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SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

Serbien - Schweiz. WM 2022 Gruppe E.

Kaliningrad StadiumZuschauer33.167.

Serbien 1

  • A Mitrovic (5. minute)

Schweiz 2

  • G Xhaka (52. minute)
  • X Shaqiri (90. minute)

Live-Kommentar

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Damit verabschiede ich mich für heute von der Weltmeisterschaft und wünsche Ihnen noch einen schönen Abend. Morgen geht es aber natürlich weiter. Um 14 Uhr treffen Belgien und Tunesien aufeinander, bevor es mit den Duellen in der Gruppe F weitergeht. Zunächst spielt Mexiko um 17 Uhr gegen Südkorea um das sichere Weiterkommen, bevor es um 20 Uhr schließlich für die DFB-Elf um alles geht. Alle Spiele können Sie selbstverständlich bei uns im Liveticker verfolgen. Wir freuen uns auf Sie! 

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In der Gruppe E wird es auf jeden Fall spannend. Brasilien ist mit vier Punkten an der Spitze, dicht gefolgt von der Schweiz, die punktgleich auf dem 2. Rang steht. Serbien hat mit drei Punkten immer noch alle Chancen auf das Weiterkommen, muss dafür im Endspiel aber Brasilien schlagen. Costa Rica ist punktlos bereits ausgeschieden, könnte mit einem Sieg aber die Achtelfinalpläne der Schweizer durchkreuzen. Wir dürfen uns also auf zwei weitere spannende Duelle in dieser Gruppe freuen. 

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Spielerisch ist der Sieg der Schweizer durchaus verdient. Während sie zu Beginn des ersten Durchgangs noch klar unterlegen waren, sind sie mit der Zeit immer besser in die Partie gekommen und haben die passiver werdenden Serben im zweiten Durchgang verdient geschlagen. Zwar hat Serbien über die volle Distanz eine ordentliche Leistung gezeigt, doch zum Sieg und dem damit verbundenen Weiterkommen reicht das frühe Tor von Mitrovic nicht. 

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Am Ende sind es Xhaka und Shaqiri, die den Traum der Schweizer vom Achtelfinale am Leben hält. Zwar ist dieser Sieg gegen Serbien noch keine Garantie für das Weiterkommen, doch mit Costa Rica wartet auf die Schweiz ein definitiv schlagbarer Gegner. Serbien hingegen muss im letzten Gruppenspiel gegen Brasilien punkten, um in die nächste Runde einzuziehen. 

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Aus und vorbei! Die Schweiz gewinnt mit 2:1 gegen Serbien und macht einen Riesenschritt in Richtung Achtelfinale. 

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Die Schweizer nehmen nochmal Zeit von der Uhr und bringen Josip Drmic für Steven Zuber.

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Xherdan Shaqiri sieht für seinen Jubel die Gelbe Karte, weil er sein Trikot ausgezogen hat. Das wird am Ende wahrscheinlich Niemanden stören. 

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Vier Minuten gibt es im ströhmenden Regen oben drauf. 

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Tooooor! Serbien - SCHWEIZ 1:2! Das gibt es nicht! Gavranovic spielt einen ausgezeichneten langen Pass aus der eigenen Hälfte auf Shaqiri, der nur noch Tosic im Laufduell schlagen muss und schließlich frei auf das Tor von Stojkovic zuläuft. Der Offensivmann behält die Ruhe und schiebt das Leder am Keeper vorbei. Es ist wahrscheinlich das wichtigste Tor, dass Shaqiri jemals für seine Nationalmannschaft getroffen hat und dementsprechend ausfallend ist der Jubel. 

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Vorlage Mario Gavranović

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Der eben verwarnte Stürmer ist nicht nur bei eigenen Eckbällen aktiv, sondern unterstützt seine Verteidiger auch bei den Eckbällen der Schweizer. Die Hereingabe von Rodriguez sieht zunächst gut aus, findet am Ende aber lediglich Mitrovic, der höher als alle anderen springt und die Situation entschärft. 

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Dr. Felix Brych verliert die Geduld mit Aleksandar Mitrovic, der sich erneut lautstark beschwert. Dieses Mal gibt es dafür die Gelbe Karte. 

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Rodriguez übernimmt die Verantwortung und schießt den Ball in die Mauer, von wo er anschließend zur Ecke springt. 

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Shaqiri setzt in der serbischen Hälfte zum Sprint an und provoziert damit das taktische Foul von Matic, der Glück hat, nicht seine zweite Gelbe Karte zu sehen. Trotzdessen müssen sich die Serben jetzt auf eine gute Freistoßmöglichkeit der Schweizer einstellen. 

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Starker Abschluss von Embolo. Der Schalker zieht aus knapp 22 Metern mit voller Kraft ab und überrascht Stojkovic mit seiner Schusskraft offenbar ein wenig. Der Keeper lässt den Schuss abtropfen, sichert ihn im Nachgreifen dann aber doch. 

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Nun vollziehen die Serben den bereits angekündigten Wechsel. Luka Milivojevic macht Platz für Nemanja Radonjic und Serbien bekommt einen weiteren Faktor im Offensivspiel.

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Zehn Minuten sind noch auf der Uhr. Beide Teams wollen den Sieg unbedingt - auch Serbien bereitet die Einwechslung eines weiteren Stürmers vor. 

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Nächster Angriff der Schweizer. Dieses Mal scheitert es an der Eigennützigkeit von Shaqiri, der nicht den Blick für seinen Mitspieler hat. Statt einfach auf den freien Spieler auf der rechten Seite zu passen, zieht er selbst ab und trifft nur einen Verteidiger. Da wollte es der ehemalige Akteur vom FC Bayern München erzwingen. 

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Das gibt es doch nicht! Gavranovic läuft frei auf das Tor zu und muss nur noch einschieben. Statt sein Team in Führung zu bringen, trifft er aber nur das Außennetz. Ganz bitter. Es wäre allerdings ohnehin Abseits gewesen. 

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Zweiter Wechsel bei der Schweiz. Für Blerim Dzemaili kommt der Schalker Breel Embolo, um in der Schlussphase nochmal Druck auszuüben. 

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An der Seitenlinie bereiten sich mehrere Spieler auf einen Einsatz vor. Mal schauen, wer im Laufe der nächsten Minuten noch auf den Platz kommt. 

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20 Minuten noch auf der Uhr, die heiße Phase der Partie beginnt. Sehen wir einen glücklichen Sieger oder wird die Entscheidung über das Weiterkommen auf den nächsten Spieltag vertagt? 

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Auch der Video-Assistent bleibt bei der strittigen Situation untätig. Die Schweiz hätte sich über einen Strafraum nicht beschweren dürfen, allerdings scheint das Foul nicht offensichtlich gewesen zu sein, um einzugreifen. Die Fans der Serben finden das natürlich gar nicht gut und pfeifen lautstark. 

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Zwei Schweizer Verteidiger ringen Mitrovic im Kopfballduell zu Boden. Der Serbe fordert natürlich Elfmeter, doch Schiedsrichter Dr. Felix Brych lässt nicht mit sich reden. Das kann auch daran liegen, dass Mitrovic sehr aggressiv mit dem Deutschen redet. 

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Erster Wechsel bei der serbischen Nationalmannschaft. Filip Kostic macht Platz für Adem Ljajic. Der Noch-Hamburger hat eine ordentliche Partie abgeliefert, wenn auch gleich er offensichtlich nicht zufrieden ist mit seiner Auswechslung. Meckernd nimmt er auf der Reservebank Platz. 

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Auch Serbien hilft ein Unentschieden nicht unbedingt. Zwar haben sie mit vier Punkten immer noch eine gute Ausgangssituation, doch im letzten Gruppenspiel wartet immer noch Brasilien, die zwar nicht komplett überzeugen, mit ihrer individuellen Klasse aber natürlich immer gefährlich sind. 

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Eine Stunde ist gespielt und seit der Halbzeit sehen wir eine völlig anders anmutende Partie. Anders als noch im ersten Durchgang sind die Schweizer nun die treibende Kraft und sind aggressiver in den Zweikämpfen. Das Tor von Xhaka belohnt sie natürlich, doch ein Unentschieden ist nicht genug. Das wissen aber natürlich auch die Serben, die weiter auf Konter lauern. 

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Das wäre das nächste Traumtor gewesen! Shaqiri zieht von der rechten Seite in die Zentrale und sucht den Abschluss. Der Schuss dreht sich gut in Richtung Tor, trifft aber lediglich das Lattenkreuz. Ganz knapp daneben, doch ein weiteres Indiz für das gesteigerte Selbstvertrauen der Schweizer. 

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Das Spiel der Schweizer erinnert mittlerweile auch wieder an die Mannschaft, die vor wenigen Tagen ein sensationelles Unentschieden gegen Brasilien erkämpft hat. Die Akteure sind bissig in den Zweikämpfen und mutig im Spiel nach vorne. 

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Die Schweiz spielt jetzt wie beflügelt und das Tor hat ihnen sichtlich mehr Energie gegeben. Doch wie reagieren die Serben? Sie brauchen nicht zwingend einen Sieg, um sich in eine gute Ausgangsposition für den 3. Spieltag zu bringen - die Schweizer allerdings schon. 

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Tooooor! Serbien - SCHWEIZ 1:1! Granit Xhaka! Was für ein Treffer! Zunächst zieht Shaqiri von der rechten Seite ab. Dessen Schuss blocken die Serben allerdings noch. Der Ball landet allerdings vor den Füßen von Xhaka, der unbegrenzt Zeit hat, Anlauf zu nehmen und das Leder mit voller Wucht in die rechte Ecke zu katapultieren. Ein absolutes Traumtor des ehemaligen Gladbachers. 

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Eckball Tadic, Kopfball Mitrovic - das System ist klar, doch die Schweiz kann es einfach nicht verteidigen. Zum Glück der Schweizer verfehlt der Stürmer den Kasten um wenige Zentimeter. 

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Die erste Aktion des neuen Mannes ist eine Abseitssituation. Der Stürmer ist gut durchgestartet, um den hohen Ball aus der Tiefe zu bekommen, hat allerdings eine Zehntelsekunde zu früh zum Sprint angesetzt. 

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Die Serben auf der anderen Seite sind unverändert aus der Kabine gekommen. 

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Weiter geht's! 

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Die Schweizer reagieren und bringen Mario Gavranovic für den mehr als unauffälligen Haris Seferovic, der im gesamten ersten Durchgang lediglich zwei Ballkontakte hatte. 

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Die Teams kehren zurück auf den Rasen. In wenigen Augenblicken geht es weiter. 

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Wenn die Schweiz auch weiterhin vom Weiterkommen träumen will, muss sie in den nächsten 45 Minuten deutlich mehr investieren. Ansonsten sind die Vorzeichen düster für ein Bestehen im Turnier. 

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Nach einem Blitzstart sieht es im Moment danach aus, als könnte sich Serbien als eigenständige Nation qualifizieren zum ersten Mal für das Achtelfinale einer Weltmeisterschaft qualifizieren. Früh haben sie Angriffe über die Flügel kreiert und sind bereits im zweiten Anlauf dafür belohnt worden. Die Schweizer hingegen haben den Beginn der Partie ein wenig verschlafen und brauchten ein wenig, um zu ihrem eigenen Spiel zu finden. Zum Ende der ersten Halbzeit wurden dann aber auch die Schweizer immer gefährlicher und tauchten häufiger vor dem Tor von Stojkovic auf. Eine wirklich hochkarätige Chance war aber noch nicht dabei. 

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Damit geht es in die Pause. Serbien führt mit 1:0 gegen die Schweiz und nimmt Kurs auf das Achtelfinale. 

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Ein Foul mit Ansage. Nemanja Matic guckt sich Lichtsteiner aus, nimmt Anlauf und tritt ihn rüde um. Das gibt zu Recht die nächste Gelbe Karte. 

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Tadic hat den nächsten Treffer auf dem Fuß! Der Spielmacher der Serben kommt vor dem Strafraum volley frei zum Abschluss und befördert das Leder nur knapp über die Latte. Ein starker Versuch. 

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Zwei Minuten gibt es oben drauf. 

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Die Hereingabe von Tadic kommt perfekt in den Strafraum. Tosic läuft von hinten in den Strafraum und könnte frei zum 2:0 einköpfen. Der Innenverteidiger springt allerdings unglücklich am Ball vorbei. 

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Es gibt noch einmal Eckball für Serbien. Das ist eine Situation für Tadic, der das Leder von der rechten Seite in den Strafraum bringen wird. 

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Fünf Minuten noch bis zur Pause und die Schweiz ist weiter auf dem Vormarsch. Mittlerweile tun sich immer wieder Lücken auf, die die Schweizer mit geschickten Läufen kreieren und dann zum Angriff nutzen. Ob das noch zum Torerfolg vor der Pause reicht? 

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Die nächste Verwarnung. Luka Milivojevic grätscht von hinten in die Beine von Shaqiri. Dafür gibt es zu Recht die Gelbe Karte. 

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So wie sich die Serben das vorgestellt haben, klappt es dieses Mal aber nicht. Die Schweizer Defensive ist vorbereitet und köpft das Lederfrühzeitig aus der Gefahrenzone. 

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Höchste Alarmstufe für die Schweiz. Kolarov tritt zum Freistoß auf der linken Seite an und Stürmer Mitrovic tigert bereits durch den Strafraum und wartet nur darauf, den nächsten Kopfball zu versuchen. 

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Sergej Milinkovic-Savic holt sich die erste Gelbe Karte der Partie ab. Der Serbe tritt im Zweikampf mit offener Sohle auf den Fuß von Zuber und holt sich zu Recht die Verwarnung ab. 

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Die Schweiz ist offenbar aufgewacht. Shaqiri zieht vom Flügel immer wieder in die Zentrale und sorgt damit für Unstimmigkeiten in der serbischen Defensive. 

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Da wurden die Schweizer mal gefährlich! Zuber steckt gut in den Strafraum auf Dzemali durch, der sich von seinem Gegner lösen kann, dann aber keinen Druck hinter den Ball bekommt und schließlich keine große Gefahr für Stojkovic darstellt. 

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Eine Viertelstunde ist noch zu spielen im ersten Durchgang. Gelingt den Schweizern noch der Ausgleich oder bringen die Serben die Führung in die Kabine?  

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Serbien hat sich offenbar vorgenommen, Granit Xhaka aus dem Spiel zu nehmen. Meist stehen zwei oder sogar drei Serben in dessen unmittelbaren Nähe. Der Mann von Arsenal könnte mit ein wenig Zeit und Raum möglicherweise ein wenig Offensivpower kreieren, doch das lassen die führenden Serben nicht zu. 

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Die Schweizer finden weiterhin keinen Weg durch die Verteidigung der Serben. Die Fans im Stadion finden das gar nicht gut und quittieren das unspektakuläre Auftreten mit einem lauten Pfeifkonzert. 

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Serbien hat sich in den letzten Minuten ein wenig zurückgezogen und verteidigt die eigene Hälfte. Die Schweiz hat derweil viel Zeit, den Ball durch die eigenen Reihen laufen zu lassen, doch ihnen fehlt es an der zündenden Idee, die engen Ketten der Serben zu durchbrechen. So spielt sich das Geschehen im Moment ausschließlich auf Höhe der Mittellinie ab. 

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Nach 20 Minuten nehmen wir uns einmal die Zeit, um auf den Statistikzettel zu blicken. Die Schweiz hat mit knapp 67 Prozent Ballbestitz mehr nominell Anteil am Spiel, spielerisch sind die Serben mit sechs Torschüssen aber klar aktiver. Außerdem gewinnen die Serben 66 Prozent aller Zweikämpfe und kontrollieren das Spiel im Mittelfeld. 

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Shaqiri wird übrigens von den mitgereisten serbischen Fans immer wieder ausgepfiffen, wenn er im Ballbesitz ist. Hintergrund ist seine Herkunft. Der Schweizer hat Wurzeln im Kosovo und ist somit alles andere als beliebt bei den Serben. 

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Nach etwas mehr als einer Viertelstunde scheinen die Schweizer eine wenig überfordert mit dem supermotivierten Auftreten der Serben. Offensiv haben sie - abgesehen von dem Schuss von Xhaka in der 4. Minute - noch nichts kreieren können. Auf der anderen Seite taucht Serbien immer wieder gefährlich vor dem Kasten von Yann Sommer auf und wirkt in den Zweikämpfen im Mittelfeld deutlich aggressiver.

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Immer wieder kommt Serbien über die rechte Seite. Ivanovic stößt häufig nach vorne und sucht die Flanke in den Strafraum. Dort lauert immer wieder Torschütze Mitrovic, der mit seiner enormen Physis Kopfbälle auf das Tor bringt, die wir Torschüsse wirken. 

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Behrami spielt auf jeden Fall eine deutlich andere Rolle als noch gegen Brasilien. Während er im ersten Gruppenspiel als Manndecker von Superstar Neymar agierte, füllt er nun die Defensivreihe seiner Mannschaft auf, wenn sie im Angriff sind, damit die beiden Außenverteidiger Lichtsteiner und Rodriguez im Spiel nach vorne mitwirken können. 

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Zwar haben die Schweizer noch eine Menge Zeit, den Rückstand aufzuholen, doch sie müssen ihre eigenen Reihen im Laufe des Spiels nun auflockern, um mehr Druck nach vorne ausüben zu können. Mal abwarten, wie sich das taktisch zeigt. 

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Für Serbien ist es ein Start aus dem Lehrbuch. Zwei Aktionen über den rechten Flügel haben schließlich zum Torerfolg geführt. Während der erste Versuch noch erfolglos war, trifft der zweite Anlauf die Schweizer mitten ins Herz. Serbien kann sich jetzt darauf konzentrieren, das Spiel der Schweizer zu unterbinden und die Führung zu verwalten oder sogar auszubauen. 

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Tooor! SERBIEN - Schweiz 1:0! Was für ein Beginn! Dieses Mal ist Yann Sommer chancenlos. Wieder ist es Mitrovic, der nach einer Flanke plötzlich im Strafraum auftaucht und sich von seinem Gegenspieler lösen kann. Schär sieht in der Situation ganz schlecht aus und kann nur noch zuschauen, wie Mitrovic das Leder mit dem Kopf in der linken oberen Ecke unterbringt. 

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Sommer! Bereits gegen Brasilien hat er seine Schweizer im Spiel gehalten und es scheint, als müsste er auch heute seine Bestleistung abrufen. Nach einer Flanke von der rechten Seite kommt Mitrovic fast unbedrängt zum Kopfball. Yann Sommer beweist aber seine tollen Reflexe und pariert den Kopfball aus kürzester Distanz. 

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Vorlage Dušan Tadić

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Erster Abschluss der Schweizer. Granit Xhaka nimmt sich aus über 25 Metern ein Herz und zieht gleich mal ab. Sein Schuss flattert ein bisschen und segelt nur ganz knapp über die Latte. Ein guter Versuch. Aus dieser Entfernung aber eher ein Glücksschuss. 

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Mitrovic kommt nach einem Freistoß aus dem linken Halbfeld im Strafraum zu Fall und fordert Elfmeter. Der Serbe ist im Luftduell mit Behrami aneinander geraten, doch das leichte Klammern des Schweizers reicht niemals für einen Strafstoß. 

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Der Ball rollt! 

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Die Fans im Stadion lauschen den Nationalhymnen und warten auf den Anpfiff. In wenigen Augenblicken geht es los. 

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Die Hauptdarsteller stehen im Tunnel bereit. Gleich geht es auf den Rasen. 

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Langsam steigt die Spannung, denn in einer guten halben Stunde geht es los. Wir freuen uns auf spannende 90 Minuten! 

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Schiedsrichter ist übrigens der Deutsche Dr. Felix Brych. Es ist der erste Einsatz als 1. Offizieller bei dieser WM. Zuvor hatte er lediglich als Video-Assistent agiert. 

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Obwohl uns ein heißer Tanz zwischen den beiden Nationen erwartet, ist es in Kaliningrad eher frisch. Lediglich elf Grad sind angesagt. Das wird allerdings keinesfalls dafür sorgen, dass das Spiel weniger spannend wird. Viel mehr erwarten uns 90 Minuten voller Kampf, Leidenschaft und Willen. Diese Tugenden sind es, die heute zum Erfolg führen werden.

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Für die Schweiz ist die Ausgangslage ähnlich spektakulär. Gewinnen sie, können sie sich zwar noch nicht vorzeitig für das Achtelfinale qualifizieren, würden aber einen großen Schritt in die richtige Richtung machen. Verlieren sie, können die Spieler bereits langsam anfangen, ihre Sachen zu packen.

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Das Spiel heute könnte zu einem historischen werden. Nicht nur ist es das erste Spiel der beiden Teams gegeneinander, seitdem Serbien als unabhängige Nation antritt, es wäre außerdem das erste Mal, dass die Serben das Achtelfinale bei einer Weltmeisterschaft erreichen.

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Uns erwartet ein Aufeinandertreffen zweier selbstbewusster und bislang überzeugender Mannschaften. Serbien gewann zum Auftakt mit 1:0 gegen Costa Rica, während Schweiz gegen Brasilien, den haushohen Favoriten der Gruppe, ein Unentschieden erzielen konnte.

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Die Schweizer haben sich auf der anderen Seite für das gleiche System entschieden. Auch sie starten in einem 4-5-1 und haben mit Brahrami und Xhaka zwei hochklassige Abräumer vor der eigenen Abwehrreihe: Sommer - Lichtsteiner, Schär, Akanji, Rodriguez - Shaqiri, Behrami, Dzemali, Xhaka, Zuber - Seferovic. 

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Blicken wir jedoch zunächst einmal auf die Aufstellungen. Serbien hat sich für ein 4-5-1-System entschieden mit zwei defensiven Akteuren vor der Abwehr: Stojkovic - Ivanovic, Milenkovic, Tosic, Kolarov - Tadic, Milivojevic, Milinkovic-Savic, Matic, Kostic - Mitrovic. 

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Im europäischen Duell in Kaliningrad steht die nächste Entscheidung an. Gewinnt Serbien, stehen sie bereits sicher im Achtelfinale.

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Hallo und herzlich willkommen beim Liveticker zum Spiel der Gruppe E zwischen Serbien und der Schweiz bei der WM 2018 in Russland.