Live-Kommentar

Das solls gewesen sein aus Lyon. Ich bedanke mich fürs Mitlesen und wünsche noch einen schönen Sonntag. Bleiben Sie dem runden Leder treu, bis bald.

Jetzt geht es für beide Teams erstmal in die Länderspielpause, bevor dann Lyon am Samstag, den 23. November, um 21:00 Uhr nach Reims muss. Saint Etienne empfängt am gleichen Tag um 19:00 Uhr den Letzten aus Montpellier und muss vor heimischer Kulisse unbedingt punkten.

Lyon verbessert sich durch den Sieg auf den 5. Platz und bleibt in Reichweite zu den anvisierten Champions-League-Rängen. Für Les Verts bleibt die Lage sehr angespannt und man verweilt auf dem 16. Rang. Zu allem Überfluss hat das Schlusslicht aus Montpellier auch noch gewonnen und man rückt noch enger zusammen.

In einem eher unspektakulären Derby gewinnen die Hausherren mit dem knappsten aller Ergebnisse, nämlich mit 1:0, am Ende verdient. Die Gäste aus Saint-Etienne bekamen offensiv einfach nie den nötigen Druck in ihre Aktionen, um Lyon ernsthaft in Gefahr zu bringen. Ein toller Moment von Tolisso und Lacazette reicht dann am Ende zum Derbysieg. 

Und dann ist Schluss!

Es kommt nicht mehr viel von Les Verts, die Kraft scheint am Ende zu sein.

Schlussmann Perri lässt sich bei der Ausführung eines Freistoßes viel Zeit und wird dafür verwarnt.

Noch zwei ... 

Vier Minuten noch, gewinnt Lyon tatsächlich dieses Derby mit 1:0? Viel Zeit bleibt ASSE nicht mehr.

Der sichtlich angeschlagene Sissoko schleppt sich wieder aufs Feld, gesund sieht das nicht aus.

Sissokos Bein wird im Zweikampf böse nach hinten durchgebogen. Der Stürmer bleibt liegen und krümmt sich vor Schmerzen, die Gäste können aber nicht mehr wechseln.

Es gibt nochmal sechs Minuten obendrauf.

Eine Flanke von links segelt durch den Strafraum Lyons. Tagliafico ist verdutzt, dass Perri doch nicht hinkommt und haut das Gerät aus fünf Metern fast ins eigene Tor. Die nachfolgende Ecke bringt dann nichts ein.

Der letzte Wechsel bei den Gästen, Bouchouari räumt seinen Platz für Amougou, der nochmal frischen Wind bringen soll.

Zaha kommt ebenfalls noch zum Einsatz, für ihn darf der soeben verwarnte Fofana vom Feld.

Fofana unterbindet einen Konter der Gäste noch in der gegnerischen Hälfte per Trikotzupfer. Er sieht logischerweise den gelben Karton.

Nach zwei Minuten schickt der VAR Delayod selbst nach draußen, um sich die Szene am Monitor selbst anzuschauen. Der Unparteiische nimmt nach Ansicht der Bilder das Tor zurück, weil Larsonneur den anlaufenden Mikautadze die Kugel an den Oberarm schießt und von dort der Ball zum Torschützen gesprungen ist.

Was für ein Schnitzer von Schlussmann Larsonneur! Er nimmt einen Rückpass sehr schlampig an und wird sofort von Mikautadze angelaufen. Er will noch probieren, den Ball wegzuschlagen, und schießt den Georgier an. Von dort springt die Kugel zu Appiah, der aus fünf Metern nur mehr einschieben muss zum 2:0. Die Gäste-Spieler reklamieren aber sofort auf Handspiel vom Georgier, schaltet sich der VAR ein oder zählt der Treffer?

Ebenso Schluss hat Lacazette, der von Mikautadze ersetzt wird.

Und auch Sage reagiert nochmal und wechselt aus. Der umtriebige Cherki hat Feierabend und kann vorzeitig Duschen gehen. Für ihn ist nun Clinton Mata auf dem Rasen.

... und Mouton verlässt ebenfalls das Feld für Moueffek.

... Macon für Appiah ...

Dall'Oglio wechselt nun dreifach. Aus der Partie geht Boakye für Wadji ...

Im Gegenzug läuft Sissoko nach einem groben Fehler von Niakhate über rechts alleine auf Perri zu. Aus elf Metern halbrechts sucht er dann den Abschluss und will ihn mit rechts ins linke Eck knallen, Perri macht sich lang und blockt den Schuss mit dem rechten Fuß, eine tolle Parade des Brasilianers.

Cherki kommt halbrechts etwas glücklich durch und zieht aus 16 Metern mit links ab. Sein Schuss wird geblockt und wird zur perfekten Vorlage für den auf links mitgelaufenen Fofana. Er kann sich den Ball im Strafraum seelenruhig annehmen, verstolpert dann aber die Kugel und vertändelt die hundertprozentige Chance.

Das Spiel hat sich wieder in die Hälfte der Gäste verlagert, Sage und sein Team haben es geschafft, die kritische Phase ohne Gegentor zu überstehen und machen nun wiederum selbst Druck.

20 Minuten noch im Groupama Stadium, bleibt es wirklich bei diesem einen Tor?

Die Gastgeber können sich nun wieder etwas befreien und der Anfangsdruck von ASSE hat nachgelassen. Es ist ein offeneres Spiel als noch in Halbzeit eins.

Auch der VAR schaltet sich nicht ein, es bleibt dabei - kein Elfmeter für Lyon!

Aufregung im Strafraum von Saint-Etienne. Fofana bringt einen Ball in den Rücken der Abwehr. Lacazette und Nade rangeln in der Mitte und wollen beide zur Kugel, der Angreifer geht zu Boden und das Stadion schreit laut auf - der Unparteiische winkt energisch ab.

Außerdem hat Routinier Matic Feierabend, er wird ersetzt von Tessmann.

Doppelwechsel nun bei Lyon. Für Veretout ist Appiah auf dem Feld.

Lyon steht sehr tief im zweiten Durchgang, was den Gästen natürlich Platz zum Spielen gibt. Zwei völlig unterschiedliche Halbzeiten bisher.

Erster Wechsel der Partie und den vollziehen die Gäste. Sissoko kommt für den bereits verwarnten Stassin in die Partie.

Die folgende Ecke bringt dann nichts ein und es bleibt beim 0:1 aus Gäste-Sicht.

Wieder ist es der nun deutlich aktivere Davitashvili, der für Furore sorgt. Er geht auf der halblinken Seite ins Dribbling und vernascht Maitland-Niles, er zieht in die Mitte und nimmt sich aus elf Metern halblinks den Abschluss. Wieder blockt ein Lyon-Verteidiger den Schuss, es gibt nur Ecke für die Gäste.

Jetzt die erste Aktion vor dem Gäste-Tor. Fofana wird auf halblinker Seite circa 16 Meter vor dem Tor freigespielt und zieht mit links ab. Der Schuss geht aber einige Meter am rechten Pfosten vorbei.

Nach etwas über zehn Minuten in der zweiten Halbzeit spricht die Statistik Bände. 4:0 Torschüsse und 3:0 davon aufs Tor zugunsten St. Etiennes.

Diesmal ist es Macon mit dem Abschluss aus acht Metern halbrechts, aber man merkt, dass sein linker Fuß nicht sein bester ist. Die Gäste sind griffiger und gewillt, etwas am Spielstand zu ändern. Die Hausherren agieren sehr passiv im zweiten Abschnitt, ob das die richtige Taktik ist?

Davitashvili probiert es direkt und zieht den Freistoß mit rechts über die Mauer. Perri riecht den Braten und hat keine Probleme mit dem Schuss.

Davitashvili geht auf der linken Seite nach innen und wird von Cherki am Eck des Strafraumes gefällt. Eine gute Position nun für die Gäste. Der Georgier legt sich den Ball hin.

Schiedsrichter Delayod hat bisher alles im Griff, er musste dreimal zur gelben Karte greifen, aber ansonsten ist es ein sehr faires Spiel.

Fünf Minuten sind durch und scheinbar hat der Gäste-Coach die richtigen Worte gefunden. Im zweiten Durchgang spielen bisher ausschließlich Les Verts.

Die Gäste kommen mit Elan aus der Kabine. Sie kombinieren sich durch die Reihen von Lyon und auf der rechten Seite kommt Macon aus 18 Metern zum Abschluss. Niakhate steht aber goldrichtig und blockt den Flachschuss.

Noch etwas für die Statistiker unter Ihnen. 13:2 Torschüsse, 5:1 Schüsse aufs Tor, 4:2 Ecken und 63 Prozent Ballbesitz bestätigen das Gesehene aus dem ersten Durchgang, nämlich eine haushoch überlegene Heimmannschaft.

Unverändert kommen beide Teams aus den Kabinen, das Derby geht weiter.

Lyon führt zur Pause hochverdient mit 1:0 gegen enttäuschende Gäste aus St. Etienne. 22 Minuten lang war auf dem Rasen keine Action in diesem Derby und dann überschlugen sich die Ereignisse. Die Hausherren haben den Einschalter gefunden und die Gäste kamen nicht mehr mit. Bei ihrem Schlussmann und Caleta-Car können sich Les Verts bedanken, dass es zur Pause nur 0:1 steht. Wir sind gespannt, ob Dall'Oglio noch einen Plan in der Hinterhand hat, um sein Team im Derby zurückzubringen.

Und dann ist hier Halbzeit.

Es sieht so aus, als würden beide Teams das Ergebnis so zur Halbzeitpause akzeptieren.

Les Verts nun mit einer längeren Ballbesitzphase in der gegnerischen Hälfte. Lyon kann sich das in Ruhe anschauen, da die Gäste keine Ideen haben. 

Der extreme Druck der Hausherren hat vorerst etwas nachgelassen. Die Gäste haben es in den letzten Minuten geschafft, Lyon den Wind etwas aus den Segeln zu nehmen.

Es sind sogar sieben Minuten an Nachspielzeit.

Zwei Minuten noch regulär im ersten Durchgang, aufgrund der Spielunterbrechung dürfte es aber mindestens fünf Minuten Nachspielzeit geben.

Der fällige Freistoß aus dem linken Halbfeld fliegt über Freund und Feind ins Toraus, da war mehr drin für die Gäste.

Der Unglücksrabe von eben stoppt einen Entlastungsangriff der Gäste circa 30 Meter vor dem Tor. Delayod hat keine Gnade und zeigt ihm den gelben Karton.

Lacazette nimmt sich den Freistoß am linken Rand des Sechzehners, er zieht ihn mit rechts scharf aufs Tor und zwingt Larsonneur erneut zum Eingreifen. Diesmal ist die Parade aber nicht gut genug und das Spielgerät springt genau zu Maitland-Niles, der aus zwölf Metern halbrechts den Ball mit Vollspann aufs lange Eck schießt. Caleta-Car läuft perfekt ein und muss die Kugel am zweiten Pfosten aus zwei Metern eigentlich nur mehr über die Linie schubsen, aus unerklärlichen Gründen verstolpert er aber - unfassbar. Das war schwieriger, den nicht zu machen.

Fofana bricht auf der linken Seite durch und Boakye kommt nicht hinterher. Kurz vor dem Sechzehner bringt er den Offensivmann von Lyon zu Boden und will Schlimmeres verhindern. Eine klare Sache, das ist Gelb für Boakye.

Stassin tunnelt Veretout auf Höhe der Mittellinie und geht dann zu Boden. Der Schiedsrichter wertet es als Schwalbe und zeigt dem Gästespieler die Gelbe Karte.

Larsonneur ist es wieder, der einen Schuss aus 18 Metern zentral aus seinem linken Eck holt und seine Mannen vor einem weiterem Gegentreffer bewahrt.

Es geht nur auf ein Tor, Saint-Etienne ist komplett von der Rolle und Larsonneurhat alle Hände voll zu tun. Gleich mehrmals muss der Schlussmann retten.

Tooor! OLYMPIQUE LYON - AS Saint-Etienne 1:0. Nach einer Ecke von rechts köpft Veretout am zweiten Pfosten den Ball wieder in die Mitte. Tolisso nimmt die Kugel mit dem Rücken zum Tor an und setzt zum Fallrückzieher an. Die artistische Einlage wird zur perfekten Vorlage für Lacazette, der in den Schuss mit dem Knie reingeht und das Spielgerät aus zwei Metern ins Netz haut.

Lyon ist nun voll da und ASSE schwimmt in den letzten Minuten. Die Gäste können sich kaum mehr befreien und haben aktuell keinen Zugriff zum Spiel.

Die Szene ist noch nicht geklärt und Lacazette wird im Sechzehner angespielt, er geht vom Zentrum nach links und visiert aus circa elf Metern das lange Eck an. Sein Schuss knallt an den rechten Pfosten und von dort aus der Gefahrenzone - Glück für die Gäste.

Larsonneur! Über rechts kommen die Hausherren und Veretout bringt einen halbhohen Ball ins Zentrum. Zwei Verteidiger segeln am Leder vorbei und Tolisso kommt eingelaufen, er nimmt den aufspringenden Ball aus sieben Metern perfekt mit dem rechten Fuß und zwingt Larsonneur dann zu einer unfassbaren Reaktion. Der Schlussmann taucht ab und rettet die Kugel noch irgendwie vor dem Einschlag.

Tagliafico nimmt sich mal ein Herz und zieht aus 25 Metern halblinks ab, sein Schuss wird aber von Batubinsika geblockt. Noch fehlen die Ideen bei den Hausherren.

ASSE mit der bisher besten Chance! Davitashvili wird auf der linken Seite angespielt und bringt das Leder mit einer Flanke ins Zentrum zu Stassin, dessen Kopfball am ersten Pfosten haarscharf links am Gehäuse vorbeifliegt.

Über die rechte Seite um Maitland-Niles wollen die Hausherren das Tempo verschärfen. Der Außenverteidiger sucht im Zentrum den kurz kommenden Lacazette, der in den Lauf zu Cherki stecken will. Der Olympia-Teilnehmer für Frankreich begeht dann allerdings ein Offensivfoul und die Chance ist vorbei.

Nun auch die erste Ecke für die Hausherren. Tagliafico bringt den Eckstoß von links, der Unparteiische pfeift und entscheidet auf Stürmerfoul.

Tolisso bekommt den Ball von Tagliafico am Eck des linken Strafraums, er sucht mit einer Flanke Lacazette am langen Pfosten, findet seinen Meister aber in Larsonneur, der sich die Hereingabe locker runterpflückt.

Die Mannen von Sage haben 71 Prozent Ballbesitz, können aber daraus bisher kein Kapital schlagen. Bis auf eine flache, scharfe Hereingabe von links in die Mitte, die Lacazette verpasste, war noch nichts dabei.

Les Verts sind in den ersten Minuten die giftigere und aktivere Mannschaft. Lyon ist noch ohne Offensivaktion.

Boakye bekommt von der rechten Seite einen flachen Rückpass und nimmt ihn aus 16 Metern halbrechts direkt. Der Schuss ist allerdings zu zentral und demnach keine Gefahr für Perri.

Ein Raunen geht durch das Stadion, als Cherki seinen Gegenspieler an der Seitenauslinie auf engstem Raum vernascht. Dann nimmt er jedoch Tempo aus der Aktion und dreht ab.

Von rechts wird der Eckstoß scharf in die Mitte gezogen, Perri boxt ihn aus der Gefahrenzone.

Es gibt Ecke für die Gäste. 

Es kann nun endlich weitergehen, der Ball rollt wieder.

Die Spieler lassen einige Bälle zirkulieren und bewegen sich etwas, um nicht wieder auszukühlen. Bei drei Grad in Lyon durchaus sinnvoll. Das Spiel ist nach wie vor unterbrochen.

Die Lyon-Fans machen ordentlich Krach, springen und wollen ihrer Mannschaft scheinbar den letzten Motivationskick geben.

Und nun ist es auch schon wieder unterbrochen, weil man durch den aufsteigenden Rauch nicht mehr viel sieht. 

Nun gehts los, das Derby ist eröffnet.

Die Heimfans lassen den Fanblock brennen und zünden eine Pyro-Show. Der Anpfiff verzögert sich noch etwas.

Die Fans sind bereit, die Spieler sind bereit, wir sind bereit. Freuen wir uns nun auf ein hoffentlich spannendes  Derby an diesem Sonntagabend im Groupama Stadium.

Schauen wir nun noch auf die Unparteiischen des heutigen Spiels. Geleitet wird die Partie von Willy Delayod, der dabei von Erwan Finjean und Philippe Jeanne assistiert wird. Vierter Offizieller ist Ruddy Buquet, als Videoassistent ist Doktor Mathieu Vernice im Einsatz.

Auch bei den Gästen ist die Situation angespannt, mit zehn Punkten aus elf Partien ist man schon wieder mittendrin im Abstiegskampf und benötigt dringend weitere Zähler. Einen Schritt in die richtige Richtung gingen die Männer von Olivier Dall'Oglio am letzten Wochenende, als man Straßburg mit 2:0 nach Hause schickte. An diese Leistung wollen die grün-weißen anknüpfen und auch beim Derby in Lyon die Null halten, denn mit 24 Gegentoren stellt man die schwächste Defensive der Liga und man muss sich zwingend weiterhin stabilisieren.

Die Hausherren sind seit mittlerweile vier Pflichtspielen ohne Sieg, zweimal davon auf europäischer Bühne. Unter anderem musste man sich unter der Woche in Hoffenheim den Sieg in der 90.+6 Minute noch aus den Händen reißen lassen. Vor heimischem Publikum soll nun die Mini-Krise überwunden werden und der Weg zurück in die Erfolgsspur führen, um nicht schon früh in der Saison den internationalen Plätzen hinterherzurennen.

Wir beschließen den 11. Spieltag der Ligue 1 mit zwei in der Vergangenheit äußerst erfolgreichen Vereinen in Frankreich. 17 Meistertitel haben beide insgesamt gesammelt, Saint-Etienne gewann davon 10-mal die Meisterschaft und hat aufgrund der glorreichen Zeit in den 60er- und 70er Jahren die Nase leicht vorne.

Auch aufseiten der Gäste gibt es nach dem 2:0-Heimsieg gegen Straßburg keine Veränderungen. Dall'Oglio vertraut ebenso wie sein gegenüber der gleichen Startelf wie im letzten Spiel.

Die Gäste aus St. Etienne gehen mit folgender Elf in die Partie: Larsonneur - Macon, Batubinsika, Nade, Petrot - Ekwah - Boakye, Bouchouari, Mouton, Davitashvili - Stassin.

Im Vergleich zum 1:1-Unentschieden am letzten Freitag gegen Lille, ändert Cheftrainer Pierre Sage sein Team auf keiner einzigen Position. Unter der Woche war Rotation angesagt für Lyon, lediglich Caleta-Car stand gegen Hoffenheim in der Startelf, alle anderen Akteure wurden für heute geschont und somit steht im zweiten Ligaspiel in Folge die gleiche Anfangsformation auf dem Rasen.

Werfen wir zunächst einen Blick auf das heutige Personal und beginnen dabei mit der Startelf von Lyon: Perri - Maitland-Niles, Caleta-Car, Niakhate, Tagliafico - Veretout, Matic, Tolisso - Cherki, Lacazette, Fofana.

Herzlich willkommen in der Ligue 1 zur Begegnung des 11. Spieltages zwischen Olympique Lyon und der AS St.-Etienne.