken nun aber auch, dass ihre Mannschaft Unterstützung braucht und feiern nun jeden gewonnenen Zweikampf wie ein Tor. Auch in Überzahl wird das kein einfaches Spiel für Leverkusen.

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Köln überhitzt nun etwas. Das gilt für die Fans, aber auch für die Spieler. Wegen eines nicht gegebenen Freistoßes reklamieren die Kölner heftig, Ljubicic verliert da etwas die Nerven. Er sieht die fünfte Gelbe Karte und fehlt damit im Derby in Gladbach.

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Ob Absicht oder nicht, das ist kein kluges Einsteigen von Thielmann, der nun mit Rot vom Platz fliegt. Von hinten steigt er Xhaka ohne Aussicht auf den Ball auf die Achillessehne. Der Platzverweis ist nachvollziehbar.

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Thielmann und Xhaka geraten etwas aneinander und das hat einen Grund. Thielmann tritt Xhaka, wohl unabsichtlich, von hinten auf die Ferse. Tatsächlich schaltet sich der VAR ein, Schiedsrichter Stieler wird an den Monitor geschickt, um eine Rote Karte zu überprüfen.

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Plötzlich hat Köln eine große Konterchance! Maina bricht auf der linken Seite durch und verschleppt erst das Tempo. Dann schlägt er aber eine starke Flanke in den Lauf von Ljubicic, der freistehend aus sechs Metern rechts am Tor vorbeiköpft.

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Jetzt geht es zweimal über rechts. Erst bleibt Frimpong mit seiner Flanke hängen, dann findet Hofmann keinen passenden Abnehmer. Da war eigentlich mehr drin.

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81 Prozent Ballbesitz sprechen eine deutliche Sprache für die Werkself. Dennoch macht es Köln ganz gut, die Chance durch Hofmann war bislang die einzige Offensivszene der Gäste. Zu selten schaffen sie es an den gegnerischen Strafraum.

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Leverkusen tritt wie erwartet sehr dominant auf. Köln versucht, mutig nach vorne zu pressen, doch die Werkself überzeugt einmal mehr mit einer großen Ballsicherheit. So kommt der Effzeh nur selten zu Balleroberungen.

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Hofmann mit der ersten dicken Chance! Andrich hat im Mittelfeld etwas Platz und nimmt dann rechts Frimpong mit. Der Außenbahnspieler findet Schick im Zentrum, der die Kugel mit dem Rücken zum Tor zurücklegt. Hofmann kommt aus 16 Metern flach zum Abschluss, setzt die Kugel aber knapp rechts vorbei.

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Die Partie läuft!

Zu guter Letzt blicken wir noch auf das Schiedsrichtergespann, das heute von Tobias Stieler geleitet wird. Seine Assistenten an den Linien sind Christian Gittelmann und Marcel Unger, Frank Willenborg ist der vierte Offizielle. Im Keller in Köln sitzen Günter Perl und Arno Blos.

In den vergangenen elf gemeinsamen Bundesliga-Spielzeiten gewann Bayer Leverkusen nur einmal beide Duelle innerhalb einer Saison gegen den 1. FC Köln (2020/21 mit 4:0 und 3:0) - nun könnte die Werkself nach dem 3:0-Hinspielsieg erstmals wieder beide Duelle für sich entscheiden. Der letzte Heimsieg der Kölner war übrigens ein 2:0 im Dezember 2019, seitdem blieb Bayer in Köln dreimal ungeschlagen (zwei Siege).

Von solchen Statistiken träumt der Effzeh, der seit drei Spielen auf einen Sieg wartet (zwei Niederlagen, ein Unentschieden). Das größte Problem bleibt weiterhin die Offensive, nur 16 Tore sind hier der Tiefstwert in der Liga. Ausgerechnet heute geht es auch noch gegen die beste Defensive der Liga (16 Gegentreffer). Immerhin weist Köln die beste Abwehr der unteren Tabellenhälfte auf (37 Gegentore).

Vor diesem Spieltag hatte Leverkusen acht Punkte Vorsprung auf Rang 2. Seit der Einführung der Drei-Punkte-Regel 1995/96 wurde ein solcher Vorsprung zu diesem Zeitpunkt nicht verspielt. Es spricht alles für Leverkusen, schließlich ist man seit 33 Pflichtspielen (davon nur vier Unentschieden) ungeschlagen - ein neuer Rekord eines Bundesligateams. In der Bundesliga sind 24 ungeschlagene Spiele der aktuelle Vereinsrekord (2009/10 gelang das unter Jupp Heynckes), dafür fehlt dem Alonso-Team nur noch die heutige Partie.

Durch das 2:2 der Bayern in Freiburg am Freitagabend hat Leverkusen die große Chance, den Vorsprung auf zehn Punkte auszubauen. Gefühlt wäre dann das Titelrennen, vor allem bei der Berücksichtigung der Formkurven beider Teams, bereits entschieden. Köln dagegen will sich im Keller etwas Luft verschaffen. Mit einem Sieg würde man das Polster auf Rang 17 auf vier Zähler vergrößern und gleichzeitig bis auf fünf Punkte an Platz 15 heranrücken.

Auf der anderen Seite gewann die Werkself vor neun Tagen knapp mit 2:1 gegen Mainz, Trainer Xabi Alonso nimmt vor der Europapokalwoche drei Veränderungen vor und schont den ein oder anderen Spieler: Odilon Kossounou, Edmond Tapsoba und Amine Adli nehmen zunächst auf der Bank Platz, Josip Stanisic, Piero Hincapie und Patrik Schick starten dafür.

Bayer Leverkusen geht mit folgender Elf in die Partie: Hradecky - Stanisic, Tah, Tapsoba - Frimpong, Andrich, Xhaka, Grimaldo - Hofmann, Wirtz - Schick.

Trainer Timo Schultz darf sich nach dem 1:1 beim VfB Stuttgart vergangenes Wochenende über einen Rückkehrer freuen: Timo Hübers ist wieder fit und kehrt für Luca Kilian in die Startelf zurück, zudem verdrängen Faride Alidou, Linton Maina und Sargis Adamyan Denis Huseinbasic, Florian Kainz und Justin Diehl auf die Bank. Davie Selke fällt weiterhin aus.

Nutzt Leverkusen den Patzer der Bayern und setzt sich an der Spitze weiter ab? Blicken wir zunächst auf die Aufstellungen, angefangen beim 1. FC Köln: Schwäbe - Carstensen, Hübers, Chabot, Finkgräfe - Alidou, Martel, Ljubicic, Maina - Adamyan, Thielmann.

Herzlich willkommen in der Bundesliga zur Begegnung des 24. Spieltages zwischen dem 1. FC Köln und Bayer Leverkusen.