SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

Spanien U21 - Ukraine U21. U21 Fußball Euro Halbfinale.

Stadionul SteauaZuschauer9.230.

Spanien U21 5

  • A Ruiz (17. minute)
  • O Sancet (24. minute)
  • A Blanco (54. minute)
  • A Oroz (68. minute)
  • S Gómez Martin (78. minute)

Ukraine U21 1

  • A Bondarenko (13. minute)

Live-Kommentar

Von dieser Stelle soll es das gewesen sein. Wir danken für das Interesse, wünschen eine gute Nacht und lesen uns zum Finale in drei Tagen wieder. Bis dahin!

Nach dieser Niederlage muss sich die Ukraine also mit der Olympia-Qualifikation begnügen, was ohne Frage aller Ehren wert ist. Die Spanier hingegen stehen zum neunten Mal im Endspiel der U21-EM und treffen dort am Samstag auf England.

Spanien steht im Finale der U21-Europameisterschaft! Der fünfmalige Titelträger gewinnt die zweite Partie der Vorschlussrunde gegen die Ukraine klar mit 5:1. Gut 50 Minuten deutete nichts auf ein derart klares Ergebnis hin. Die Osteuropäer waren sogar in Führung gegangen, agierten auf Augenhöhe, auch wenn die Iberer die Partie noch vor der Pause drehten. Nach Wiederbeginn legten die Ukrainer forsch los. Doch statt des Ausgleichs setzte es wegen eines krassen individuellen Fehlers den dritten Gegentreffer. Und dieser saugte den Jungs von Ruslan Rotan die letzte Energie aus Körpern und Köpfen. Man bemühte sich zwar bis zum Schluss, doch die Spanier nutzten die sich nun reichlich bietenden Räume, um frisch und frei aufzuspielen.

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Mit einer Großchance von Rodrigo Riquelme, dessen Rechtsschuss noch abgeblockt wird, endet die Partie.

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Dann nutzen die Ukrainer noch einmal den Platz für eine Umschaltaktion. Aus der zweiten Reihe feuert Oleksiy Kashchuk mit dem linken Fuß. Da gibt es noch etwas für Arnau Tenas zu tun, der sicher hält.

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Soeben läuft die reguläre Spielzeit ab. Zwei Minuten soll es noch obendrauf geben.

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Der eingewechselte Rodrigo Riquelme hat noch Lust, zieht von links zur Mitte. Da ist eine Menge Platz, doch seinen Rechtsschuss aus etwa 17 Metern setzt der Mittelfeldspieler zu hoch an.

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Spanien hält den Ball in den eigenen Reihen, sucht nicht mehr zwingend den Weg nach vorn. So wird Zeit heruntergespielt. Die Ukraine geht nicht mehr aggressiv drauf.

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Mit feinem Direktspiel kombinieren sich die Iberer abermals in die Box. Rechts ist der Winkel für Ander Barrenetxea nicht perfekt, der schießt dennoch mit dem rechten Fuß und trifft den rechten Außenpfosten.

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Über Ecken setzten sich die Osteuropäer vorn fest. Nach einem zu kurz abgewehrten Ball schießt Oleh Ocheretko halblinks in der Box. Der Linksschuss wird abgeblockt.

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Natürlich ist der Drops spätestens nach dem fünften spanischen Tor vollends gelutscht. Für die Ukraine kann es nur noch um Schadensbegrenzung  geben. Die Jungs spielen gerade wieder tapfer nach vorn.

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Nach seinem Tor darf Sergio Gomez Feierabend machen. Dafür soll Rodrigo Riquelme die Schlussphase bestreiten. Mit den Spielerwechseln sind wir durch.

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Tooooor! SPANIEN - Ukrainer 5:1. Auf der linken Seite hat Abel Ruiz viel Platz. Mit Übersicht verlagert der Kapitän das Geschehen. Halbrechts an der Strafraumgrenze wird auch Sergio Gomez nicht gestört, kann in Ruhe zielen und trifft mit dem linken Fuß wunderbar oben in den linken Winkel. Mit ihm haben wir jetzt drei Spieler mit drei Treffern an der Spitze der Torjägerliste.

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Vorlage Abel Ruiz Ortega

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Bei den Ukrainern wird Artem Bondarenko durch Oleh Ocheretko ersetzt. Damit schöpft Ruslan Rotan sein Wechselkontingent restlos aus.

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Ferner räumt Alex Baena das Feld, Gabri Veiga übernimmt.

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Auf spanischer Seite geht einer der Torschützen runter. Für Antonio Blanco kommt Adrian Bernabe.

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Über die linke Seite stürmt Juan Miranda nach einem Zuspiel von Ander Barrenetxea in den Strafraum, kommt dann nur noch mit der linken Fußspitze zum Schuss und trifft den linken Außenpfosten.

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Mykhaylo Mudryk bekommen die Osteuropäer auch nicht mehr in Szene gesetzt. Der Chelsea-Star ist ziemlich abgetaucht. Die Spanier wissen natürlich auch, auf wen sie besonders aufpassen müssen.

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Die technisch starken Iberer lassen Ball und Gegner laufen. Mit der klaren Führung im Rücken haben die Jungs die Sicherheit. So tut das den Ukrainern richtig weh. Wo sollen diese die Energie hernehmen, um noch einmal zurückzukommen?

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Tooooor! SPANIEN - Ukraine 4:1. Auf dem linken Flügel behauptet sich Ander Barrenetxea, hat dann noch den Blick für die Situation. Das flache Zuspiel findet zu Aimar Oroz. Links an der Strafraumgrenze nimmt dieser ganz genau Maß und setzt seinen Rechtsschuss präzise und unhaltbar ins lange Eck. Mit seinem ersten EM-Tor macht der Mittelfeldspieler eigentlich schon den Deckel drauf.

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Vorlage Ander Barrenetxea Muguruza

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Nach einem Zweikampf mit Alex Baena geht Maksym Bragaru leicht zu Boden. Das ist kein Freistoß, den gibt es auch nicht. Doch das ausgerechnet Baena hier Theatralik und eine Schwalbe unterstellt - ob es die ist oder nicht - dann macht das genau der Richtige. Schauspieler unter sich!

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In dieser Phase versuchen es die Ukrainer. Doch es fehlen die Ideen, man kommt nicht durch. So geraten die Spanier nicht in die Bredouille.

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Und für Volodymyr Brazhko kommt Ivan Zhelizko.

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Ferner räumt Kostiantyn Vivcharenko zugunsten von Maksym Bragaru das Feld.

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Frische Kräfte stehen für die Ukraine bereit. Anstelle von Danylo Sikan spielt ab sofort Vladyslav Vanat.

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Zugleich wird aufseiten der Spanier Rodri durch Ander Barrenetxea ersetzt.

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Nun sieht Santi Denis Handlungsbedarf, nimmt Oihan Sancet runter und bringt dafür Aimar Oroz.

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Auf der Gegenseite setzt Artem Bondarenko gleich wieder einen offensiven Akzent, nimmt in Strafraumnähe mit dem linken Fuß Maß. Arnau Tenas fliegt ins linke Eck und pariert gut.

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Tooooor! SPANIEN - Ukraine 3:1. Nun schaffen es die Iberer auch wieder in die Box. Dort spielt Abel Ruiz den Ball hinter dem Standbein. Das Ding landet bei Artem Bondarenko, der es aber versäumt, kompromisslos zu klären. Der ukrainische Kapitän möchte hinten rausspielen - und zwar kurz an die Strafraumgrenze. Den Braten riecht Antonio Blanco, spritzt dazwischen und schießt mit dem rechten Fuß aus 15 leicht nach rechts versetzen Metern unhaltbar unten ins linke Eck, markiert seinen ersten Turniertreffer.

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In dieser Phase schaut das kontrolliert aus, was die Spanier tun. Angesichts der Führung benötigt man ja nicht zwingend ein Tor.

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Nach dem guten ukrainischen Beginn halten die Spanier jetzt mit Ballbesitz dagegen, nehmen dem Gegner so etwas Wind aus den Segeln. Zug zum Tor entwickelt das Team von Santi Denia allerdings nicht.

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Dann spielen die Ukrainer lang. Heorhii Sudakov tankt sich über links in die Box, hält sich Alex Baena vom Leib und scheitert an Arnau Tenas. Dann zahlt sich die Theatralik des bereits auffällig gewordenen Spaniers aus, der einen Freistoß bekommt.

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Die Ukraine legt gleich den Vorwärtsgang ein. Nahe des Sechzehners überlässt Heorhii Sudakov den Ball mit der Sohle für Artem Bondarenko. Dessen Schuss aus etwa 17 Metern zischt über die Querlatte.

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Ohne personelle Veränderungen schickt Santi Denia seine Mannschaft in den zweiten Spielabschnitt.

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Jetzt rollt der Ball wieder im Steaua-Stadion.

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Ruslan Rotan tauscht zur Pause. Oleksandr Nazarenko bliebt in der Kabine. Dafür spielt fortan Oleksii Kashchuk.

Nach 45 Minuten führt Spanien im zweiten Halbfinale der U21-Europameisterschaft gegen die Ukraine mit 2:1. Dabei begegnen sich beide Mannschaften durchaus auf Augenhöhe. Das belegen auch die Zahlen zum Ballbesitz. Lediglich optisch scheinen die Spanier mehr zu tun, haben ohne Frage ein paar Abschlussversuche mehr zu Buche stehen. Doch die Ukrainer haben Mykhaylo Mudryk, der bereits das Viertelfinale bei seinem ersten Einsatz bei dieser EM maßgeblich beeinflusste. Auch heute stellte der Mann vom FC Chelsea seine Fähigkeiten unter Beweis und bereitete unter anderem die ukrainische Führung vor. Die Iberer waren um eine baldige Antwort nicht verlegen und drehten in relativ kurzer Zeit sogar die Partie.

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Dann bittet Schiedsrichter Erik Lambrechts die Akteure zur Pause in die Kabinen.

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Soeben läuft die reguläre Spielzeit des ersten Durchgangs ab. Eine Minute soll es noch obendrauf geben.

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Oleksii Sych hetzt Alex Baena hinterher, der von links zur Mitte zieht. Es gibt sicherlich einen leichten Kontakt, der Spanier markiert den strebenden Schwan. Und der Ukrainer verbucht seine erste Gelbe Karte im Turnier.

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Doch die Ukraine hat Mykhaylo Mudryk. Und der weiß abermals zu glänzen, behauptet auf links den Ball und zieht den tatsächlich noch von der Grundlinie zur Mitte. Auf Höhe des zweiten Pfostens probiert Danylo Sikan unter Bedrängnis die Direktabnahme. Arnau Tenas wirft sich ins rechte Eck und pariert stark.

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Inzwischen bewegt sich der Ball wieder ausgiebig durch die spanischen Reihen. Angesichts des Resultats treibt die Iberer keine Eile, sie können mit aller Geduld zu Werke gehen.

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Auf der anderen Seite kann Antonio Blanco einen ukrainischen Umschaltmoment nur mit einem Foul an Mykhaylo Mudryk unterbinden. Für dieses taktische Handeln hält der Referee die erste Gelbe Karte dieser Partie bereit. Für den defensiven Mittelfeldspieler ist das die erste Verwarnung im laufenden Wettbewerb.

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Dabei beweisen die Jungs von Ruslan Rotan, dass sie mit dem Ball umzugehen verstehen. Dadurch laufen die Ukrainer nicht Gefahr, sich spanischen Umschaltsituationen auszusetzen.

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In dieser Phase spielen die Ukrainer wieder aktiver mit. Das mag auch daran legen, dass Spanien mal eine schöpferische Pause einlegt.

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Rodri kümmert sich um den nächsten Torschussversuch. Diesem stellt sich Maksym Taloverov in den Weg. Kurz darauf möchte Abel Ruiz ein Handspiel von Arseniy Batagov im Sechzehner erkannt haben. Dieser Meinung sind weder die Unparteiischen auf dem Feld noch deren VAR-Kollegen.

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Mit der Hacke glänzt Abel Ruiz, legt so für Sergio Gomez auf. Diesem kommt im letzten Moment Arseniy Batagov in die Quere.

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Tooooor! SPANIEN - Ukraine 2:1. Mit wunderbarem Passspiel und etwas Glück kombinieren sich die Spanier durch. Von der linken Seite passt Juan Miranda flach zur Mitte, Abel Ruiz leitet mit der Hacke weiter. Auch Alex Baena hat da noch die Füße im Spiel. In zentraler Position und aus knapp 18 Metern zieht Oihan Sancet mit dem rechten Fuß ab und schießt flach ins linke Eck. Der Mittelfeldspieler trifft erstmals bei dieser EM.

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Vorlage Alejandro Baena Rodríguez

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Nach den Toren beruhigt sich das Geschehen wieder. Alles ist im Lot, also wollen alle an der Stelle weitermachen, als es noch 0:0 stand.

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Tooooor! SPANIEN - Ukraine 1:1. Die Iberer brauchen nicht lange für eine Reaktion. Über rechts spielt Victor Gomez steil. Volodymyr Brazhko steht eigentlich besser zum Ball, grätscht dann unnötigerweise - und auch noch ins Leere. So hat Abel Ruiz freie Bahn, schlägt den Haken zur Mitte, wird von Maksym Taloverov auch nicht mehr gestoppt und schießt aus etwa acht Metern mit dem linken Fuß ein. Für den Angreifer ist das der dritte Turniertreffer, er schließt damit zu Heorhii Sudakov auf, dem Führenden in der Torschützenliste.

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Vorlage Víctor Gómez Perea

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Tooooor! Spanien - UKRAINE 0:1. Plötzlich starten die Ukrainer den Gegenangriff. Volodymyr Brazhko schickt mit einem feinen Pass Mykhaylo Mudryk auf der linken Seite. Im Sechzehner macht das der Star vom FC Chelsea bärenstark, bereitet für Artem Bondarenko mustergültig vor. Der Kapitän ist gut nachgerückt und kommt aus zentralen zehn Metern frei zum Linksschuss. Und der findet den Weg in die Maschen. Für Bondarenko ist es das zweite Tor bei dieser EM.

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Dann inszeniert der fünffache U21-Europameister erstmals etwas. Rodri passt von rechts flach und scharf in die Mitte. Halbrechts in der Box nimmt Alex Baena die Kugel stark mit und schießt mit dem rechten Fuß. Das Spielgerät dreht sich links nicht nur am Tor vorbei, hat dann noch so viel Effet und landet tatsächlich im Seitenaus.

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Viel mehr tut sich nicht. Inzwischen haben die Iberer klar mehr vom Spiel, schieben sich den Ball gemächlich zu. Die Ukraine wartet ab und dichtet erst einmal hinten ab.

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Jetzt versucht sich erstmals ein Spanier am Torabschluss. Oihan Sancet ist da der Absender. In der Tat kommt dieser Ball aufs Tor, wird aber von Anatoliy Trubin pariert. Die nachfolgende erste spanische Ecke bringt nichts ein.

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In dieser Phase sind die Spanier recht ausgiebig am Ball, wissen damit aber wenig anzufangen. Eine Lücke bietet sich nicht. Und da noch kein Tempo drin ist, gerät der Gegner defensiv überhaupt nicht in Schwierigkeiten.

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Spanien versucht gleich, die Initiative zu ergreifen. Doch wie schon gegen Frankreich halten die Ukrainer beinahe unmerklich dagegen, haben immer wieder selbst Ballbesitz. Und jetzt wagen sich die Jungs von Ruslan Rotan nach vorn, der Schussversuch von Mykhaylo Mudryk wird abgeblockt.

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Soeben ertönt der Anpfiff in Bukarest.

Kurz vor Spielbeginn schauen wir auf das Unparteiischengespann. An der Pfeife agiert Erik Lambrechts. Der belgische FIFA-Referee hat als Assistenten seine Landsleute Jo de Weirdt und Kevin Monteny dabei. Der Vierte Offizielle Donatas Rumsas kommt aus Litauen. Vor den Monitoren überwachen Jerome Brisard aus Frankreich und Rob Dieperink aus den Niederlanden das Geschehen auf dem Platz.

Vor dem bereits thematisierten Gruppenspiel (2:2) begegneten sich beide Auswahlmannschaften in drei weiteren Partien. Begonnen hatte alles 2003 mit EM-Qualifikationsspielen. In der Ukraine gab es ein 0:0, danach gewannen die Spanier ihr Heimspiel 2:0. Im Jahr 2011 trat man sich schon einmal in einer EM-Gruppenphase gegenüber. Auf dem Weg zum Titel ließ Spanien nichts anbrennen, siegte damals 3:0.

Spanien gehört zum Inventar von U21-Europameisterschaften. Die Iberer sind bereits zum 16. Mal dabei und gelten mit fünf Titeln als Rekordchampion - gleichauf mit Italien. Den letzten Triumph feierte man vor vier Jahren. Im Endspiel standen die Spanier übrigens schon acht Mal.

Die Ukrainer hatten gegen Kroatien (2:0) und Rumänien (1:0) einen Treffer weniger erzielt und mussten sich folglich mit dem 2. Platz begnügen. Umso mehr überraschten die Osteuropäer im Viertelfinale, schalteten mit Frankreich einen der Turnierfavoriten aus und hatten sich den Sieg (3:1) durchaus verdient. Und so steuert man bei der dritten EM-Teilnahme wie beim Debüt 2006 das Finale an.

Interessanterweise haben sich beide Mannschaften bereits in der Vorrunde gegenübergestanden. Das Weiterkommen stand da jeweils schon fest und man trennte sich 2:2. Den Spaniern reichte das aufgrund des geringfügig besseren Torverhältnisses zum Sieg in der Gruppe B. Die Iberer hatten sich zuvor mit 3:0 gegen Rumänien und 1:0 gegen Kroatien durchgesetzt. Im Viertelfinale am Samstag quälte man sich über die Verlängerung zu einem 2:1 gegen die Schweiz.

In diesem Halbfinale erleben wir das Duell zweier im Turnier noch ungeschlagener Mannschaften. Beide haben als Halbfinalisten die Qualifikation für Olympia 2024 bereits in der Tasche. Nun lockt noch das Endspiel. Wer folgt den Engländern ins Finale, welches am Samstag steigen wird?

Zwei Wechsel gibt es auf ukrainischer Seite. Anstelle von Oleksiy Kashchuk (Bank) und Dmytro Kryskiv (Gelbsperre) rücken Oleksandr Nazarenko und Danylo Sikan in die Anfangsformation. Darüber hinaus steht Vladyslav Vanat (Bank) nach abgesessener Rotsperre wieder zur Verfügung.

Für die Ukraine stehen anfangs folgende elf Spieler auf dem Rasen: Trubin - Sych, Taloverov, Batagov, Vivcharenko - Brazhko - Nazarenko, Bondarenko, Sudakov, Mudryk - Sikan.

Im Vergleich zum Viertelfinale schickt Santi Denia Spaniens Startelf vollkommen unverändert auf den Rasen.

Gleich mit Beginn der Berichterstattung gilt unsere Aufmerksamkeit den personellen Belangen des Abends und dabei zuvorderst der spanischen Mannschaftsaufstellung: Tenas - V. Gomez, Paredes, Pacheco, Miranda - Blanco, Baena - Rodri, Sancet, S. Gomez - Ruiz.

Herzlich willkommen zum Halbfinale der U21-EM 2023 zwischen Spanien und der Ukraine.