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SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

SV Sandhausen - 1. FC Heidenheim. 2. Bundesliga.

HardtwaldstadionZuschauer4.778.

SV Sandhausen 1

  • P Förster (8. minute)

1. FC Heidenheim 2

  • A Feick (39. minute)
  • D Thomalla (46. minute)

Live-Kommentar

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Damit ist der 15. Spieltag der 2. Bundesliga bereits komplettiert. Wir danken für die Aufmerksamkeit und wünschen noch einen schönen Sonntag!

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Am Ende war auch nicht mehr nötig aus Gästesicht, denn die in ihren Mitteln beschränkten Sandhäuser strahlten kaum Torgefahr aus. Nach dem guten Beginn und der frühen Führung bauten die Hausherren vor 4.778 Zuschauern im BWT-Stadion am Hardtwald zunächst stetig ab. Nach dem Seitenwechsel erwiesen sich die Kurpfälzer als aktivere Mannschaft, bestimmten das Geschehen beinahe pausenlos. In Tornähe jedoch gerieten die Gastgeber kaum. Ernsthaft gefährlich wurden sie höchst selten.

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Letztlich bringt der 1. FC Heidenheim den knappen Vorsprung doch problemlos über die Zeit und gewinnt sein Auswärtsspiel beim SV Sandhausen mit 2:1. Eine gute Phase vor der Pause genügte den Männern von Frank Schmidt, um die drei Punkte zu ergattern. Gegen Ende der ersten Hälfte drehten die Gäste mit Glück sowie Effizienz die Partie und erzielten zwei Tore. Nach Wiederbeginn beschränkte man sich darauf, diesen Vorsprung zu behaupten. Eigeninitiative war nun nicht mehr gefragt.

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Dann ist Feierabend!

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Unverdrossen rennen die Gastgeber an. Ein missglückter Distanzschuss von Philipp Klingmann wird Beute von Kevin Müller, der sich dann auch einer flachen Hereingabe von Felix Müller annimmt.

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Soeben läuft die reguläre Spielzeit ab. Drei Minuten soll es noch obendrauf geben.

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In dieser Phase befreien sich die Gäste, halten den Ball gut in den eigenen Reihen - und weit vom eigenen Tor fern.

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So sehr sich die Sandhäuser bemühen, der Ausgleich liegt nicht wirklich in der Luft. Und so verstreichen die Minuten. Wo bleibt die Schlussoffensive? Jetzt hilft doch nur noch alles oder nichts!

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Auf Seiten der Gäste verlässt Denis Thomalla den Rasen. Patrick Schmidt kommt für die Schlussminuten. Damit schöpft nun auch Frank Schmidt sein Wechselkontingent restlos aus.

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Denis Linsmayer probiert es aus der zweiten Reihe. Der Linkssschuss ist zu hoch angesetzt und zwingt Kevin Müller nicht zum Eingreifen.

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Jetzt spielen es die Gäste über die linke Seite endlich mal zu Ende. So gelangt Norman Theuerkauf in den Sechzehner. Dort aber ist der Winkel spitz. Zudem erweist sich Marcel Schuhen als aufmerksam und greift sich letztlich die Kugel.

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Immer wieder liefern die Heidenheimer gewonnene Bälle umgehend beim Gegner ab.

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Obwohl der SVS mit überschaubaren Mitteln wenig Gefahr heraufbeschwört, spielt Heidenheim schon ein wenig mit dem Feuer. Die Gäste hätten fußballerisch eigentlich mehr auf dem Kasten, um ihre Führung deutlicher zu gestalten. Nur zeigen sie es nicht.

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Wegen eines Fouls an Patrick Mainka kassiert Fabian Schleusener seine erste Gelbe Karte der laufenden Saison.

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So langsam sollten die Hausherren ihre Bemühungen intensivieren. Philipp Klingmann flankt lang und weit in den Sechzehner. Der Ball ist lange unterwegs und für Kevin Müller gut zu berechnen. Entsprechend sicher greift sich der Keeper die Kugel.

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Frank Schmidt holt einen seiner Torschützen vom Feld. Arne Feick macht Platz für Mathias Wittek.

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Von der rechten Seite flankt Andrew Wooten. Nahe des Elfmeterpunktes holt sich Felix Müller den Kopfball. Dann zieht Kevin Behrens am Torraum aus der Drehung mit dem linken Fuß ab und schießt knapp am linken Pfosten vorbei.

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Dann übernimmt der SVS schon wieder das Kommando. Doch bei allem Bestreben tun sich auch die Gastgeber schwer, Torgefahr zu kreieren. Da muss dringend mehr Durchschlagskraft her.

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Gerade in dieser Phase werden die Gäste vor 4.778 Zuschauern im BWT-Stadion am Hardtwald doch mal ein wenig aktiver. Wirklich zwingend tritt Heidenheim allerdings nicht auf.

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Nach der guten Phase vor der Pause, in der Heidenheim das Spiel drehte, sind die Gäste mit dem Seitenwechsel in den Verwaltungsmodus verfallen. Viel Konstruktivität ist da nicht mehr zu erkennen. Das Team von Frank Schmidt lauert fast nur noch auf Konter. Darüber hinaus beschränkt man sich darauf, die zähen Bemühungen des Kontrahenten zu behindern.

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Unterdessen wird auf Seiten der Hausherren ein drittes Mal gewechselt. Korbinian Vollmann räumt das Feld zugunsten von Felix Müller.

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In einem Luftkampf mit Philipp Klingmann muss Nikola Dovedan einstecken, bleibt einen Moment liegen. Doch nach kurzem Moment des Besinnens und mit Hilfe der Betreuer kommt der Österreicher wieder auf die Beine.

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Inzwischen entwickelt der SVS durchaus Nachdruck. Spieltechnische Mängel jedoch stören das Unterfangen immer wieder. Der Wille ist den Kurpfälzern in jedem Fall nicht abzusprechen.

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Fabian Schleusener legt klug für Korbinian Vollmann ab, der zentral von der Strafraumgrenze sofort mit dem rechten Fuß schießt. Norman Theuerkauf steht im Weg und blockt ab. Doch Andrew Wooten setzt nach, kommt aber nicht gezielt zum Abschluss.

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Sandhausen macht sich weiterhin deutlich mehr ums Spiel verdient. Angesichts des Rückstandes ist das auch dringend geboten. So langsam nisten sich die Gastgeber in des Gegners Hälfte ein.

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Mit einer Gelb-Vorbelastung und nach einigen weiteren Fouls geht Niklas Dorch nun sicherheitshalber vom Platz und übergibt seine Aufgaben an Robert Andrich.

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Inzwischen wirkt das Geschehen auf dem Platz wieder mächtig zerfahren. Viel bekommen beide Seiten nicht auf die Reihe.

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Zugleich aber muss der Sandhäuser Trainer auch noch ungeplant Rurik Gislason ersetzen, der sich eben an den linken hinteren Oberschenkel griff. Für den Isländer spielt ab sofort Andrew Wooten.

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Uwe Koschinat greift erstmals aktiv ein, bringt Kevin Behrens für Maximilian Jansen.

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Beide Seiten wirken etwas hektisch. Das zieht viele Ungenauigkeiten nach sich, womit die Gäste hinsichtlich der Konter nicht über Ansätze hinauskommen.

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Sandhausen bemüht sich zumindest sichtlich um eine Reaktion. Das Team von Uwe Koschinat ist nach Wiederbeginn die aktivere Mannschaft.

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Nach einem Foul von Niklas Dorsch an Fabian Schleusener bekommen die Hausherren einen Freistoß zugesprochen. Den tritt Korbinian Vollmann. Ohne Umwege fliegt dessen Ball in die fangbereiten Arme von Kevin Müller.

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Ohne personelle Veränderungen schicken beide Trainer ihre Mannschaften in den zweiten Spielabschnitt.

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Das Runde rollt wieder über das Grüne.

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Dabei riss auch der 1. FC Heidenheim keine Bäume aus. Doch die Gäste arbeiteten sich über immer größere Spielanteile in die Partie. Anfangs lief wenig zusammen, allerdings verlieh der vermehrte Ballbesitz Sicherheit. Und als das Team von Frank Schmidt irgendwann entdeckte, wo denn das gegnerische Tor steht, spielten Glück und Effizienz zusammen. Und plötzlich war das Spiel noch vor der Pause gedreht.

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Früh hatten die engagiert beginnenden Sandhäuser vorgelegt, für eines der seltenen Tore im heimischen Stadion gesorgt. Zunächst verlieh das den Männern von Uwe Koschinat Selbstvertrauen. Die Hausherren waren eine Zeit lang die bessere Mannschaft, strahlten dann aber immer weniger Zielstrebigkeit aus. So gaben die Kurpfälzer das Spiel kontinuierlich aus der Hand.

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Unmittelbar nach dem Tor bittet Robert Hartmann die Akteure zur Pause.

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Toooor! SV Sandhausen - 1. FC HEIDENHEIM 1:2. Gerade läuft die reguläre Spielzeit des ersten Durchgangs ab, da tritt Marc Schnatterer noch einen Eckstoß von der linken Seite. Mit Zug fliegt die Flanke in den Torraum. Dort rauscht Dennis Thomalla heran, muss nur noch den rechten Fuß hinhalten, um die Pille aus zwei, drei Metern in die Maschen zu drücken. Für den Angreifer ist es der zweite Saisontreffer.

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Vorlage Marc Schnatterer

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Jetzt verspürt Heidenheim deutlichen Rückenwind, die Gäste geben den Ton an. Marc Schnatterer feuert aus der zweiten Reihe. Der Rechtsschuss zischt knapp links am Kasten von Marcel Schuhen vorbei.

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Nach einem Foul an Markus Karl sieht Nikola Dovedan Gelb. Für den Österreicher ist es die vierte Verwarnung der laufenden Spielzeit.

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Auch Arne Feick feiert somit seine Torpremiere in dieser Zweitligasaison.

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Toooor! SV Sandhausen - 1. FC HEIDENHEIM 1:1. Sandhausen bekommt die Sache nicht geklärt, Rurik Gislason bringt den Ball nicht weit genug weg. Dennis Thomalla steht im Weg. Der Angreifer, der eben noch mit einem Passversuch scheiterte, legt die Kugel nun quer nach links zu Arne Feick. Und der zieht einfach mal mit der linken Klebe ab. Der satte Vollspannstoß aus der Distanz wird von Philipp Klingmann abgefälscht und schlägt im langen Eck ein.

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Vorlage Denis Thomalla

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Jetzt fliegt ein Ball von der linken Seite in den Strafraum. Denis Thomalla ist in zentraler Position mit dem Kopf zur Stelle, setzt die Pille aufs linke Eck. Marcel Schuhen hält, doch in die Aktion ertönt ein Pfiff. Thomalla wird ein Offensivfoul gegen Jesper Verlaat angelastet.

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Niklas Dorsch bringt Philipp Förster zu Fall und kassiert dafür seine fünfte Verwarnung der Saison. Das zieht eine Sperre für den kommenden Spieltag nach sich.

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Jetzt tragen die Gäste ihren ersten vorzeigbaren Angriff vor. Marnon Busch flankt dann von der rechten Seite, sucht mit seiner Hereingabe Sebastian Griesbeck, der am Torraum lauert. Im letzten Moment geht Markus Karl klärend dazwischen.

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Den Freistoß tritt Korbinian Vollmann in die Mitte. Dort gelangt Philipp Förster verheißungsvoll zum Abschluss, schießt mit dem linken Fuß links am Gehäuse von Kevin Müller vorbei.

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Auf dem rechten Flügel entwischt Rurik Gislason. Arne Feick kann nur noch nach dem Trikot greifen, tut das immerhin rechtzeitig vor dem Strafraum. So gibt es nur Freistoß und die erste Gelbe Karte der Saison für den Linksverteidiger.

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Nun wird der Spielbetrieb wieder aufgenommen. Und bei Niklas Dorsch lassen die Schmerzen nach, weshalb dieser gleich zurückkehren wird.

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Niklas Dorsch legt den Ball an Maximilian Jansen vorbei und bleibt dann an dessen Knie hängen, was offenbar enorme Schmerzen verursacht. Heidenheims medizinische Abteilung ist gefragt.

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Und da auch die Hausherren immer mehr nachlassen, sinkt das Niveau der Partie. Sandhausen beschränkt sich inzwischen darauf, dem Gegner nichts zuzulassen. Eine besonders schwierige Aufgabe ist das nicht.

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Stück für Stück erarbeiten sich die Gäste mehr Spielanteile. Neben dem letzten Pass sitzt vor allem auch der vorletzte noch nicht. Daher kommen die Bemühungen der Heidenheimer recht holprig daher.

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Standards sind natürlich Sache von Marc Schnatterer, der auch diesen Ball von links hoch in den Sechzehner tritt. Zu hoch jedoch - die Kugel segelt ins Tor-Aus.

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Nach einem Handspiel von Markus Karl bekommen die Gäste einen Freistoß zugesprochen. Vielleicht geht da etwas.

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Nun jedoch verflacht die Partie zusehends. Der SVS lässt es an Zielstrebigkeit vermissen. Und bei den Heidenheimern läuft grundsätzlich wenig zusammen.

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Mit weiteren Torabschlüssen hält man sich zurück. Seit dem Tor passiert in den Sechzehnern kaum noch etwas. Zumindest berappelt sich Heidenheim inzwischen ein wenig, verarbeitet den Rückstand so langsam.

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Nach einem Fehlpass von Norman Theuerkauf leitet Rurik Gislason den nächsten Sandhäuser Angriff ein. Das Spiel wird auf die linke Seite verlagert, von wo Leart Paqarada die Flanke nach innen zieht. Im Strafraum hat Kevin Müller alles im Griff und pflückt die Kugel sicher herunter.

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Mit der Führung im Rücken zeigen die Gastgeber gestiegenes Selbstvertrauen, lassen den Ball gut laufen und bestimmt das Geschehen auf dem Rasen.

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Für Philipp Förster ist das der erste Saisontreffer - und insgesamt erst das fünfte Heimtor der Sandhäuser überhaupt. Die Zuschauer auf den Rängen wissen vermutlich gar nicht, wie ihnen geschieht.

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Toooor! SV SANDHAUSEN - 1. FC Heidenheim 1:0. Im Mittelkreis ergattern die Hausherren den Ball. Fabian Schleusener legt zu Philipp Förster ab, der per Kopf zu Korbinian Vollmann weiterleitet. Dieser spielt die Kugel sofort steil - in den Lauf des gestarteten Förster. Aus halblinker Position haut dieser dann einfach mal mit dem linken Fuß drauf. Der Ball fliegt über den etwas weit vor dem Tor stehenden Kevin Müller, senkt sich rechtzeitig und springt von der Lattenunterkante in den Kasten.

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Vorlage Korbinian Vollmann

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Marc Schnatterer kümmert sich um diese Standardsituation. Dessen Hereingabe segelt durch den Sechzehner - vorbei an Freund und Feind.

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Dann werden die Gäste erstmals kontruktiv über Nikola Dovedan, Arne Feick und Maurice Multhaup. Die Bemühungen über die linke Seite ziehen auch hier einen Eckstoß nach sich.

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Erneut liegt der Ball auf der linken Seite zur Ecke bereit. Wieder schreitet Leart Paqarada zur Tat. Ein direkter Abschluss folgt nicht, doch mit leichter Verzögerung kommt Rurik Gislason in zentraler Position zum Schuss. Kevin Müller fängt den Ball sicher.

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Sandhausen legt gleich mal den Vorwärtsgang ein, möchte dem heimsichem Publikum mal wieder etwas bieten. Korbinian Vollmann zeigt sich aktiv. So erarbeiten sich die Hausherren früh eine erste Ecke.

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Jetzt ertönt der Anpfiff, der Ball setzt sich in Bewegung.

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Mit der Spielleitung wurde Robert Hartmann betreut. An dessen Seite fungieren Christian Leicher und Christian Gittelmann mit ihren Fahnen in der Hand.

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Beide Mannschaften trafen sich übrigens kürzlich in der 2. Runde des DFB-Pokals. Vor gut einem Monat behielt der FCH zu Hause klar mit 3:0 die Oberhand. Überdies verheißt der Blick auf die bisherige Bilanz für Sandhausen wenig Gutes. Der SVS vermochte von bisher 22 Pflichtspielen lediglich drei zu gewinnen - das letzte im August 2009. Seit sich beide Klubs ab 2014 in der 2. Liga begegnen, hat Sandhausen überhaupt nicht mehr gegen Heidenheim gewonnen.

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Der 1. FC Heidenheim bekam im letzten Punktspiel heftig eine auf den Deckel, verlor zu Hause gegen Paderborn mit 1:5. Damit endete eine Serie von sieben Pflichtspielen ohne Niederlage. Dabei nahm das Team von Frank Schmidt auswärts immer etwas mit, spielte bei Union, in Köln und auf St. Pauli jeweils 1:1.

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Fünf Pflichtspiele ist Sandhausen derzeit ohne Sieg. Die letzten Punkte gab es zuletzt an dieser Stelle gegen Duisburg (0:0). Den letzten Dreier fuhr man Mitte Oktober ebenfalls hier ein - beim 4:0 gegen Ingolstadt. Mathematiker werden sofort aufhorchen - vier Tore in einem Spiel und vier in allen bisherigen Heimpartien der Saison? Da bleibt doch für alle anderen Begegnungen nichts mehr übrig? Richtig, der SVS blieb ansonsten stets komplett torlos. Wie ernüchternd muss das für die Fans sein?

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Ein Problem des SVS ist die zweitschwächste Offensive der Liga. Vor allem zu Hause haben die Fans selten etwas zu jubeln. Kümmerliche vier Tore erzielten die Männer von Uwe Koschinat vor heimischer Kulisse. Überhaupt fallen nirgends so wenige Tore wie im Stadion am Hardtwald - ganze zehn in dieser Saison.

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Mit dieser Begegnung bewegen wir uns in der unteren Tabellenhälfte. Der Sechzehnte hat den Elften zu Gast. Allerdings hat Heidenheim bereits doppelt so viele Punkte gesammelt wie Sandhausen. Die Kurpfälzer müssen aufpassen, auf dem Relegationsplatz nicht das rettende Ufer aus den Augen zu verlieren, welches bereits drei Punkte entfernt ist.

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Trotz der bösen Heimpleite gegen Paderborn nimmt Frank Schmidt lediglich eine Veränderung vor. Anstelle des angeschlagenen Timo Beermann (Bank) darf heute Arne Feick von Beginn an spielen.

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Auf Seiten der Hausherren gibt es mal wieder einen Torwartwechsel. Zum dritten Mal in dieser Saison darf Marcel Schuhen zwischen den Pfosten stehen, Niklas Lomb muss dafür auf der Bank Platz nehmen. Das gilt auch für Marcel Seegert, Felix Müller und Andrew Wooten. Dafür rücken Leart Paqarada, Korbinian Vollmann und Maximilian Jansen in die Sandhäuser Startelf.

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Dem stellt sich der 1. FC Heidenheim in folgender Besetzung entgegen: Müller - Busch, Mainka, Theuerkauf, Feick - Dorsch, Griesbeck - Schnatterer, Dovedan, Multhaup - Thomalla.

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Umgehend blicken wir auf die personellen Angelegenheiten des Tages und widmen uns der Mannschaftsaufstellung des SV Sandhausen: Schuhen - Klingmann, Karl, Verlaat, Paqarada - Linsmayer, Jansen - Gislason, Förster, Vollmann - Schleusener.

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Herzlich willkommen in der 2. Bundesliga zur Begegnung des 15. Spieltages zwischen dem SV Sandhausen und dem 1. FC Heidenheim.