SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

Preußen Münster - 1. FC Köln. 2. Bundesliga.

PreußenstadionZuschauer12.422.

Preußen Münster 0

    1. FC Köln 1

    • T Lemperle (51. minute)

    Live-Kommentar

    Damit verabschiede ich mich und wünsche allen Lesern einen guten Start ins Wochenende. Bis dann!

    Morgen geht es weiter bei uns mit der 2. Bundesliga. Um 13 Uhr starten die nächsten Teams die Jagd auf die Aufstiegsplätze. Mit dabei: Düsseldorf gegen Elversberg, Hannover gegen Darmstadt, Fürth gegen Karlsruhe und Hertha gegen Ulm. Das Topspiel morgen hat es dann richtig in sich: Hamburger SV gegen Schalke 04.

    Nächste Woche stehen für den 1. FC Köln und Preußen Münster wichtige Partien im Rahmen des 14. Spieltags der 2. Bundesliga an. Der 1. FC Köln empfängt um 13:00 Uhr im RheinEnergieStadion Hannover 96. In diesem Spiel geht es momentan um die Spitze in der Tabelle, mindestens um den 2. Tabellenplatz. Preußen Münster tritt um 20:30 Uhr auswärts beim SV Darmstadt 98 an und muss versuchen, sich mit Punkten aus den Abstiegsrängen zu befreien. 

    Köln gewinnt das vierte Spiel in Folge und bleibt dabei auch zum vierten Mal ohne Gegentor. Die letzten drei Spiele allesamt 1:0. Das muss man auch erstmal können. Münster hingegen verliert nach vier Spielen ohne Niederlage wieder ein Spiel, kassiert aber weiterhin nur maximal ein Gegentor seit Anfang Oktober. 

    Durch den Sieg in Münster verbessert sich der 1. FC Köln vom achten auf den dritten Tabellenplatz und hat jetzt 21 Punkte, punktgleich mit Düsseldorf, aber mit einer besseren Tordifferenz. Preußen Münster bleibt trotz einer kämpferischen Leistung mit 11 Punkten auf Rang 16, dem Abstiegsrelegationsplatz, und verpasst die Chance, näher an die Nichtabstiegsplätze heranzurücken. Paderborn wird erstmal neuer Tabellenführer mit 24 Punkten. Hannover fällt durch den Paderborner Sieg auf den zweiten Platz zurück, während Düsseldorf vom dritten auf den vierten Platz abrutscht. Am unteren Ende der Tabelle bleibt die Situation unverändert.

    In einer umkämpften Partie setzte sich der 1. FC Köln mit 1:0 gegen Preußen Münster durch. Die Gäste dominierten nach einer unspektakulären ersten Halbzeit besonders nach der Führung durch Lemperle per Kopf und zeigten sich defensiv stabil. Münster konnte trotz kämpferischer Leistung kaum gefährliche Akzente setzen und ließ in der Schlussphase offensiv nach. Kölns kompakte Defensive und die individuelle Qualität im Angriff machten am Ende den Unterschied.

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    Abpfiff. Köln gewinnt in Münster mit 1:0. 

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    Amenyido schubst Heinz abseits des Geschehens zu Boden, dafür gibt es die Gelbe Karte.

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    Ohne Behandlung geht es weiter für Heinz. Die Zuschauer äußern jetzt nochmal richtig ihren Unmut und beschimpfen den Schiedsrichter. 

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    Der Schiedsrichter unterbricht das Spiel, weil Heinz im eigenen Strafraum liegt und sich das Knie hält. Das sieht erstmal nicht gut aus. Er ist da über den Ball gestolpert.

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    Fünf Minuten werden nachgespielt.

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    Die letzten Minuten laufen und weiterhin sind die Kölner ganz weit vorne und geben die Kugel nicht ab. Das wird jetzt richtig schwer für die Gastgeber, wenn da noch was gehen soll.

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    Lemperle geht runter vom Feld, Downs ist jetzt drin. Es ist der letzte Wechsel für die Kölner.

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    Jetzt kommen dann doch die Mediziner auf den Rasen und beginnen mit der Behandlung.

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    Kainz geht zu Boden und hält sich die Magengrube. Die Fans pfeifen, aber die medizinische Abteilung muss wohl nicht auf das Feld. Es scheint gleich weitergehen zu können.

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    Die Schlussphase läuft bereits aber Münster kommt weiterhin nicht so richtig in Ballbesitz. Köln hat alles im Griff und hält die Kugel fern des eigenen Strafraums.

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    Korte sieht für ein taktisches Foul im gegnerischen Konter die Gelbe Karte, die hat er sich verdient. 

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    Für die Schlussphase kommt Amenyido auf den Rasen, Makridis geht für ihn runter.

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    Nach einem Zusammenprall mit Lemperle bleibt Frenkert auf dem Boden liegen, behandelt werden muss er zum Glück nicht. Er brauchte hier nur eine Verschnaufpause.

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    Die letzten 20 Minuten laufen. Auch die Minuten im zweiten Durchgang rollen nur so von der Uhr, ohne dass wirklich was passiert. Nur diesmal haben wir im Vergleich zum ersten Durchgang mal ein Törchen gesehen und auch eine Chance von Münster zu Beginn. 

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    Auch Preißinger geht runter, Korte ist jetzt mit dabei.

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    Lorenz kommt bei Münster rein, Bouchama geht raus. 

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    Köln zieht jetzt die Kontrolle an sich. Münster wirkt etwas platt, die Hausherren sind immer einen Schritt zu spät und kommen kaum mehr in Ballbesitz. 

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    Kainz kommt zum sechsten Mal als Joker rein in dieser Saison. 

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    Kainz ist wieder auf dem Feld, langsam wird er nach seiner Verletzung wieder aufgebaut. Er kommt für Waldschmidt rein.

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    Münster macht bei einem Standard den Laden bei Köln dicht. Mees steigt in der Mitte hoch, da muss Schwäbe das erste Mal beherzt eingreifen. Er taucht ab und hält das Ding in der linken Ecke sicher fest.

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    Wieder kommt Ljubicic zur Flanke, wieder findet er Lemperle. Diesmal aber entsteht überhaupt keine Gefahr. 

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    Jetzt kann sich Münster mal etwas Luft verschaffen. Über ter Horst kommen die Adler nach vorne, die Flanke wird aber abgeblockt. Dafür ist Köln jetzt recht weit in die eigene Hälfte gedrängt. Münster läuft an. 

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    Mit der Führung im Rücken wirken die Gäste hier wie ausgetauscht. Viel sicherer am Ball und mit einem ganz anderen Selbstverständnis. Münster läuft momentan nur hinterher. 

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    Paqarada lässt sich beim Ausführen eines Einwurfes zu viel Zeit. Dafür sieht er die Gelbe Karte, ob das so nötig war ...

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    Jetzt ist Münster gefordert, Köln kommt mit enorm wenig Aufwand hier zur Führung. Münster aber kann sich nicht direkt aufbäumen.

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    Für Lemperle ist es der sechste Treffer in dieser Saison. 

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    Toooooor! Münster - KÖLN 0:1. Aus dem Nichts die Führung für die Gäste! Maina legt auf der rechten Seite ab für Ljubicic, der im Zentrum Lemperle sieht. Die Flanke kommt maßgeschneidert auf die Rübe des Stürmers, der aus sieben Metern hochsteigt und perfekt in die linke Ecke köpft. 

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    Vorlage Dejan Ljubičić

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    Köln wirkt etwas benommen von diesem Auftakt der Preußen. So richtig sind die Gäste noch nicht wieder auf dem Feld.

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    Die Trainer verzichten übrigens beide zur Pause auf weitere Wechseln, einen haben wir ja bereits gesehen, als Hübers runter musste und Olesen für ihn kam. 

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    Mehr Torgefahr nach wenigen Sekunden als im gesamten ersten Durchgang, jetzt ist das Stadion hier auf jeden Fall wach.

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    Direkt vom Start weg kommt Preußen mit Tempo nach vorne. Ter Horst macht große Schritte und zieht aus der Distanz ab. Das Ding klatscht stramm links ans Gebälk! Glück für Köln!

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    Weiter gehts, Münster stößt an.

    Die erste Halbzeit war von einer vorsichtigen Herangehensweise beider Teams geprägt, mit wenigen nennenswerten Offensivaktionen. Köln hatte mehr Ballbesitz, konnte jedoch kaum zwingende Chancen kreieren, während Münster defensiv stabil, aber offensiv ideenlos agierte. Auffällig war die Unsicherheit von Münsters Torwart Schenk im Spiel mit dem Ball am Fuß, was den Gästen vereinzelt Raum für Druck verschaffte. Auf Kölner Seite musste Kapitän Hübers nach einer Verletzung ausgewechselt werden, was den Spielfluss zusätzlich beeinträchtigte. Insgesamt verlief der erste Durchgang schleppend, mit wenig Dynamik und kaum Highlights.

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    Abpfiff. Torlos geht es in die Kabinen. 

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    Drei Minuten werden nachgespielt.

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    Schenk ballert schon wieder ne Kugel ins Aus. So richtig sicher wirkt er weiterhin nicht mit dem Ball am Fuß. 

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    Lemperle war erst elf Mal am Ball, damit ist er der Kölner mit den wenigsten Ballkontakten im ersten Durchgang. 

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    Endlich haben wir mal einen Abschluss. Waldschmidt versucht es aus 20 Metern, der Ball geht flach in die Arme von Schenk. Aber es ist der erste richtige Abschluss des Spiels!

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    Makridis zieht jetzt mal das Tempo an auf dem linken Flügel, geht an Pauli vorbei. Aber Martel ist auch noch da und klärt zum Einwurf. 

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    Beide Mannschaften sind gegen den Ball sehr aktiv, vor allem das defensive Mittelfeld der Kölner beißt sich in die Zweikämpfe. Münster findet hier kein Durchkommen.

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    Wir haben also mehr als eine halbe Stunde durch und warten weiterhin auf die ersten Geschehnisse. Das Spiel ist nicht geprägt von wunderschönem Fußball. das wird hier ne richtig zähe Angelegenheit. 

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    Auch über Standards geht noch nicht viel. Paqarada schickt einen Freistoß in die Mitte, Schenk hat damit aber keine Probleme. 

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    Nach einem Fehlpass startet Olesen den Konter, wird aber direkt von Preißinger umrasiert im Mittelkreis. Dafür gibt es zu Recht die erste Gelbe Karte des Spiels.

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    Martel hat sich etwas defensiver orientiert, er trägt auch die Kapitänsbinde jetzt für Hübers.

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    Das System der Gäste verschiebt sich nicht. Olesen agiert aber jetzt aus dem zentralen Mittelfeld heraus. 

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    Hübers ist also draußen, wir wünschen gute Besserung. Olesen ist jetzt mit dabei. 

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    Jetzt geht es doch nicht weiter. Die Kapitänsbinde wird ausgezogen und Hübers wird in die Katakomben begleitet. Der Wechsel wird bereits vorbereitet.

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    Mees ist mit viel Geschwindigkeit auf Hübers gefallen und hat ihm dann am Kopf getroffen, das ist der Grund für die Verletzungspause. Es scheint aber erstmal weitergehen zu können für den Abwehrmann. 

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    Bei Köln liegt Hübers im Strafraum, er muss behandelt werden. Das sieht gar nicht gut aus, er hat sich da bei einem Zweikampf verletzt. Auf der Bank machen sich die ersten Alternativen warm. 

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    Wieder ist der Ball in der Abwehr der Adler, aber es kommt kein richtiges Spiel zustande. In Mittelfeld oder Angriff geht bei beiden Teams noch enorm wenig. 

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    Waldschmidt ist auf dem rechten Flügel durch, der bringt dann die flache Hereingabe auf den kurzen Pfosten. Maina kommt nicht ran, Schenk ist zur Stelle und packt sicher zu. 

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    Jetzt kommt Münster mal zu einer ganz kleinen Druckphase mit mehreren Abschlüssen, die allesamt im Strafraum von der Abwehr der Kölner abgeblockt werden können. 

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    Münster ist noch nicht einmal richtig nach vorne gekommen bisher. Die Partie befindet sich grundsätzlich also auch nach fast 15 Minuten noch in der Abtastphase. 

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    Köln geht hier auch nicht ins Risiko. Die Gäste warten brav ab, wie die Hausherren das Spiel gestalten. Die wiederum schieben sich die Kugel genüsslich vor dem eigenen Strafraum durch die eigenen Reihen. 

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    Münster kann sich nach einer etwas wirren Anfangsphase jetzt auch langsam Sicherheit einspielen. Bei Schenk läuft es noch nicht so rund, die restlichen Spieler hatten allesamt jetzt mal die Kugel am Fuß und fühlen sich bereit für weitere Aufgaben. 

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    Zum dritten Mal ist Schenk am Ball, die Gäste laufen jetzt natürlich sofort an, weil sie wissen, dass hier Unsicherheit mit am Ball dabei ist. Und Schenk tut den Gästen den Gefallen und kloppt das Ding ins Seitenaus. 

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    Und wieder kommt ein Rückpass zu Schenk, der dann beim Pass zum Mitspieler ausrutscht. Du liebe Güte, auch hier hat Münster Glück, dass nichts passiert.

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    Schenk mit dem schwachen Zuspiel direkt in die Füße von Paqarada. Ganz schön unsicher, für ihn ist es glücklich, dass die Gäste da nichts draus machen.

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    Köln spielt natürlich in den roten Trikots, Münster trägt die klassischen weiß-grünen Jerseys.

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    Köln stößt die Begegnung an, auf gehts in die erste Halbzeit. 

    Das letzte Mal, dass bei den Kölnern ein Spiel verspätet angepfiffen wird, ist gar nicht so lange her. Das Heimspiel gegen den Karlsruher SC war das, es endete 4:4. Darüber würden wir uns heute auch nicht beschweren. Das würde wenigstens etwas einheizen bei diesen schaurigen Temperaturen in Münster.

    Das Spiel wird hier heute 15 Minuten später angepfiffen, weil ein Sonderzug aus Köln heute Verspätung hat. Wir warten also noch auf die Gästefans und starten dann erst in dieses Spiel.

    Ein Schlüssel zum Spiel könnten die Standardsituationen sein. Münster erzielt 60 Prozent seiner Tore nach ruhenden Bällen und stellt damit eine Gefahr dar, wenn es auf Eckbälle oder Freistöße ankommt. Die Kölner hingegen haben eine der stabilsten Defensiven bei Standards und konnten in der laufenden Saison nur drei Gegentore nach ruhenden Bällen hinnehmen. Es wird spannend zu beobachten sein, ob Münsters Stärke hier gegen die kompakte Kölner Defensive zum Tragen kommt – ein Faktor, der entscheidend sein könnte, um das Spiel zu kippen.

    Das Duell zwischen Preußen Münster und dem 1. FC Köln ist nicht nur ein Spiel, sondern auch ein Aufeinandertreffen von Fußballtraditionen. Während der FC mit Ambitionen auf die oberen Tabellenplätze nach Münster reist, kämpfen die Adlerträger um den Klassenerhalt in der 2. Bundesliga. Spannend: Münster war in den 50er- und 60er-Jahren ein ernstzunehmender Gegner für den FC, konnte allerdings in den letzten Jahrzehnten sportlich nicht mehr an diese Zeiten anknüpfen. Das heutige Spiel markiert ein besonderes Wiedersehen, da beide Teams über 60 Jahre lang keine Liga-Begegnung mehr hatten.

    Der Unparteiische Felix Prigan kommt aus NRW und pfeift heute seine sechste Partie in der laufenden 2. Bundesliga-Saison. Prigan ist für seine konsequente Spielleitung bekannt und zeigte in dieser Saison im Schnitt 4.2 Gelbe Karten pro Spiel. Seine bisherigen Einsätze endeten häufig mit engen Ergebnissen.

    Preußen Münster hat fünf der letzten sechs Heimspiele nicht gewonnen, während Köln in vier der letzten fünf Auswärtsspiele ungeschlagen blieb. Besonders gefährlich zeigt sich die Kölner Offensive, die ligaweit die meisten Torversuche aufweist.

    Das letzte Pflichtspiel zwischen Münster und Köln fand 1964 statt, damals siegte der FC mit 2:0. Insgesamt trafen die Teams 26 Mal aufeinander, Köln gewann zehn dieser Spiele, Münster sechs, und es gab zehn Unentschieden.

    Die Adlerträger haben in den letzten Wochen mit leidenschaftlichen Auftritten überzeugt, auch wenn sie sich oft mit einem Punkt begnügen mussten. Vor heimischer Kulisse zeigen sie kämpferischen Fußball, die Defensive wirkt durch die Umstellung auf eine Doppelsechs stabiler. Allerdings bleibt die Chancenverwertung ein Schwachpunkt.

    Die Kölner kommen mit drei Siegen in Folge (u.a. 1:0 gegen Fürth) ins Spiel und haben ihre Defensive stabilisiert. Mit nur 0,87 zu erwartenden Gegentoren pro Spiel zeigt sich die Hintermannschaft unter Struber stark verbessert. Offensiv überzeugen vor allem die Flügelspieler Maina und Lemperle.

    Preußen Münster rangiert mit 11 Punkten aus 12 Spielen auf Platz 16 und kämpft gegen den Abstieg. Ein Heimsieg gegen den FC wäre enorm wichtig, um sich Luft im Tabellenkeller zu verschaffen. Der 1. FC Köln steht mit 18 Punkten auf Rang 8 und könnte mit einem Sieg bis auf Platz 2 vorrücken. Aber dann wiederum könnten einige Mannschaften im Laufe des Spieltags nachziehen, es ist enorm eng in der Tabelle momentan!

    Im Vergleich zum 1:0-Sieg gegen Greuther Fürth am 9. November nimmt Trainer Gerhard Struber nur eine Änderung vor: Luca Waldschmidt rückt für Florian Kainz in die Startformation. Jacob Christensen und Luca Kilian fehlen weiterhin verletzungsbedingt.

    Trainer Gerhard Struber lässt sein Team im 4-3-3-System auflaufen: Schwäbe – Paqarada, Pauli, Hübers, Heintz – Ljubicic, Martel, Huseinbasic – Waldschmidt, Lemperle, Maina.

    Münster startet nahezu unverändert zum 1:1-Unentschieden gegen den Karlsruher SC am 10. November. Einzige Änderung ist die Hereinnahme von Andras Nemeth für Joel Grodowski, der auf der Bank Platz nimmt. Malik Batmaz und Hólmbert Aron Fridjónsson fehlen weiterhin verletzt.

    Trainer Sascha Hildmann setzt auf ein 4-4-2-System: Schenk – ter Horst, Koulis, Frenkert, Kirkeskov – Bouchama, Hendrix, Preißinger, Makridis – Mees, Nemeth.

    Herzlich willkommen in der 2. Bundesliga zur Begegnung des 13. Spieltages zwischen Preußen Münster und dem 1. FC Köln.