Live-Kommentar

Von dieser Stelle soll es das gewesen sein. Vielen Dank für das Interesse! Doch bleiben Sie in der Nähe, denn um 18:30 Uhr empfängt Holstein Kiel den FC Bayern München. Und auch da sind wir selbstverständlich live am Ball. Viel Spaß!

Durch diesen Dreier zieht Stuttgart in der Tabelle am heutigen Gegner vorbei, ist für den Moment Neunter und scheint gerüstet für die Reise ins Bernabeu. Dort geht es zum Auftakt der Champions League am Dienstag gegen Real Madrid. Das nächste Bundesligaspiel bestreiten die Schwaben am darauffolgenden Sonntag zu Hause gegen Dortmund. Der Tabellenelfte Mönchengladbach reist am kommenden Samstag nach Frankfurt.

Somit gewinnt der VfB Stuttgart das Auswärtsspiel bei Borussia Mönchengladbach mit 3:1. In der Summe geht das sicherlich in Ordnung, wobei die Schwaben über weite Strecken mit Effizienz glänzten, sich aber eben auch auf ihre fußballerischen Qualitäten verlassen durften. Allerdings waren die Hausherren zunächst die bessere Mannschaft, fanden anfangs besser rein und trotzten dem ersten Rückstand gut. Zur Pause hatten sich die Fohlen das 1:1 mehr als verdient. Nach Wiederbeginn knüpften die Rheinländer daran an, doch dann unterliefen dem VfL ein paar Fehler zu viel. Die Gäste nutzten das eiskalt aus und gerieten durch den Doppelschlag von Ermedin Demirovic auf die Siegerstraße. Fortan ließ sich der VfB die Butter vor 53.756 Zuschauern im Borussia-Park nicht mehr vom Brot nehmen.

Dann beendet Schiedsrichter Dr. Felx Brych das Treiben auf dem Platz.

Nach einem Foul an Enzo Millot wird nun noch Ko Itakura verwarnt.

Halblinks an der Strafraumgrenze kommt Robin Hack frei zum Rechtsschuss. Der Ball dreht sich knapp am langen Eck vorbei.

Soeben ist die reguläre Spielzeit abgelaufen. Vier Minuten soll es noch obendrauf geben.

Unverdrossen rennen die Gladbacher an, versuchen alles, um hier irgendwie zum Anschlusstreffer zu kommen. Es fehlt aber weiter an den entsprechend zwingenden Chancen.

Nachträglich sieht Dan-Axel Zagadou Gelb wegen eines Fouls an Tim Kleindienst.

Vielleicht geht etwas über eine Standardsituation. Aus dem linken Halbfeld tritt Robin Hack einen Freistoß mit dem rechten Fuß hoch nach vorn. Tim Kleindienst erwischt den Ball eher mit der Schulter. Alexander Nübel hat alles unter Kontrolle, lässt die Kugel über die Querlatte fliegen.

Weiterhin hält der VfB das Geschehen mühelos vom eigenen Tor fern. Von Entlastung lässt sich das fast gar nicht sprechen, wenn die Schwaben selbst angreifen. Das wirkt jetzt sehr souverän. Den lange so gut mitspielenden Borussen fehlt es inzwischen an Ideen.

Aufseiten der Gäste macht der zuletzt stark auftrumpfende Jamie Leweling Feierabend. Dafür spielt ab sofort der defensivere Dan-Axel Zagadou, der nach fast neun Monaten Verletzungspause sein Comeback gibt. Damit haben beide Trainer ihr Wechselkontingent restlos ausgeschöpft.

Jamie Leweling fängt nahe dem eigenen Strafraum einen Pass des Gegners ab und startet umgehend den Konter. Nach dem starken Solo hat dieser auch noch den Blick für Chris Führich, der sich halblinks in der Box die Ecke aussuchen kann und mit dem linken Fuß den linken Pfosten trifft.

Stuttgart findet eine gute Balance. Man steht hinten nicht nur gut, sondern unternimmt auch etwas nach vorn. Jetzt schlägt Jamie Leweling am rechten Strafraumeck den Haken zur Mitte und schießt mit dem linken Fuß. Der Versuch gerät zu schwach, kann Jonas Omlin nicht überwinden.

Gladbach steckt nicht auf, doch seit geraumer Zeit fehlt es an Durchschlagskraft. Der VfL kommt nicht zwingend zum Abschluss. Und die Minuten verrinnen.

Und anstelle von Kevin Stöger soll Florian Neuhaus die Schlussviertelstunde bestreiten. Mit den Wechseln sind die Borussen durch.

Bei den Hausherren kommt Tomas Cvancara für Julian Weigl. Geht hier noch was für die Borussia?

Und Sebastian Hoeneß hat auch noch hochkarätiges Personal auf der Bank. Von dort kommt jetzt Chris Führich, ersetzt Fabian Rieder.

Darüber hinaus hat Ermedin Demirovic sein Tagwerk verrichtet, macht Platz für El Bilal Toure.

Stuttgart hat den Fuß etwas vom Gas genommen, spielt das momentan aber ziemlich routiniert runter. Das schaut schon nach einer Spitzenmannschaft aus. Es hat ein Stück gedauert, doch inzwischen setzt sich die Qualität des Champions-League-Teilnehmers durch.

An Effizienz gibt es bei den Schwaben wenig zu meckern. Sieben Torschüsse wurden für die Gäste bislang registriert, sechs davon kamen aufs Tor. Angesichts der drei Treffer bleiben da kaum Wünsche offen. Lediglich eine Großchance hat man ungenutzt verstreichen lassen - Undav tat das zwischen dem Doppelschlag von Demirovic.

Allmählich scheinen die Fohlen den Doppelschlag des VfB verdaut zu haben. Noch ist ja Zeit. Die Borussia macht sich daran, wieder selbst etwas zu inszenieren.

Robin Hack stürmt links in den Strafraum, schlägt einen Haken Richtung Mitte. Die Kugel trifft der Angreifer dann mit dem rechten Fuß nicht voll. Den Kullerball nimmt Alexander Nübel ohne Mühe auf.

Ferner räumt Franck Honorat das Feld zugunsten von Robin Hack.

Nun wird auch bei den Hausherren erstmals aus freien Stücken getauscht. Anstelle von Philipp Sander spielt fortan Rocco Reitz.

Und für den mit Gelb belasteten Josha Vagnoman kommt Anthony Rouault.

Erstmals meldet sich Sebastian Hoeneß mit Wechseln zu Wort, nimmt Deniz Undav runter und bringt dafür Enzo Millot.

Tooooor! Borussia Mönchengladbach - VFB STUTTGART 1:3. Um die nachfolgende Ecke auf der rechten Seite kümmert sich Fabian Rieder. Der Schweizer findet mit der diesmal hohen Hereingabe erneut Ermedin Demirovic. Im Torraum muss dieser fast nur warten, bis die Kugel auf seinen Kopf fällt. Kurz darauf ist das Ding drin. Das Aufstützen von Jeff Chabot gegen Joe Scally in der Nähe des Torschützen bleibt ungeahndet.

Vorlage Fabian Rieder

Schon wieder kommt der VfB - diesmal über links. Jamie Leweling ist zu schnell und nicht zu halten, stürmt in die Box und spielt flach in die Mitte. Fast am Elfmeterpunkt kommt Deniz Undav frei zum Schuss und trifft den Rücken von Nico Elvedi.

Tooooor! Borussia Mönchengladbach - VFB STUTTGART 1:2. Auf dem rechten Flügel bleibt Fabian Rieder hartnäckig, nimmt den Weg außen um den Schiedsrichterassistenten herum und hat dann Glück, dass Gladbachs Luca Netz an der Grundlinie nicht entschlossen klärt. So ist er Weg zum Sechzehner frei. Der Flachpass kommt perfekt auf den kurz einlaufenden Ermedin Demirovic. Der Stürmer hält rechts im Torraum den linken Fuß hin und lenkt die Kugel ins Tor. Für den Angreifer bedeutet das den zweiten Saisontreffer in der Bundesliga.

Vorlage Fabian Rieder

Und die Teams beweisen fußballerisches Vermögen, zeigen beiderseits eine gute Spielanlage und haben wenig Schwierigkeiten, sich jeweils in den Sechzehner zu kombinieren. Das gelingt jetzt den Borussen, die letztlich aber nicht nennenswert zum Abschluss kommen.

Die Begegnung bleibt offen. Beide Mannschaften beteiligen sich am Geschehen, was die Sache sehr abwechslungsreich gestaltet.

Stuttgart lässt sich nicht lange bitten. Letztlich kommt Deniz Undav an der Strafraumkante in leicht nach rechts versetzter Position zum Rechtsschuss. Dieser gerät nicht platziert genug und wird von Jonas Omlin problemlos gefangen.

Im zweiten Anlauf landet ein Ball von rechts im Sechzehner bei Tim Kleindienst, der mit der Brust nach hinten ablegt. Von der Strafraumgrenze zieht Franck Honorat ab und schießt über den Kasten von Alexander Nübel.

Ohne weitere personelle Veränderungen schicken beide Trainer ihre Mannschaften in den zweiten Spielabschnitt. Gerardo Seoane hatte ja bereits nach einer knappen halben Stunde seinen Ausgleichstorschützen Alassane Plea durch Nathan Ngoumou ersetzen müssen.

Jetzt rollt der Ball wieder im Borussia-Park.

Nach 45 Minuten steht es zwischen Borussia Mönchengladbach und dem VfB Stuttgart 1:1. Dabei machten die Hausherren den deutlich aktiveren Eindruck, fanden zu Beginn besser in die Partie und steckten den zwischenzeitlichen Rückstand gut weg. Auch zum Ende der ersten Hälfte ging die größere Initiative von den Fohlen aus. Erstaunlicherweise verzeichneten die Gäste mehr Ballbesitz (über 60 Prozent). Ähnliche Werte sprechen bei den Zweikämpfen für die Schwaben, die aber dennoch weniger aktiv wirkten. Das mag an den lediglich drei Ballaktionen im gegnerischen Sechzehner und den nur drei Torschüssen liegen. Von daher spricht auch die Effizienz für den Champions-League-Teilnehmer. Mit Blick auf den weiteren Verlauf scheint das eine sehr offene Angelegenheit zu bleiben.

Dann bittet Schiedsrichter Dr. Felix Brych die Akteure zur Pause in die Kabinen.

Soeben läuft die reguläre Spielzeit der ersten Hälfte ab. Zwei Minuten soll es noch obendrauf geben.

Nach einem Zweikampf mit Jeff Chabot geht Kevin Stöger zu Boden. Der ehemalige Stuttgarter wird da sehr wohl getroffen, bekommt aber keinen Freistoß.

Gladbach wirkt in dieser Phase aktiver, erzwingt jetzt auch mal einen Stuttgarter Ballverlust, gelangt so links zur Grundlinie. Letztlich aber reicht es nicht, um zu einer Abschlusshandlung zu kommen.

Derzeit beruhigt sich die Partie. Beide Mannschaften neutralisieren sich. Und ohne leichte Ballverluste ergibt sich beiderseits nichts.

Wegen eines Fouls, aber vor allem für das Meckern danach kassiert Julian Weigl seine erste Gelbe Karte der laufenden Bundesligasaison.

Natürlich besitzen die Schwaben die Qualität, sich auch wieder zu lösen und spielerische Akzente zu setzen. Dem Resultat entsprechend, ist das eine ziemlich offene Angelegenheit.

Vermutlich wissen die Stuttgarter selbst nicht, wie schnell sie die Partie wieder aus der Hand geben konnten. Gerade versucht der VfB, über vermehrten Ballbesitz etwas Ruhe reinzubringen.

Ohne Frage ist das eine großartige Reaktion der Fohlen auf den Rückstand. Die Hausherren tragen ihren Teil zu einem hochklassigen Fußballspiel bei. Plötzlich haben die Borussen wieder die Oberhand, geben den Ton an.

Bei seinem ersten Saisontor ist Alassane Plea mit Nübel zusammengestoßen und liegengeblieben. Schnell wird klar, dass es nicht weitergeht. Der Torschütze muss runter und wird durch Nathan Ngoumou ersetzt.

Tooooor! BORUSSIA MÖNCHENGLADBACH - VfB Stuttgart 1:1. Die Rheinländer bleiben nach der Doppelchance dran, zeigen sich erneut in der Box, sind dort rechts mit Joe Scally am Werk. Stuttgarts Josh Vagnoman bekommt das nicht geklärt. Kevin Stöger behält die Übersicht, köpft zum freistehenden Alassane Plea, der Alexander Nübel aus gut drei Metern per Kopf überwindet.

Vorlage Kevin Stöger

Plötzlich starten die Gladbacher einen schnellen Gegenangriff, gelangen in den Sechzehner. Dort schließen nacheinander Tim Kleindienst und Alassane Plea sehr vielversprechend ab. Alexander Nübel pariert den Linksschuss von Kleindienst genauso großartig wie gegen den nachsetzenden Plea.

Auch über die Zweikämpfe haben sich die Schwaben in diese Partie gearbeitet. Zunehmend sprechen auch die Zahlen für die Männer von Sebastian Hoeneß. Unverdient ist die Führung sicherlich nicht.

Tooooor! Borussia Mönchengladbach - VFB STUTTGART 0:1. Dann greifen die Gäste über rechts an. Dort setzt sich Josha Vagnoman sehr gut durch. Dessen Flanke landet dann bei Jamie Leweling, der halblinks von der Strafraumgrenze mit dem rechten Fuß schießt. Jonas Omlin streckt sich nach Kräften, kratzt die Kugel aus dem linken unteren Eck. Deniz Undav reagiert am schnellsten und schießt den Abpraller aus etwa sechs Metern mit dem rechten Fuß ein. Für den deutschen Nationalstürmer bedeutet das den ersten Saisontreffer in der Bundesliga.

Es spielt sich also nicht mehr ganz so einfach für die Borussen, doch jetzt wird Franck Honorat gefunden, der auf rechts viel Platz hat. Seine flache Hereingabe wird allerdings abgefangen. Die Ecke aber gibt es nicht, denn Honorat steht im Abseits.

Über die höheren Ballbesitzwerte verfügt der VfB bereits seit einiger Zeit, jetzt gestaltet sich die Partie auch optisch offener. Die Schwaben sind in dieser Partie angekommen. Das bremst zugleich die Fohlenelf etwas ein.

Nun spielt Jonas Omlin durch die Mitte, setzt damit seinen Teamkollegen Kevin Stöger unter Druck. Der Ball geht den Gladbachern aber erst wenig später verloren. Stuttgarts Josha Vagnoman passt rechts in die Box zu Deniz Undav, der frei vor Omlin auftaucht. Der Keeper verkürzt gut den Winkel und pariert.

Im Mittelkreis stellt Josha Vagnoman das rechte Bein deutlich in den Weg von Kevin Stöger, bremst damit den Umschaltangriff des VfL und sieht für dieses taktische Vergehen die Gelbe Karte - seine zweite in dieser Saison.

Weiterhin gehen die Borussen zielgerichteter und mit mehr Überzeugung zu Werke. Mittlerweile trifft man jedoch auf etwas mehr Gegenwehr. Die Stuttgarter haben sich sortiert und stören den Gegner jetzt auch mal etwas früher.

Erste zaghafte Ansätze lassen die Gäste jetzt erkennen. Die sporadischen Versuche offenbaren allerdings noch lange nicht das Potenzial des Champions-League-Teilnehmers.

Und so spielen hier bislang ausnahmslos die Hausherren, geben klar den Ton an und binden den Gegner in der Defensive. Selbst kann der VfB noch gar nichts inszenieren.

Jetzt ist die Zeit für den ersten Torabschluss gekommen. Alexander Nübel möchte das Spiel durch die Mitte aufbauen, doch der Ball kommt umgehend zurück. Die Gladbacher spielen schnell. Alassane Plea passt halblinks in der Box zu Tim Kleindienst. Dessen Flachschuss pariert Nübel sicher.

Zweikämpfe und zwei Stuttgarter Fouls - das verzeichnen wir bislang. Das ermöglicht eben den Fohlen die Gelegenheit, über einen Freistoß in den Sechzehner zu gelangen. Doch dort kommt man nicht weiter.

Äußerst behutsam gehen beide Mannschaften diese Partie an. Da gilt es erst einmal, irgendwie in den Rhythmus zu finden. Noch läuft das alles sehr stotternd ab.

Soeben ertönt der Anpfiff im Borussia-Park, die Gäste stoßen an.

Kurz vor Spielbeginn schauen wir auf das Unparteiischengespann. An der Pfeife agiert Dr. Felix Brych. Der ehemalige FIFA-Referee kommt zu seinem 345. Einsatz in der Bundesliga und steigt damit zum alleinigen Rekordhalter auf. Unterstützung bieten die Assistenten Philipp Hüwe und Christian Leicher sowie der Vierte Offizielle Tom Bauer an. Mit der Videoüberwachung wurden Sascha Stegemann und Markus Häcker betraut.

Während der vergangenen Saison gab es in den Vergleichen beider Klubs jeweils Heimsiege. Hier an dieser Stelle hieß es im Januar 3:1. Das bedeutete den zweiten Heimsieg in Folge für die Fohlen, die im Borussia-Park gegen den VfB drei Partien ungeschlagen sind. Im Oktober 2021 nahmen die Schwaben letztmals etwas mit (1:1). Und letztmals voll punktete Stuttgart in Mönchengladbach im Mai 2021 (1:2).

Mit der Werkself hatte es auch Stuttgart schon zu tun - und im Supercup erst im Elfmeterschießen gegen den Double-Gewinner das Nachsehen (3:4). So richtig kamen die Schwaben nachfolgend nicht in die Gänge. In der Bundesliga setzte es beim SC Freiburg eine 1:3-Pleite. Zwar löste man anschließend die Pokal-Aufgabe in Münster (5:0), musste sich im ersten Heimspiel der Saison gegen Mainz aber mit einem 3:3 begnügen und ließ erneut Punkte liegen. Vor den anstehenden englischen Wochen und dem Champions-League-Auftakt am kommenden Dienstag im Bernabeu bei Real Madrid, sollte der VfB nun erst einmal im Liga-Alltag in die Spur finden.

Am 80. Geburtstag von Günter Netzer tritt die Fohlenelf vor heimischem Publikum an und kann auf einen ordentlichen Saisonstart aufbauen. Die Borussen begannen die Spielzeit mit einem 3:1-Sieg im DFB-Pokal bei Erzgebirge Aue. In der Bundesliga rang der VfL zum Auftakt Meister Leverkusen fast einen Punkt ab, kassierte erst in der elften Minute der Nachspielzeit das 2:3. Vor der Länderspielpause gewann man Ende August in Bochum mit 2:0.

Aufseiten der Gäste nimmt Sebastian Hoeneß nach dem 3:3 vor der Länderspielpause gegen Mainz drei Wechsel vor. Anstelle von Pascal Stenzel, Enzo Millot und Chris Führich (alle Bank) rücken Josha Vagnoman, Fabian Rieder und Ermedin Demirovic in die schwäbische Anfangsformation. Seit dem letzten Bundesligaspieltag hat es beim VfB übrigens noch einen Abgang gegeben. Silas Katompa Mvumpa wurde bis Saisonende leihweise an Roter Stern Belgrad abgegeben.

Für den VfB Stuttgart stehen anfangs folgende elf Akteure auf dem Rasen: Nübel - Vagnoman, Chase, Chabot, Mittelstädt - Karazor, Stiller - Rieder, Leweling - Demirovic, Undav.

Im Vergleich zum letzten Punktspiel vor zwei Wochen, dem 2:0-Sieg in Bochum, belässt Gerardo Seoane alles beim Alten, schickt die Startelf der Borussia unverändert auf den Platz.

An dieser Stelle widmen wir uns den personellen Angelegenheiten des Nachmittags und dabei zuvorderst der Gladbacher Mannschaftsaufstellung: Omlin - Scally, Itakura, Elvedi, Netz - Weigl, Sander - Honorat, Plea, Stöger - Kleindienst.

Herzlich willkommen in der Bundesliga zur Begegnung des 3. Spieltages zwischen Borussia Mönchengladbach und dem VfB Stuttgart.