Live-Kommentar

Das war es also von diesem Spiel! Die dritte und letzte Sonntagspartie der Bundesliga steht bereits in den Startlöchern. Viel Spaß bei St. Pauli gegen Leipzig!

Für Dortmund steht bereits am kommenden Freitag das nächste Heimspiel an, der VfL Bochum wird zum Revierduell erwartet. Stuttgart ist einen Tag später in Wolfsburg zu Gast.

Stuttgart zieht damit in der Tabelle am BVB vorbei und belegt nun Platz 6, fünf Punkte hinter Tabellenführer Bayern. Dortmund befindet sich punktgleich auf Rang 8.

Was für eine Machtdemonstration des VfB Stuttgart! 17:7 Torschüsse klingen dabei fast noch harmlos, denn es war wirklich so deutlich, wie das Endergebnis es aussagt. Besonders im ersten Durchgang hatte der BVB keinen Fuß im Spiel, Stuttgart war sowohl am Fuß als auch im Kopf stets ein, zwei Schritte schneller. Nur kurz nach der Pause war Dortmund halbwegs drin, doch auch nach dem 1:3-Anschlusstreffer kam deutlich zu wenig von den Gästen. So schraubte ein spielfreudiger VfB das Ergebnis weiter in die Höhe.

Das wars! Stuttgart schießt Dortmund mit 5:1 ab. Wow.

Drei Minuten werden insgesamt nachgespielt.

Vorlage Enzo Camille Alain Millot

Tooooor! VFB STUTTGART - Borussia Dortmund 5:1. Der BVB wird gedemütigt! In der Vorwärtsbewegung verlieren die Gäste zu einfach den Ball in Person von Can. Millot erobert die Kugel und schickt Undav auf die Reise, der links in die Box geht und aus elf Metern abschließt. Süle fälscht noch leicht ab, der Ball schlägt im rechten Eck ein. 

Jetzt zaubert der VfB auch noch. Karazor lupft den Ball am Strafraum in den Lauf von Toure, der es aus der Drehung per Seitfallzieher probiert und den Ball deutlich über das Tor setzt.

Stuttgart spielt das nun souverän herunter, Dortmund zeigt keinerlei Anstalten, nochmal nach vorne zu gehen. Eher muss der BVB aufpassen, die Defensive nicht zu sehr schleifen zu lassen. Sonst fällt hier noch eins.

Im Stadion sitzt längst kein Stuttgarter mehr, dementsprechend gibt es Standing Ovations für Angelo Stiller, der für Chris Führich Platz macht.

Dortmund verpasste es, nach dem Anschlusstreffer dranzubleiben und eine Druckphase zu entfachen. Stuttgart ließ sich überhaupt nicht beirren, mit dem richtigen Wechsel entschied Hoeneß dann das Spiel. Hier wird nichts mehr anbrennen.

Bensebaini sieht wegen Meckerns Gelb.

Vorlage Enzo Camille Alain Millot

Tooooor! VFB STUTTGART - Borussia Dortmund 4:1. Ein Wahnsinnssolo beschert den Schwaben die endgültige Entscheidung! Millot bekommt den Ball an der rechten Eckfahne und hat dann eine geniale Idee. Auf dem Bierdeckel tanzt er erst Couto und dann Schlotterbeck aus und spitzelt den Ball von der Grundlinie an den Fünfer. Dort steht Toure und schießt aus kurzer Distanz zu seinem ersten Bundesligator ein.

Und Toure taucht beinahe frei vor Kobel auf! Der Angreifer macht einen langen Abschlag von Nübel stark fest, doch Kobel ist rechtzeitig zur Stelle und klärt ins Aus.

Hoeneß ändert in der Schlussphase nochmal das System, es wird nun wohl eine Dreier- bzw. Fünferkette. El Bilal Toure kommt dafür für Josha Vagnoman.

Sabitzer greift Karazor unabsichtlich an den Hals, bei diesem Einsteigen kommt der Österreicher dennoch nicht um die Gelbe Karte herum. 

Tooooor! VfB Stuttgart - BORUSSIA DORTMUND 3:1. Wird es doch nochmal spannend? Guirassy trifft gegen den Ex! Der BVB fährt den Konter, Gittens hat sehr viel Platz und schickt dann Guirassy rechts an den Strafraum. Der Stürmer kreuzt den Laufweg von Zagadou und bleibt dann frei vor Nübel cool. Er tunnelt den Keeper zum Anschlusstreffer.  

Vorlage Jamie Jermaine Bynoe-Gittens

Keine 60 Sekunden später sieht Can für einen Tritt gegen Leweling nachträglich Gelb. Das ging schnell.

Auch der BVB wechselt nochmal: Julian Brandt weicht für Emre Can.

... und schließlich kommt Dan-Axel Zagadou nach seinem Kreuzbandriss zum nächsten Kurzeinsatz, Jeff Chabot hat den Platz verlassen.

... Maximilian Mittelstädt, heute mit zwei Assists, macht Platz für Anrie Chase ...

Stuttgart wechselt nun dreifach: Demirovic wird durch Fabian Rieder ersetzt ...

Zwei Leistungsträger der Schwaben der vergangenen Saison haben die Seite gewechselt und trotzdem ist das heute wieder eine klare Angelegenheit. Die gute Phase der Dortmunder vor dem dritten Gegentreffer war wohl nur ein kurzes Strohfeuer, nun ist Dortmund wieder in allen Belangen unterlegen.

Der nächste Angriff: Stiller hat nach einem Einwurf links etwas Freiraum und sieht den startenden Millot rechts in der Box. Der Pass ist nicht ideal gespielt, Kobel kommt raus und hat dann Glück, dass der Ball in Ping-Pong-Manier wieder bei ihm landet.

Und wieder der VfB, die gute Phase des BVB ist wieder vorbei. Leweling tanzt einmal mehr auf der linken Seite und findet in der Mitte den Kopf von Undav, der die Kugel diesmal nur aufs Tordach setzen kann.

Sahin wechselt sofort offensiv: Donyell Malen kommt für Pascal Groß.

Vorlage Atakan Karazor

Tooooor! VFB STUTTGART - Borussia Dortmund 3:0. Eine Ecke bringt hier wohl die Entscheidung! Millot führt den Standard von rechts kurz aus und läuft dann selbst in den Strafraum. Stiller übergibt den Ball an Mittelstädt, der vom linken Sechzehnereck an den langen Pfosten flankt. Karazor köpft die Kugel quer durch den Fünfer, kein Dortmunder hat Millot aufgenommen, der dann aus kurzer Distanz freistehend einschießt.  

Demirovic bleibt nach einem Zweikampf gegen Groß kurz liegen und fasst sich ans linke Knie, der Schock für die Stuttgarter hält glücklicherweise nicht lange an. Der Stürmer steht schon wieder und braucht auch keine medizinische Behandlung.

Auch Hoeneß merkt, dass sich der VfB in einer kritischen Phase des Spiels befindet und wieder mehr Entlastung braucht. Zwar hatte der BVB noch keine Großchancen, zu lange wird sich der Coach das dennoch nicht ansehen wollen.

Der BVB wird stärker. Gittens zieht links das Tempo an, über Sabitzer landet der Ball dann bei Brandt, der aus 20 Metern Maß nimmt. Nur knapp schlenzt er den Ball am rechten Knick vorbei.

Wobei Stuttgart nun etwas überheblich wirkt und in der Defensive zu große Abstände aufweist. Groß findet mal Brandt zwischen den Ketten, der sofort zu Guirassy weiterleitet. Aus 15 Metern zieht der Angreifer verdeckt ab, bringt Nübel jedoch nicht in größere Schwierigkeiten.

Endlich mal ein guter Angriff von Dortmund. Guirassy steckt links in die Box zu Bensebaini durch, der die Kugel sofort in den Rücken der Abwehr spielt. Brandts Abschluss wird gerade noch abgefälscht, der Ball rollt links vorbei.

Die ersten Minuten von Hälfte zwei deuten erneut einen Klassenunterschied an. Dortmund verliert viel zu oft die Bälle in der eigenen Hälfte, Kobel muss mal wieder eine Flanke von links abfangen. Ein 3:0 wäre wohl der endgültige Knockout.

Die erste Offensivaktion gehört erneut den Stuttgartern. Mittelstädt treibt den Ball nach vorne und bedient Undav, der mit seinem Schuss aus 19 Metern hängen bleibt. Im Anschluss drischt Karazor die Kugel auf die Tribüne.

Und damit rein in den zweiten Durchgang!

... und Karim Adeyemi bleibt für Ramy Bensebaini in der Kabine.

Beim BVB hat so einiges nicht gepasst. Sahin versucht, zu korrigieren: Er bringt Yan Couto für Julian Ryerson ...

Ein dominanter Auftritt des VfB Stuttgart, der verdientermaßen mit einer 2:0-Pausenführung belohnt wurde. Bereits mit der ersten Torchance gingen die Schwaben durch Undav in Führung und hatten die Partie in der Folge von vorne bis hinten im Griff. Dortmund kam überhaupt nicht nach vorne und offenbarte hinten bekannte Schwächen. Das 2:0 war die logische Folge, weitere Tore hätten fallen können. Erst kurz vor der Pause hätte der BVB den Anschluss erzielen können, 3:10 Torschüsse und 40 Prozent Ballbesitz sind aus Dortmunder Sicht einfach viel zu wenig.

Dann ist Pause in Stuttgart! Der VfB führt mit 2:0.

Dortmund mit der dicken Konterchance! Sabitzer und Brandt schicken Gittens rechts in die Box. Adeyemi läuft in der Mitte mit, doch Gittens macht es alleine und scheitert aus 14 Metern an einer starken Parade von Nübel, der die Kugel gerade noch um den linken Pfosten lenkt.

Zwei Minuten gibt es noch obendrauf.

Hilft dem BVB ein ruhender Ball? Erstmal nicht, bei dieser Ecke von Groß von der linken Seite kann Süle die Kugel nur in den Rückraum köpfen, wo dann aber kein Mitspieler zur Abnahme bereitsteht.

Nübels Abschlag landet bei Gittens, der in der gegnerischen Hälfte sofort Tempo aufnimmt. Stuttgart steht etwas ungeordnet, doch die Rückwärtsbewegung der Schwaben funktioniert hier einwandfrei. Dortmund muss abdrehen, letztlich wird eine Flanke von Adeyemi wegen Abseits abgepfiffen.

Immerhin mal ein Abschluss der Dortmunder, der erste in dieser Partie. Groß bringt einen Freistoß aus dem linken Halbfeld in den Sechzehner, Süle steigt hoch und köpft den Ball deutlich rechts am Kasten vorbei.

Es ist eigentlich relativ einfach: Beim VfB funktioniert alles besser. Von Passschärfe bis Zweikampfhärte wirkt der BVB nicht auf der Höhe, so muss Kobel den nächsten Distanzschuss von Demirovic aufnehmen.

Dortmund braucht dringend eine gute Offensivaktion, um das Momentum der Stuttgarter zu brechen. Adeyemi startet rechts mal ein gutes Solo, bringt dann allerdings die flache Hereingabe nicht an den Mann. Da war mehr drin.

Stuttgart dominiert hier nach Belieben, es hört nicht auf. Dortmund zeigt sich mal vorne, rennt dann aber in einen Konter. Leweling macht einige Meter auf links, in der Mitte läuft dann jedoch niemand mit. Süle klärt zur Ecke, die diesmal nichts einbringt.

Es geht bei Felix Nmecha tatsächlich nicht weiter, Nuri Sahin bringt Jamie Gittens. Das heißt: Sabitzer geht ins Zentrum, Adeyemi nach rechts und Gittens darf auf seiner linken Seite agieren.

Nun ist die Partie unterbrochen, Dortmund kann mal durchatmen. Allerdings wird Nmecha behandelt, der Mittelfeldmann hat Probleme am linken Fuß. Das sieht wohl nach einem frühen Wechsel aus.

Unfassbar, das nächste dicke Ding! Erst lässt Millot zwei Dortmunder wie Schuljungen stehen, dann spielt Demirovic einen herausragenden Pass in den Lauf von Undav. Der Stürmer ist abermals frei durch und scheitert aus 13 Metern an Kobel.

Der VfB lässt nicht locker, die nächste Ecke segelt durch den Dortmunder Fünfer. Bei der Flanke von Stiller sieht Kobel tatsächlich mal nicht gut aus, es steht jedoch kein Stuttgarter zum Verwerten bereit.

Und nach diesem muss es 3:0 stehen! Die Flanke von links kann Dortmund nicht genügend klären. Millot drischt die Kugel dann volley aus 18 Metern aufs Tor. Kobel pariert den flachen Versuch, der Ball landet aber bei Undav, der aus sechs Metern alle Freiheiten hat. Kobel macht sich jedoch ganz breit und pariert glänzend gegen den Stürmer. Wahnsinn!

Auf eine Reaktion des BVB warten wir seit dem 0:1 vergeblich, denn Dortmund ist weiterhin in der Defensive beschäftigt. Ryerson und Sabitzer bekommen Leweling und Mittelstädt nicht in den Griff. Letzterer holt einen Freistoß heraus.

Tooooor! VFB STUTTGART - Borussia Dortmund 2:0. Der BVB schläft und der VfB legt nach! Es geht über die linke Seite, Leweling wird von Sabitzer einfach nicht angegriffen. Am Strafraumeck bedient er Mittelstädt, der sofort ins Zentrum flankt. Dort köpft Demirovic freistehend aus elf Metern sehenswert ins linke Eck. Kobel ist ohne Chance.

Vorlage Maximilian Mittelstädt

Dann mal wieder der BVB. Erst wird Groß links in die Box geschickt, doch der Mittelfeldmann wird an der Hereingabe noch gehindert. Wenig später darf Groß dann doch flanken, das ist jedoch eine Sache für Nübel.

Eine harte Gelbe Karte für Leweling, der mit einer Freistoßentscheidung nicht einverstanden ist, allerdings nicht lautstark dagegen vorgeht. Badstübner zückt dennoch den gelben Karton.

Das muss das 2:0 sein! Leweling zieht von der linken Seite ins Zentrum und chippt den Ball dann an den langen Pfosten. Dort verliert Schlotterbeck Millot aus den Augen, der aus kurzer Distanz rechts am Tor vorbeiköpft.

Tatsächlich agiert der BVB mit einer Viererkette in der Abwehr, in der Schlotterbeck als Linksverteidiger aufläuft. Große Schwächen zeigt der Abwehrmann hier nicht, dennoch will ihn der VfB auf dessen ungewohnter Position überladen.

Der VfB hat in dieser Phase mehr Ballbesitz und spielt Vagnoman auf der rechten Seite mit einer schönen Kombination frei. Der Außenverteidiger sucht Demirovic im Zentrum, der sich die Kugel selbst vorlegen will, sie aber nur in die Arme von Kobel spielt.

Guirassy wird im Übrigen mit deutlich weniger Pfiffen bedacht als Anton, insgesamt wirken die Dortmunder aber beeindruckt von der Kulisse. Die Gäste kommen noch nicht richtig nach vorne, Stuttgart ist in den Zweikämpfen deutlich präsenter.

Und nochmal Undav! Wieder geht es über links, diesmal bricht Mittelstädt bis an die Grundlinie durch. Seine Hereingabe ins Zentrum erreicht Undav am Fünfer, doch der Nationalspieler trifft den Ball nicht sauber. Glück für den BVB!

Tooooor! VFB STUTTGART - Borussia Dortmund 1:0. Mit dem ersten richtigen Angriff geht der VfB in Führung! Mittelstädt will eigentlich Demirovic zwischen den Abwehrmännern der Dortmunder bedienen. Gut aber, dass der Pass nicht ankommt, weil Demirovic aus dem Abseits kommt. Stattdessen verschätzt sich Süle allerdings und so kann Undav frei links in die Box laufen. Der Schuss des Angreifers sieht eigentlich harmlos aus, kullert aber an Kobel vorbei und landet mithilfe des rechten Pfostens im Netz. 

Vorlage Maximilian Mittelstädt

Es überrascht nicht, dass Anton bei jedem Ballkontakt von den VfB-Fans ausgepfiffen wird. Dasselbe Schicksal wird wohl auch Guirassy treffen, der Angreifer der Gäste war bislang aber noch nicht am Ball. Ein erster Steilpass auf Adeyemi wird von Vagnoman abgefangen.

Das zweite Sonntagsspiel läuft!

Ein wichtiges Team stellen heute auch die Schiedsrichter, die von Florian Badstübner angeführt werden. Seine Assistenten an den Linien sind Markus Schüller und Philipp Hüwe, Daniel Schlager ist der Vierte Offizielle. Als Videoschiedsrichter agieren Sven Jablonski und Eduard Beitinger.

In der vergangenen Spielzeit gab es dieses Duell dreimal und stets hieß der Sieger VfB Stuttgart. In der Liga setzten sich die Schwaben mit 2:1 und 1:0 durch, beide Male erzielte ein gewisser Guirassy den entscheidenden Treffer. Hinzukam ein 2:0 im DFB-Pokal im Dezember 2023. Die Gesamtbilanz bei 114 Pflichtspielduellen ist übrigens beinahe ausgeglichen: 45 Siege für Stuttgart, 44 für Dortmund und 25 Remis. Den letzten Auswärtssieg in Stuttgart feierte der BVB im April 2022 (2:0).

Etwas anders verlief der Dortmunder Auftritt in der Champions League. Bei Brügge konnte der BVB nicht vollends überzeugen, fuhr dennoch einen 3:0-Auftaktsieg ein. Das deckt sich mit den bisherigen Leistungen in der Liga. Sahin coachte sein Team bereits phasenweise zu ansprechenden Spielen, dennoch zeigte der BVB schon einige Schwächen. Zuhause gab es gegen Frankfurt (2:0) und Heidenheim (4:2) dennoch die volle Punktzahl, nur in Bremen ließ Dortmund erste Punkte liegen (0:0).

Eine gute Leistung gegen Madrid wurde nicht belohnt - ein Umstand, den auch Dortmund aus dem Finale der Königsklasse in diesem Jahr bestens kennt. In der Liga fand der VfB bereits am vergangenen Wochenende in die Spur, als in Gladbach der erste Saisonsieg eingefahren wurde (3:1). Zuvor hatte der Motor der Stuttgarter beim 1:3 in Freiburg und beim 3:3 gegen Mainz noch einige Startschwierigkeiten gezeigt.

Zurück aus der Champions League treffen Stuttgart und Dortmund also direkt in einem Spitzenspiel aufeinander. Die aktuelle Tabellensituation lässt dies zwar nicht vermuten, die vergangene Saison und auch die individuelle Klasse in beiden Kadern lassen dennoch auf ein großartiges Spiel hoffen. Dortmund hat aktuell sieben Punkte auf dem Konto und könnte mit einem Sieg der erste Bayern-Verfolger werden, Stuttgart will nach Punkten mit dem BVB gleichziehen (derzeit vier Zähler).

Auch Borussia Dortmund war in der Königsklasse aktiv und gewann am Mittwoch mit 3:0 in Brügge. Trainer Nuri Sahin verändert sein Team im Vergleich zu dieser Partie auf drei Positionen: Waldemar Anton, Felix Nmecha und Serhou Guirassy verdrängen Ramy Bensebaini, Emre Can und Donyell Malen auf die Bank. Damit beginnen mit Anton und Guirassy also zwei Leistungsträger des VfB aus der vergangenen Saison.

Borussia Dortmund schickt folgende Elf ins Rennen: Kobel - Ryerson, Anton, Süle, Schlotterbeck - Nmecha, Groß - Sabitzer, Brandt, Adeyemi - Guirassy.

Der Auftritt bei Real Madrid am vergangenen Dienstag dürfte Sebastian Hoeneß trotz der 1:3-Niederlage sicherlich gefallen haben, weswegen der Coach nur eine Veränderung vornimmt: Ermedin Demirovic startet anstelle von Chris Führich in der Offensive.

Wie verkraftet der VfB die bittere Niederlage bei Real Madrid? Wir starten mit den Aufstellungen, los geht es mit Stuttgart: Nübel - Vagnoman, Rouault, Chabot, Mittelstädt - Leweling, Stiller, Karazor, Millot - Demirovic, Undav.

Herzlich willkommen in der Bundesliga zur Begegnung des 4. Spieltages zwischen dem VfB Stuttgart und Borussia Dortmund.