Für den Moment soll es das aus der Fußball-Bundesliga gewesen sein. Vielen Dank für das Interesse! Doch bleiben Sie in der Nähe, denn um 18:30 Uhr haben wir ein weiteres Topspiel im Programm, dann treffen der FC Bayern München und Bayer 04 Leverkusen aufeinander. Und wir sind auch da live dabei. Viel Spaß!

Durch diesen Dreier klettert Leipzig in der Tabelle auf Platz 2. In genau einer Woche treten die Rasenballer bei der TSG 1899 Hoffenheim an. Stuttgart ist Vierter und steht vor einer internationalen Aufgabe, spielt am Donnerstag in der Europa League zu Hause gegen Feyenoord Rotterdam. Am Sonntag folgt ebenfalls daheim die Partie gegen Augsburg.

Am Ende gewinnt RB Leipzig das Heimspiel gegen den VfB Stuttgart mit 3:1. Inwieweit das verdient ist, lässt sich schwer abschätzen. Die Rasenballer haben eben ihre Chancen genutzt und die Sache am Ende ziemlich routiniert runter gespielt. Die Hausherren waren gar nicht zwingend auf mehr Ballbesitz aus, hatten nie ein Problem, es über zahlreiche Umschaltmomente zu regeln. Dagegen investierten die Gäste unglaublich viel, verzeichneten vor 47.800 Zuschauern in der ausverkauften Red Bull Arena die größeren Spielanteile und hatten richtig dominante Phasen. Doch daraus machten die Schwaben zu wenig. Darüber hinaus half der VfB bei allen drei Gegentoren tatkräftig mit.

Dann beendet Schiedsrichter Sven Jablonski das Treiben auf dem Platz.

Leipzig bleibt weiter aktiv, hat die Sache gut im Griff. Den Gästen geht der Glaube vollends verloren.

Und für Ridle Baku kommt Lukas Klostermann. Mit den Spielerwechseln sind wir nun durch.

Nach seinem Tor darf Romulo Feierabend machen, wird durch Conrad Harder ersetzt.

Tooooor! RB LEIPZIG - VfB Stuttgart 3:1. Direkt vor dem eigenen Sechzehner möchte Alexander Nübel den Ball mit der Sohle zur Seite ziehen, um Romulo ins Leere laufen zu lassen. Doch das klappt nicht, der Brasilianer funkt dazwischen und hat im Anschluss leichtes Spiel, muss die Kugel vom linken Torraumeck mit dem rechten Fuß nur noch einschieben. Stuttgarts Keeper kann da nichts mehr retten.

Soeben läuft die reguläre Spielzeit ab. Sechs Minuten soll es noch obendrauf geben.

Dann können die Schwaben doch kontern. Das darf aus Sicht der Leipziger eigentlich nicht sein. Bilal El Khannouss stürmt rechts in die Box, sucht den Pass in die Mitte. Den wehrt Peter Gulacsi ab. Von Castello Lukeba springt die Kugel rechts am Tor vorbei.

Bei den Gästen geht Atakan Karazor runter. An dessen Stelle soll Badredine Bouanani die Schlussminuten bestreiten.

Weiterhin hält RB das Geschehen weit vom eigenen Tor fern, gelangt sogar in den gegnerischen Strafraum. Dort kommt Ridle Baku zum Rechtsschuss. Der abgefälschte Ball führt zu einer Ecke. Diese wird kurz ausgeführt, dann aber rennt Johan Bakayoko unklug in mehrere Gegenspieler, läuft sich fest und verliert den Ball. Die Sachsen verhindern aber den Stuttgarter Umschaltmoment.

Aufseiten der Hausherren hat Christoph Baumgartner sein Tagwerk verrichtet, wird durch Ezechiel Banzuzi ersetzt.

Im Mittelkreis lässt Ramon Hendriks den antretenden Romulo über die Klinge springen und verdient sich seine erste Gelbe Karte in dieser Saison.

In dieser Phase spielen die Leipziger sehr aktiv mit, beschäftigen den Gegner, verlagern das Geschehen immer wieder in die Stuttgarter Hälfte.

David Raum tritt einen Freistoß hoch nach vorn in den Sechzehner. Dort schraubt sich Romulo in die Höhe, kommt unbedrängt zum Kopfball und setzt den aus gut fünf Metern in Richtung linkes Eck. Alexander Nübel streckt sich mit Erfolg und pariert stark.

Jamie Leweling attackiert Castello Lukeba, unterbaut diesen und sorgt für dessen harten Aufprall. Der Leipziger bleibt liegen. Das kostet den VfB wertvolle Zeit.

Sebastian Hoeneß bringt frische Beine. Die gehören Jamie Leweling. Dafür muss Deniz Undav weichen.

Nach Wiederaufnahme des Spiels denken die Stuttgarter nicht dran, dem Gegner den Ball zurückzugeben und verursachen ein gellendes Pfeifkonzert.

Willi Orban schlägt den Ball ins Aus und geht dann zu Boden. Was hat der Innenverteidiger für ein Problem? Nach einem kurzen Moment des Durchschnaufens geht es weiter.

Inzwischen ist die offizielle Zuschauerzahl bekannt. 47.800 Fußballinteressierte wohnen dieser Partie bei, die Red Bull Arena ist ausverkauft.

Darüber hinaus wird Antonio Nusa durch Johan Bakayoko ersetzt.

Nun meldet sich Ole Werner erstmals mit Wechseln zu Wort, nimmt Assan Ouedraogo runter und bringt dafür Xaver Schlager.

Stuttgart muss sich also weiter abrackern und dabei auf die Leipziger Umschaltmomente achten. Die Rasenballer werden natürlich nicht aufhören, ihr bisheriges Erfolgsrezept weiter zu verfolgen.

In jedem Fall hat sich der VfB dieses Tor verdient - bei allem, was die Schwaben hier bisher auf die Beine gestellt haben. Nun bleibt genügend Zeit, um noch mehr zu erreichen.

Tooooor! RB Leipzig - VFB STUTTGART 2:1. Aus der eigenen Hälfte spielt Luca Jaquez einen langen Ball, schickt damit Tiago Tomas auf die Reise. Willi Orban hetzt vergeblich hinterher. Der portugiesische Stürmer kurvt im Sechzehner rechts um Peter Gulacsi herum und schießt die Kugel mit dem rechten Fuß ein. Für Tomas ist das der dritte Saisontreffer in der Bundesliga. Stuttgarts bester Schütze Ermedin Demirovic hat genauso viele Tore auf dem Konto.

Vorlage Luca Jaquez

Die Stuttgarter Ballbesitzwerte werden noch weiter steigen. 60 Prozent sind das insgesamt - seit Wiederbeginn sogar 70. Doch das ist bislang brotlose Kunst. Dagegen tauchten die Hausherren nach der Pause einmal im Sechzehner auf, schossen einmal aufs Tor und trafen.

Stuttgart rackert sich weiter ab, schafft es in die Box. In halbrechter Position versucht es Bilal El Khannouss. Dessen Schuss bleibt hängen.

Und anstelle von Maximilian Mittelstädt spielt ab sofort Nikolas Nartey.

Sebastian Hoeneß sieht sich zum Handeln gezwungen, nimmt Chris Führich aus dem Spiel und bringt Tiago Tomas.

Nahe der Mittellinie greift Deniz Undav mit taktischem Hintergrund gegen Antonio Nusa zu, reißt diesen um und kassiert seine zweite Gelbe Karte in dieser Bundesligasaison.

Die Roten Bullen nutzen ihre Chancen, spielen das allerdings auch ziemlich clever. Der VfB investiert so viel, belohnt sich für den Aufwand aber nicht.

Tooooor! RB LEIPZIG - VfB Stuttgart 2:0. Von der Mittellinie haut Christoph Baumgartner den Ball einfach mal in hohem Bogen nach vorn zu Yan Diomande. Dieser sieht sich zwei, drei Stuttgartern gegenüber, die allerdings alle zögern. So gelangt der Ivorer in die Box und kommt aus halbrechter Position zum Linksschuss. Der zischt platziert unten ins rechte Eck. Der Flügelstürmer trifft zum zweiten Mal in dieser Bundesligasaison.

Vorlage Christoph Baumgartner

Und RB sucht die Umschaltsituationen. Assan Ouedraogo treibt den Angriff an, spielt aber zu spät - und dann auch noch zu ungenau. Im Fallen kann Antonio Nusa nicht gezielt schießen. Der Ball prallt in die Arme von Alexander Nübel.

Zu Beginn der zweiten Hälfte ergreift der VfB die Initiative. Jetzt sind die Stuttgarter natürlich gezwungen, etwas zu tun.

Ohne personelle Veränderungen schicken beide Trainer ihre Mannschaften in den zweiten Spielabschnitt.

Jetzt rollt der Ball wieder in der Red Bull Arena.

Nach 45 Minuten führt RB Leipzig im Heimspiel gegen den VfB Stuttgart mit 1:0. Zu verdanken hatten das die Hausherren der Tatsache, dass sie mehr Torgefahr ausstrahlten. Ansonsten hätte ein Unentschieden besser zu dieser Partie gepasst - aber ganz sicher kein torloses. Beide Mannschaften waren offensiv bemüht. Darüber hinaus hatten die Gäste eine recht lange, überraschend dominante Phase, drängten den Gegner doch recht weit hinten rein. Allerdings machten die Schwaben nichts daraus. Nach gut einer halben Stunde gelang es den Rasenballern, sich auch wieder spielerisch zu befreien. In der Folge wirkte Leipzig zielstrebiger, benötigte aber gegnerische Hilfe beim Führungstreffer.

Aus halblinker Position ringt Antonio Nusa noch einen Distanzschuss an, zielt knapp am langen Eck vorbei. Anschließend bittet Schiedsrichter Sven Jablonski die Akteure zur Pause in die Kabinen.

Immer wieder gelangen die Hausherren in die Umschaltbewegung. Rechts in der Box gestaltet sich der Winkel nicht ideal, Assan Ouedraogo haut dennoch kraftvoll drauf. Alexander Nübel dichtet das kurze Eck ab und pariert.

Soeben ist die reguläre Spielzeit des ersten Durchgangs abgelaufen. Zwei Minuten soll es noch obendrauf geben.

Tooooor! RB LEIPZIG - VfB Stuttgart 1:0. Yan Diomande hat auf rechts viel Platz, bewegt sich in den Sechzehner und bringt einen flachen Pass zur Mitte an. Auf Höhe des ersten Pfostens grätscht Stuttgarts Jeff Chabot in die Hereingabe und befördert das Ding beim Klärungsversuch ins kurze Eck des eigenen Tores.

Auf der Gegenseite probiert sich Deniz Undav mittig im Strafraum. Der Schuss wird eine leichte Beute für Peter Gulacsi.

Im Stuttgarter Sechzehner ist nicht viel Platz, auf engstem Raum spielen sich Antonio Nusa und Yan Diomande durch, bedienen Romulo. Dessen Schuss zischt haarscharf am linken Pfosten vorbei.

Im Kampf um den Ball hat Christoph Baumgartner das Bein zu hoch, trifft Bilal El Khannouss zwar nicht, der aber nimmt das an, geht reklamierend zu Boden. Für den Österreicher bedeutet das die dritte Gelbe Karte in dieser Bundesligasaison.

RB hat das Zepter an sich gerissen, ist in der Lage, die Begegnung selbst aktiv zu gestalten.

Rechts in der Box spielen sich die Sachsen stark durch. Ridle Baku zieht den Ball nach hinten zur Mitte. Romulo verarbeitet das Zuspiel direkt und befördert den Ball am linken Torwinkel vorbei.

Halblinks in Strafraumnähe fackelt Antonio Nusa nicht lange. Der Linksschuss kommt nicht platziert genug. Daher fängt Alexander Nübel die Kugel sicher.

Plötzlich bietet sich Assan Ouedraogo auf rechts etwas Platz. Der Weg in die Box ist frei, eine sinnvolle Anspielstation bietet sich nicht. Also zieht der Mittelfeldspieler selbst ab. Der Rechtsschuss wird eine Beute von Alexander Nübel.

Leipzig steht kompakt, versteht die Abwehrarbeit als gesamtmannschaftliches Projekt. Da arbeiten alle mit. Allerdings werden die Wege nach vorn somit doch recht weit.

Jetzt treten die Hausherren mal wieder in Erscheinung. Links in Strafraumnähe bewegt sich Antonio Nusa und zieht dann aus Nähe des linken Sechzehnerecks ab. Den Rechtsschuss lenkt Alexander Nübel mit den Fingerspitzen über die Querlatte. Die nachfolgende Ecke bleibt ohne Ertrag.

Romulo und Jeff Chabot prallen mit den Köpfen zusammen und gehen zu Boden. Die Partie wird unterbrochen. Doch offenbar war der Zusammenstoß nicht so heftig. Es geht in beiden Fällen ohne Behandlung weiter.

Leipzig tritt nach den drei starken Minuten zu Beginn offensiv gar nicht mehr in Erscheinung. Die Sachsen werden erstaunlich tief hinten reingedrängt und können sich spielerisch nicht lösen.

Stuttgart bleibt dran. Ein abgewehrter Ball landet in halblinker Position bei Maximilian Mittelstädt. Dessen strammes Geschoss aus etwa 20 Metern fliegt gefährlich oben links aufs Tor zu. Peter Gulacsi ist gefordert und pariert stark.

Aus der zweiten Reihe haut Chris Führich drauf. Der Versuch wirkt erzwungen. Entsprechend fliegt der Rechtsschuss klar am Kasten vorbei.

Den Schwaben scheint das nicht zu reichen, die sind gerade pausenlos am Ball und halten sich ausgiebig in der gegnerischen Hälfte auf. Dort haben die Rasenballer also alle Hände voll zu tun und können sich im Spiel nach vorn nicht mehr nach Wunsch entfalten.

Durch das Stuttgarter Engagement entwickelt sich eine völlig offene Partie. Hier begegnen sich zwei Mannschaften absolut auf Augenhöhe. 

Auf der rechten Seite hat Josha Vagnoman eine Menge Platz und kann in Ruhe flanken. Mittig im Sechzehner schraubt sich Deniz Undav in die Höhe, bekommt seinen Kopfball aus etwa neun Metern nicht genug gedrückt.

Aus der zweiten Reihe versucht sich Chris Führich. Dessen Schuss aus halblinker Position zischt rechts am Gehäuse von Peter Gulacsi vorbei.

Auch der VfB betätigt sich von Beginn an forsch, kommt nun erstmals richtig zur Geltung - und zum Abschluss. Deniz Undav, der seine zwischenzeitlichen Probleme offenbar überwunden hat, verfehlt mit seinem Schuss das Ziel.

Plötzlich hat David Raum völlig freie Bahn. RB hat eine Vier-gegen-Drei-Situation. Der Kapitän macht es letztlich selbst, scheitert aber mit seinem Linksschuss an Alexander Nübel. Die anschließende erste Ecke der Partie bringt nichts ein.

Auf der Gegenseite bringen die Sachsen Zug rein, gelangen rechts in den Sechzehner. Dort kommt Ridle Baku zum Schuss, schießt aus ungünstigem Winkel deutlich am langen Eck vorbei.

Der VfB möchte früh draufgehen. Dabei vertritt sich Deniz Undav offenbar und humpelt derzeit. Ob das etwas Ernsteres ist?

Soeben ertönt in der Red Bull Arena der Anpfiff, die Hausherren stoßen an.

Kurz vor Spielbeginn schauen wir auf das Unparteiischengespann. An der Pfeife agiert Sven Jablonski. Der 35-jährige FIFA-Referee baut auf die Unterstützung der Assistenten Sascha Thielert und Eduard Beitinger. Als Vierter Offizieller fungiert Felix Bickel. Mit der Videoüberwachung wurden Günter Perl und Christian Fischer betraut.

Während der vergangenen Saison standen sich beide Klubs dreimal gegenüber - und immer hatte der VfB das bessere Ende. So geschehen auch beim letzten schwäbischen Gastspiel Mitte Mai in Leipzig. Das Stuttgarter 3:2 bedeutete für die Sachsen die bis heute letzte Heimniederlage in einem Pflichtspiel. Vier Siege in Folge hat der VfB gegen RB inzwischen eingefahren. Der letzte Erfolg der Rasenballer war im August 2023 ein 5:1 hier an dieser Stelle.

Für den VfB stehen aktuell zwei Siege am Stück zu Buche - beide gegen Mainz. Zunächst in der Bundesliga zu Hause ein 2:1 und drei Tage später auswärts im Pokal ein 2:0. Zuvor hatten die Schwaben in der Europa League ihre letzte Niederlage einstecken müssen - ein 0:1 vor neun Tagen bei Fenerbahce. In der Bundesliga dauert die Erfolgsserie schon ein Stück länger an, da haben die Stuttgarter inzwischen fünf Siege in Folge gelandet - unter anderem in Köln (2:1) und in Wolfsburg (3:0). Die letzte nationale Auswärtspleite geht auf Mitte September und ein 1:3 in Freiburg zurück.

Einzig den Saisonauftakt in München haben die Rasenballer vermasselt (0:6). Seither sind die Sachsen acht Pflichtspiele ungeschlagen, gewannen sieben davon. Zu Hause gab es ausnahmslos Siege - 2:0 gegen Heidenheim, 3:1 gegen Köln und 2:1 gegen den HSV. Zuletzt feierte RB nach einem 1:1 in Dortmund drei Siege in Serie - bei 12:2 Toren.

In diesem Spitzenspiel hat der Tabellendritte den Vierten zu Gast. Beide Mannschaften sind lediglich durch einen Punkt und einen Treffer im Torverhältnis voneinander getrennt. Der Sieger dieser Partie zieht an Dortmund vorbei auf Rang 2.

Aufseiten der Gäste gibt es nach dem 2:0-Sieg im Pokalspiel am Mittwoch in Mainz drei Veränderungen. Auch hier räumt der Pokaltorhüter seinen Platz zwischen den Pfosten wieder. Fabian Bredlow ist also genau wie Lorenz Assignon (Schulterprobleme) und Badredine Bouanani (Bank) nicht in der Stuttgarter Anfangsformation zu finden. Dafür beordert Sebastian Hoeneß heute Alexander Nübel, Josha Vagnoman und Chris Führich von Beginn an auf den Platz.

Für den VfB Stuttgart stehen anfangs folgende elf Akteure auf dem Rasen: Nübel - Jaquez, Chabot, Hendriks - Vagnoman, Karazor, Stiller, Mittelstädt - El Khannouss - Undav, Führich.

Im Vergleich zum 4:1-Sieg im Pokal am Dienstag bei Energie Cottbus nimmt Ole Werner vier Wechsel vor. Anstelle von Torwart Maarten Vandevoordt, El Chadaïlle Bitshiabu, Ezechiel Banzuzi und Johan Bakayoko (alle Bank) rücken Keeper Peter Gulacsi, Castello Lukeba, Assan Ouedraogo und Romulo in die RB-Startelf.

An dieser Stelle gilt unser Interesse den personellen Angelegenheiten des Nachmittags und dabei zunächst der Leipziger Mannschaftsaufstellung: Gulacsi - Baku, Orban, Lukeba, Raum - Ouedraogo, Seiwald, Baumgartner - Diomande, Romulo, Nusa.

Herzlich willkommen in der Bundesliga zur Begegnung des 9. Spieltages zwischen RB Leipzig und dem VfB Stuttgart.