2. Bundesliga
SC Paderborn 07 - SpVgg Greuther Fürth. 2. Bundesliga.
13:30, Uhr, Sonntag, 21.01.2024.
Benteler-ArenaZuschauer: Zuschauer10.975.
Für heute soll es das aus der 2. Bundesliga gewesen sein. Der erste Rückrundenspieltag ist Geschichte. Weiter geht es am kommenden Freitag. Dann sind auch wir wieder live am Ball. Bis dahin und einen schönen Sonntag noch!
Dank dieses Auswärts-Dreiers schieben sich die Fürther bis auf zwei Punkte an den drittplatzierten Hamburger SV heran. Und bei nun acht Partien ohne Niederlage muss die Spielvereinigung als Aufstiegskandidat wahrgenommen werden. In einer Woche wird man zu Hause gegen Kiel gefordert sein. Am Tag davor spielt der Tabellensechste Paderborn in Osnabrück.
Letztlich hat der SC Paderborn im Heimspiel gegen die SpVgg Greuther Fürth mit 0:1 das Nachsehen. Und obwohl zuletzt die Schlussoffensive ausblieb, waren für die Gastgeber Chancen in Hülle und Fülle vorhanden. Die Ostwestfalen hätten diese Partie locker gewinnen können, vermasselten es aber vor dem gegnerischen Tor. Ohne Frage hatten auch die Gäste noch Gelegenheiten für zwei, drei Treffer mehr. In der Summe jedoch wirkt dieser Sieg des Kleeblatts glücklich. Angesichts von nur etwa 25 Prozent Ballbesitz war das Bemühen, aktiv am Spiel teilnehmen zu wollen, überschaubar. Zudem hatten es die Mittelfranken in erster Linie ihrem Torhüter Jonas Urbig zu verdanken. Der Mann dieses Spiels vereitelte mehrere Großchancen und parierte als Krönung auch noch einen Elfmeter.
Dann beendet Schiedsrichter Dr. Max Burda das Treiben auf dem Platz.
Jetzt schaffen sich die Mittelfranken Entlastung, holen links am gegnerischen Strafraum einen Freistoß raus. Damit lässt sich natürlich fleißig an der Uhr drehen.
Soeben ist die reguläre Spielzeit abgelaufen. Vier Minuten Gnadenfrist werden den Hausherren noch eingeräumt.
Aufseiten der Gäste nimmt Alexander Zorniger einen dritten Einzelwechsel vor. Anstelle von Tim Lemperle soll Dennis Srbeny die Schlussphase bestreiten.
Und für Kai Klefisch kommt Robert Leipertz. Damit schöpft Lukas Kwasniok sein Wechselkontingent restlos aus.
Nochmals wird getauscht. Beim Gastgeber wird Martin Ens durch Calvin Brackelmann ersetzt.
Ein ums andere Mal rennen sich die Ostwestfalen fest, finden derzeit einfach keine Lücke. Und die Minuten verrinnen.
Viel tut sich gerade nicht. Adriano Grimaldi probiert es nach einer Flanke von Raphael Obermair mit einem Kopfball, verfehlt aber damit das Ziel.
Unverdrossen rennt der SCP an. Offenbar besteht immer noch die Hoffnung, heute vielleicht doch noch das Tor treffen zu können. Den Ostwestfalen bleibt aber auch nichts anderes übrig. Und allmählich müssen die Hausherren auch die Gefahr Fürther Konter einkalkulieren. Es nützt ja nichts.
Aufseiten der Gäste hat Lukas Petkov sein Tagwerk verrichtet. An dessen Stelle kommt Denis Pfaffenrot nun zu seinem Zweitligadebüt.
Offizielle Statistiken sprechen von sieben Großchancen für Paderborn. Keine davon konnte genutzt werden. Pelle Boeving im Tor der Hausherren zeigt hier schon eine gute Leistung, doch was Jonas Urbig heute veranstaltet, ist eine Eins mit Sternchen.
Adriano Grimaldi selbst übernimmt die Verantwortung und schießt den Foulstrafstoß mit dem rechten Fuß hart, aber unplatziert drauf. Zudem ahnt Jonas Urbig die Seite und pariert stark. Und auch den Nachschuss von Koen Kostons hält der Kleeblatt-Keeper.
Elfmeter für den SC Paderborn! Sebastian Klaas treibt den Angriff über links an, spielt dann im Sechzehner Adriano Grimaldi an. Dieser dreht sich um Kerim Calhanoglu und wird dann von diesem gehalten. Der Pfiff ertönt.
Branimir Hrgota ist mit einem Tackling gegen Kai Klefisch zu spät dran, trifft den Gegenspieler am rechten Fuß und wird mit seiner zweiten Gelben Karte der Saison bedacht.
Erstmals greift Alexander Zorniger aktiv ein, nimmt den Torschützen Armindo Sieb vom Feld. Dafür spielt nun Marco Meyerhöfer.
Raphael Obermair flankt von rechts. Mittig am Torraum schraubt sich Sirlord Conteh in die Höhe und köpft aus fünf Metern aufs Tor. Jonas Urbig stoppt den Ball mit einer starken Reaktion.
Sebastian Klaas stört die Ausführung eines Fürther Freistoßes und holt sich seine zweite Gelbe Karte der Saison ab.
Von der rechten Seite segelt eine Flanke in den Fürther Strafraum. Recht weit links nimmt Aaron Zehnter das Ding volley mit der rechten Innenseite und trifft den rechten Pfosten.
Und anstelle von Felix Platte darf nun Adriano Grimaldi mitwirken.
Lukas Kwasniok bessert nach, nimmt Marcel Hoffmeier runter und verhilft Neuzugang Aaron Zehnter zum Zweitligadebüt. Je ein Bundesliga- und Pokalspiel hat Linksfuß für den FC Augsburg schon bestritten.
Paderborn muss also enorm auf der Hut sein. Blind nach vorn zu rennen, dürfte keine gute Idee sein. Das flinke Fürther Umschaltspiel stellt eine Gefahr dar.
Nach einem Paderborner Ballverlust am Mittelkreis bekommen die Gäste eine Zwei-auf-eins-Situation. Tim Lemperle marschiert rechts in die Box, legt mit einem Flachpass für Armindo Sieg auf. Dessen direkten Rechtsschuss aus zentraler Position pariert Pelle Boevink phänomenal.
Paderborn hat weiterhin klar mehr vom Spiel. Fürth setzt da nur sehr sporadisch etwas dagegen - jetzt zum Beispiel mit Branimir Hrgota. Der Gästekapitän findet in der Box aber einfach keine Lücke.
Halbrechts nahe dem Sechzehner setzt Koen Kostons zum Linksschuss an. Der streicht knapp über den Querbalken.
Vom linken Strafraumeck flankt Marcel Hoffmeier ganz gefühlvoll. Auf Höhe des ersten Pfostens geht Felix Platte gut in die Hereingabe, verlängert per Kopf. Der Ball kommt nicht platziert genug und Jonas Urbig pariert.
Dann meldet sich das Kleeblatt mal wieder zu Wort. Aus der zweiten Reihe zieht Lukas Petkov ab. Dessen Rechtsschuss streicht knapp über die Querlatte.
Jetzt nehmen die Hausherren über rechts mal Fahrt auf. Raphael Obermair treibt den Angriff voran. Im Sechzehner übernimmt Koen Kostons und knallt den Ball aus ungünstigen Winkel zur Mitte, trifft aber nur einen Fürther Abwehrspieler.
In jedem Fall zeigt der SCP gleich wieder, dass man sich der Situation bewusst. Die Ostwestfalen geben den Ton an. Kai Klefisch schickt auf links Marcel Hoffmeier zur Grundlinie. Dessen Hereingabe fängt Jonas Urbig ab.
Sirlord Conteh bringt gleich sein Tempo ein, holt damit eine Ecke raus. Diese jedoch verpufft im Anschluss ohne Ertrag.
Ohne personelle Veränderungen schickt Alexander Zorniger seine Mannschaft in den zweiten Spielabschnitt.
Jetzt rollt der Ball wieder in der Home Deluxe Arena.
Lukas Kwasniok wechselt zur Pause. Ilyas Ansah bleibt in der Kabine. Dafür spielt fortan Sirlord Conteh.
Nach 45 Minuten liegt der SC Paderborn gegen die SpVgg Greuther Fürth mit 0:1 zurück. Anfangs starteten die Gäste in der Tat furios, schienen den Gegner in den ersten zehn Minuten überrollen zu wollen, nutzten aber die Chancen nicht. Dann erwachten urplötzlich die Hausherren mit einer riesengroßen Kontergelegenheit aus dem Nichts. Fortan gab der SCP gut 20 Minuten lang ganz klar den Ton an, versäumte es aber seinerseits, die großen Chancen zu nutzen. So kam es nach gut einer halben Stunde zu einer weiteren nicht absehbaren Wendung. Und diesmal schlugen die Mittelfranken zu. Angesichts der unterschiedlichen Phasen und der Torszenen auf beiden Seiten, würde ein Remis besser zu dieser Partie passen. Doch in der letzten Viertelstunde wirkten die Ostwestfalen ziemlich einfallslos. Und so erwiesen sich die fast 75 Prozent Ballbesitz der Gastgeber als brotlose Kunst.
Dann bittet Schiedsrichter Max Burda die Akteure zur Pause in die Kabinen.
Mühsam arbeitet sich der SCP über links noch einmal in die Box. Doch mehr als eine Ecke kann Ilyas Ansah dort nicht rausholen. Und die bringt im Anschluss nichts ein.
Armindo Sieb schickt auf rechts Lukas Petkov. Dessen abgefälschte Hereingabe landet mittig vor dem Sechzehner letztlich bei Julian Green. Dieser setzt seinen Rechtsschuss allerdings deutlich zu hoch an. Danach ertönt der Pfiff - wegen einer Abseitsposition von Petkov.
Erstmals greift Max Burda zum gelben Karton. Den bekommt Maximilian Dietz nach einem Foul an Felix Platte zu sehen. Für den Innenverteidiger ist das die vierte Verwarnung in dieser Saison.
In diesem Moment läuft die reguläre Spielzeit des ersten Durchgangs ab. Sechs Minuten soll es noch obendrauf geben.
Weiterhin plätschert die Partie nur noch vor sich hin. Es schaut fast so aus, als fiele den Ostwestfalen nichts mehr ein. Das Kleeblatt steht mittlerweile richtig gut und bietet gar nichts mehr an.
Im Zweikampf erwischt Raphael Obermair Gegenspieler Simon Asta unabsichtlich mit der Sohle am Knöchel. Das bedeutet natürlich Schmerzen für den Fürther Verteidiger. Der aber beißt die Zähne zusammen.
Jetzt gibt es mal wieder eine Abschlusshandlung. Mehr als ein Distanzschuss von Kai Klefisch kommt erst einmal nicht heraus. Dieser ist dann auch noch zu hoch angesetzt.
Derzeit beruhigt sich das Geschehen. Die Gastgeber haben zwar den Ball, entwickeln aber nicht allzu viel Vortrieb. Das Kleeblatt lässt es mit der Führung im Rücken momentan ruhiger angehen.
Die Partie hält also erstaunliche Wendungen bereit. Bereits zum dritten Mal dreht sich das hier komplett. Nun aber hat sich etwas Ergebnis getan, womit die Paderborner wissen sollten, was zu tun ist. In den letzten 25 Minuten ließ sich das ja auch schon gut an.
Tooooor! SC Paderborn - GREUTHER FÜRTH 0:1. Branimir Hrgota sichert im Mittelkreis den Ball, legt ab zu Robert Wagner. Dieser hat das Geschick, im richtigen Moment in den Lauf von Armindo Sieb durchzustecken. Der Flügelspieler stürmt halbrechts in den Sechzehner und wuchtet seinen Rechtsschuss über Pelle Boevink hinweg in die Maschen. Für Sieb bedeutet das den vierten Saisontreffer.
Vorlage Robert Wagner
Nach den starken zehn Fürther Minuten zu Beginn tut sich bei den Gästen jetzt immerhin mal wieder etwas. Julian Green sorgt für einen Torschussversuch aus der zweiten Reihe, wird aber abgeblockt.
Jetzt stürmt Felix Platte links in die Box, muss dort abdrehen und überlässt den Ball Koen Kostons. Dessen Rechtsschuss rettet Kerim Calhanoglu kurz vor der Linie. Doch Paderborn bleibt dran. Sebastian Klaas schießt aus zentraler Position. Auf der Linie will Calhanoglu gerade mit der Hand zum Ball gehen, da fliegt Jonas Urbig heran und wischt die Kugel weg. Simon Asta schlägt das Spielgerät aus der Gefahrenzone.
Seit ihrer ersten Großchance in der 10. Minute und der Unterbrechung kurz danach sind die Hausherren die klar bessere Mannschaft. Es spielt nur noch der SCP. Fürth tritt offensiv gar nicht mehr in Erscheinung. Den Mittelfranken hat die Pause vorhin offenbar nicht gutgetan.
Aus dem linken Halbfeld flankt Sebastian Klaas in den Sechzehner. Auf Höhe des zweiten Pfostens schraubt sich Felix Platte in die Höhe und köpft aus knapp sechs Metern aufs Tor. Jonas Urbig lenkt das Ding mit einer Hand über die Querlatte.
Mit Glück fummeln sich die Paderborner Ilyas Ansah und Sebastian Klaas durch. Letzterer steht offenbar nicht im Abseits, kann halblinks in der Box frei abschließen und möchte den Torwart tunneln. Jonas Urbig passt auf und stoppt den Rechtsschuss in höchster Not.
Nach mehr als fünf Minuten Unterbrechung gibt der Unparteiische das Spiel jetzt wieder frei.
Pelle Boevink hilft fleißig mit bei der Aufräumaktion. Und als der Rasen gerade bereinigt scheint, fliegt Nachschub von den Rängen auf den Platz. Und jetzt wirkt Paderborns Keeper in der Tat etwas frustriert.
Mit dieser Umschaltaktion haben die Ostwestfalen auf einen Schlag in die Partie gefunden, werden dann aber erst einmal gestoppt. Der zwölfminütige Fanprotest gegen die DFL endet in diesem Moment mit den gewohnten Wurfgeschossen auf den Rasen - die üblichen Schokotaler, aber auch ein paar Tennisbälle.
Aus dem Nichts starten die Hausherren einen Konter. Felix Platte stürmt über rechts in die Box, zögert dort aber viel zu lange. Als der scharfe Ball zum Tor kommt, steht Ilyas Ansah einen Meter vor der Torlinie natürlich im Abseits. Der Stürmer kommt da aber auch nicht mehr weg, wird praktisch angeschossen, weshalb dem Treffer die Anerkennung verweigert wird.
Dann kommt Tim Lemperle halblinks im Sechzehner zum Rechtsschuss. Diesmal wirft sich ein Paderborner dazwischen und blockt ab.
Fürth erwischt den deutlich besseren Start. Die Mittelfranken sind äußerst griffig, holen sich verlorene Bälle stets schnell zurück und halten sich überwiegend in der gegnerischen Hälfte auf.
Nun ist Branimir Hrgota über rechts auf dem Weg in den Strafraum, steckt dann clever zwischen zwei Paderbornern durch. Da braust Julian Green heran und schießt mit dem rechten Fuß flach rechts am Tor vorbei.
Nach zweieinhalb Minuten des Abtastens wird es urplötzlich gefährlich. Armindo Sieb hat freie Bahn rechts in die Box, spielt dort quer. In leicht nach links versetzter Position kommt Branimir Hrgota vollkommen frei zum Linksschuss und jagt den aus etwa acht Metern übers leere Tor. Allerdings befand sich Sieb ohnehin in Abseitsposition.
Soeben ertönt der Anpfiff in der Home Deluxe Arena. Bei Temperaturen knapp über dem Gefrierpunkt stoßen die Hausherren an.
Kurz vor Spielbeginn blicken wir auf das Schiedsrichtergespann. An der Pfeife agiert Dr. Max Burda. Der 34-jährige Berliner kommt zu seinem 21. Einsatz im deutschen Fußball-Unterhaus. Unterstützung bieten die Assistenten Felix Bickel und Eric Müller an. Als Vierter Offizieller fungiert Julius Martenstein. Vor den Monitoren haben Günter Perl (VA) und Tobias Fritsch das Geschehen im Blick.
Mit dem 5:0 in der Hinrundenpartie stürmte das Kleeblatt am 1. Spieltag an die Tabellenspitze. Während der vergangenen Saison gewannen beide Klubs ihre Heimspiele, in Paderborn gab es ein 3:2. In der Spielzeit davor hatte an dieser Stelle Fürth die Nase mit 4:2 vorn.
Paderborn wusste zum Ende der Hinrunde in der Liga zu überzeugen, fuhr im Dezember drei Siege am Stück ein. Dabei wurden zu Hause Hannover (1:0) und Rostock (3:0) ohne Gegentor bezwungen. Die letzten Niederlagen setzte es im November - in Elversberg (1:4) und daheim gegen Nürnberg (1:3).
Zuletzt ließ die Spielvereinigung zum Ende des alten Kalenderjahres gegen Magdeburg (1:1) und auf Schalke (2:2) Punkte liegen. Davor aber waren fünf Siege in Folge (zwei davon auswärts) gelungen - und das ohne jeglichen Gegentreffer. Die letzte Niederlage steckten die Mittelfranken Mitte Oktober beim HSV ein (0:2).
Zwei Tabellennachbarn bekommen es hier miteinander zu tun. Der Sechste hat den Fünften zu Gast. Zwischen beiden Mannschaften liegen zwei Punkte. Fünf Zähler fehlen den Fürthern aktuell zum Aufstiegsrelegationsplatz.
Aufseiten der Gäste gibt es nach dem 2:2 im letzten Pflichtspiel vor gut einem Monat auf Schalke zwei Veränderungen. Oussama Haddadi (mit Tunesien beim Afrika-Cup) und Gideon Jung (Gelbsperre) sind nicht in der Anfangsformation zu finden. Dafür beordert Alexander Zorniger heute Kerim Calhanoglu und Lukas Petkov von Beginn an auf den Platz. Leander Popp, Neuzugang von Herthas zweiter Mannschaft, fehlt noch im Kader. Dafür sitzt A-Junior und Eigengewächs Denis Pfaffenrot erstmals in der 2. Liga auf der Bank.
Für die SpVgg Greuther Fürth stehen anfangs folgende elf Akteure auf dem Rasen: Urbig - Asta, Michalski, Dietz, Calhanoglu - Sieb, Wagner, Green, Petkov - Hrgota, Lemperle.
Im Vergleich zum 3:0-Heimsieg im letzten Hinrundenspiel Mitte Dezember gegen Rostock nimmt Lukas Kwasniok drei Wechsel vor. Anstelle von David Kinsombi (Bank), Florent Muslija (nicht im Kader) und Adriano Grimaldi (Bank) rücken Martin Ens, Koen Kostons und Felix Platte in die Startelf. Ens spielt sonst in der zweiten Mannschaft und kommt heute zu seinem Zweitligadebüt. Das gilt auch für Kostons (Neuzugang aus Maastricht). Mit Aaron Zehnter wird eine weitere Neuverpflichtung auf der Bank Platz nehmen. Marco Pledl fehlt noch im Kader.
Gleich mit Beginn der Berichterstattung widmen wir uns den personellen Angelegenheiten und dabei zuvorderst der Paderborner Mannschaftsaufstellung: Boevink - Curda, Ens, Musliu - Obermair, Klefisch, Klaas, Hoffmeier - Platte, Kostons - Ansah.
Herzlich willkommen in der 2. Bundesliga zur Begegnung des 18. Spieltages zwischen dem SC Paderborn und der SpVgg Greuther Fürth.