VfB Stuttgart - TSG Hoffenheim; Bundesliga

SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

VfB Stuttgart - TSG Hoffenheim. Bundesliga.

MHP ArenaZuschauer59.000.

Live-Kommentar

So viel zu dieser Partie, der Spieltag ist damit aber noch nicht zu Ende, wie schon erwähnt treffen Leipzig und Leverkusen ab 18:30 im Spitzenspiel aufeinander, das wir natürlich ebenso für Sie begleiten und kommentieren werden. Viel Spaß dabei und einen schönen Abend noch.

Weiter geht es für die Stuttgarter nach der Winterpause mit dem Auswärtsspiel in Leverkusen am 10. Januar, drei Tage später steht das Heimspiel gegen Frankfurt an. Hoffenheim trifft zum Auftakt am 10. Januar auswärts auf Bremen, vier Tage später empfängt man Mönchengladbach in Sinsheim.

Durch den Punktgewinn klettert Hoffenheim in der Tabelle fürs Erste auf Platz 4, kann aber von Leverkusen verdrängt werden, das ab 18:30 in Leipzig zu Gast ist. Der VfB bleibt mit nun 26 Punkten auf Platz 6.

Es war kein fußballerischer Leckerbissen, den Stuttgart und Hoffenheim zum Jahresabschluss boten, am Ende steht ein insgesamt leistungsgerechtes Unentschieden. Darüber dürfen sich aber die Stuttgarter etwas mehr ärgern, denn sie hatten die einzigen guten Möglichkeiten in dieser Partie, zudem gab es in der Nachspielzeit noch einen Abseitstreffer durch Undav. Insgesamt erwischte der VfB aber offensiv nicht seinen besten Tag. Das lag auch an der guten Abwehrleistung der TSG. Die war offensiv bemüht, strahlte aber keine Gefahr aus und hatte keine einzige Großchance. Am Ende ging es für die Gäste nur noch darum, nichts mehr zuzulassen und den einen Punkt einzufahren, was ihnen gelang.

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Das war's! Stuttgart und Hoffenheim trennen sich torlos.

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Der Ball ist im Netz! Die Stuttgarter können aber nur kurz jubeln, der Treffer wird nicht gegeben. Führich führt den Freistoß aus und flankt in die Mitte. Undav kommt zum Kopfball und verlängert den Ball aus etwa acht Metern aufs lange Eck. Baumann ist mit den Fingerspitzen dran, kann den Gegentreffer aber nicht mehr verhindern. Doch die Fahne des Linienrichters geht sofort hoch, nach VAR-Überprüfung wird die Abseitsentscheidung bestätigt. Die ist knapp, aber korrekt, Undav stand mit der Schulter im Abseits.

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Nach Zuspiel von Führich kommt Stiller halblinks an die Kugel und holt gegen Avdullahu den Freistoß heraus. Führt der nochmal zu einer guten Möglichkeit?

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Es gibt drei Minuten Nachspielzeit.

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Noch ein Wechsel: Im Hoffenheimer Angriff ist Hlozek neu dabei, Lemperle geht für ihn aus dem Spiel.

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Wechsel bei den Gästen: Gendrey kommt für Prass.

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Jetzt können sich die Kraichgauer nochmal befreien und machen sich nun ihrerseits in der gegnerischen Hälfte breit. Coufal kann dabei von rechts flanken, die Hereingabe wird aber von einem Stuttgarter abgefangen.

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Der VfB kommt nochmal über die linke Seite, Führich bedient den hinterlaufenden Mittelstädt, der sofort und gut flankt. Am Fünfer steigen Nartey und Bernardo hoch, der Hoffenheimer setzt sich durch und klärt per Kopf ins Toraus.

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Wir gehen in die Schlussphase, und das Spiel pendelt jetzt immer mehr in Richtung Gästetor. Stuttgart will den Führungstreffer erzwingen und hält das Spiel in der gegnerischen Hälfte.

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Die Gäste kommen zu einer Ecke von der rechten Seite. Das erledigt sich aber schnell, weil der mitaufgerückte Kabak seinen Gegenspieler Stiller zu Boden stößt. Es gibt Freistoß für den VfB.

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Das war jetzt die beste Stuttgarter Phase in dieser Partie, mit drei guten Möglichkeiten innerhalb von vier Minuten. Die Hausherren bleiben weiter aktiv, vor allem Leweling ist dabei auffällig. Von Hoffenheim ist in der Offensive aktuell nur wenig zu sehen.

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Nächster Wechsel bei den Gästen: Hajdari geht aus dem Spiel, der ehemalige VfB-Profi Kabak ist neu dabei.

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Nächste Möglichkeit für den VfB, der jetzt Tempo und Druck deutlich erhöht. Leweling bringt eine gute Flanke von der rechten Seite in die Mitte, wo Hajdari Gegenspieler Undav aus den Augen verliert. Dessen Kopfball geht rechts am Tor vorbei.

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Der VfB wird gleich nochmal gefährlich. Nach einer weiten Flanke von der linken Seite kommt Karazor aus fünf Metern zum Kopfball, ist sich dabei aber wohl nicht sicher, ob er abschließen oder auf Undav querlegen wil. Im Ergebnis springt die Kugel knapp neben dem linken Pfosten ins Aus.

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Wechsel beim VfB: Führich ist für Tiago Tomas im Spiel.

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Der Freistoß bringt eine gute Chance für Stuttgart. Tomas flankt an den zweiten Pfosten, wo Leweling mit dem Oberschenkel direkt ablegt. So kommt Mittelstädt an die Kugel und zieht aus dem Hinterhalt volley ab. Sein Aufsetzer kommt aber genau auf Baumann, der den Ball abwehren kann.

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Weil er den fälligen Freistoß noch vor dem Pfiff des Schiedsrichters in die Mitte bringt, sieht Tomas die Gelbe Karte.

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Gelbe Karte für TSG-Verteidiger Hajdari, der links vor dem eigenen Sechzehner Gegenspieler Tomas am Fuß erwischt.

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Erster Wechsel bei Hoffenheim: Kramaric kommt für Asllani ins Spiel.

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Auf der anderen Seite jagen Undav und Tomas nacheinander jeweils einem langen Ball hinterher, bei beiden Situationen ist aber ein Hoffenheimer Verteidiger schneller am Ball und kann klären. Der VfB tut sich offensiv weiterhin schwer.

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Hranac hält seinen Gegenspieler Nartey zu lange am Trikot fest und wird verwarnt.

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Jetzt aber, der erste Abschluss der zweiten Hälfte. Der gehört den Hoffenheimern, die nach einem Ballverlust des Gegners schnell nach vorne spielen. Über Burger und Asllani kommt die Kugel zum mitaufgerückten Hajdari. Der zieht nach kurzer Annahme aus 16 Metern ab, Nübel hat den halbhohen Ball im linken Toreck aber sicher.

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Positiv lässt sich aber der Support der VfB-Fans herausheben, die von den Rängen durchgehend für lautstarke Unterstützung sorgen, auch wenn ihnen momentan auf dem Rasen nur wenig angeboten wird.

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Nein, momentan tut sich hier wirklich gar nichts. Fast zehn Minuten sind seit Wiederanpfiff gespielt, und bisher gab es noch nicht einmal einen Ballkontakt der angreifenden Mannschaft in einem der Sechzehner. Keine der Mannschaften schafft es bisher, die Handbremse zu lösen.

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Ansonsten geht es in den ersten Minuten eigentlich genauso weiter wie vor der Pause. Abwechselnd Angriffe auf beiden Seiten, keine Torgefahr. Aber noch ist ja viel Zeit.

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Karazor kommt im Mittelfeld gegen Asllani zu spät, erwischt den Gegner am Fuß und sieht die Gelbe Karte.

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Stuttgart beginnt offensiv und hat bei einem schnellen Angriff in der Mitte etwas Platz. Undav kommt dabei an den Ball und will den freien Mitspieler auf halblinks bedienen, ein Hoffenheimer geht aber dazwischen.

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Die zweite Hälfte läuft.

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Wechsel beim VfB in der Pause: Für den angeschlagenen Jeltsch geht es nun doch nicht weiter, Al Dakhil kommt für ihn in die Partie.

Das Landesduell war im ersten Durchgang eine über weite Strecken zähe Nummer. Beide Mannschaften sind zwar wie gewohnt offensiv ausgerichtet, auf beiden Seiten stehen aber die Abwehrreihen gut und lassen nur wenig Torgefahr zu. Das Chancenplus liegt beim VfB, der durch einen Weitschuss von Leweling (23.) und eine Großchance von Tiago Tomas (43.) gefährlich wurde. Die Hoffenheimer versteckten sich nicht und spielten nach vorne, warten aber noch auf ihre erste Torchance.

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In der Nachspielzeit tut sich nichts Nennenswertes mehr, und so geht es torlos in die Kabinen.

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Es gibt eine Minute Nachspielzeit.

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Die Auswechslung bei den Schwaben scheint sich doch erledigt zu haben. Jeltsch kann wohl doch weiterspielen, Ersatzmann Al Dakhil hat wieder auf der Bank Platz genommen.

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Dann aber die Großchance für den VfB! Leweling flankt von der linken Seite und findet Nartey, der hochsteigt und gut mit dem Kopf querlegt. Links vor dem Tor kommt so Tomas völlig frei an den Ball. Er nimmt ihn aus vier Metern grätschend direkt, scheitert aber an Baumann, der mit starkem Reflex abblocken kann.

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Keine echte Torchance, nehmen wir aber trotzdem gerne: Tiago Tomas nimmt nach abgewehrter Ecke einen Abpraller vor dem Sechzehner direkt, setzt den Schuss aber hoch und weit am Kasten vorbei.

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Ansonsten ist sehr wenig los in dieser Phase. Beide Teams wechseln sich mit Angriffen an, beide sind offensiv orientiert, doch die Abwehrreihen lassen keine Durchbrüche zu. Es gab noch keinen Schuss, der aufs Tor kam, die einzige gefährliche Aktion bleibt der Weitschuss von Leweling.

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Beim VfB bahnt sich der erste Wechsel an, Verteidiger Jeltsch hat Probleme und muss wohl in Kürze ausgewechselt werden. An der Seitenlinie wird der Wechsel bereits vorbereitet.

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Und dann fehlt es noch zu häufig an der nötigen Genauigkeit. Leweling hat auf links einmal Platz, schlägt dann etwas überhastet die Flanke, die zu scharf getreten und für keinen Mitspieler zu erreichen ist.

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Jetzt gibt es einige Unterbrechungen und Nickligkeiten, Spielfluss kommt kaum auf. Als Coufal und Leweling zu einem hohen Ball wollen, erwischt der Hoffenheimer seinen Gegenspieler mit dem Unterarm am Kopf und hat Glück, dass es dafür keinen Foulpfiff gibt.

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Weil er sich nach einem Foulpfiff wohl darüber beschwerte, dass der Gegenspieler nicht verwarnt wurde, sieht Stiller die erste Gelbe Karte der Partie.

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Stuttgart wird etwas aktiver und sorgt dafür, dass die Gäste jetzt eher in der Defensive gefordert sind. Dort stehen die Hoffenheimer aber gut, die Verteidigung ließ bis auf den Weitschuss von Leweling bislang nichts zu.

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Nach der ersten guten Möglichkeit bleiben die Stuttgarter offensiv und melden sich noch ein paar Mal im vorderen Drittel an. Weitere Gefahr ergibt sich dabei noch nicht, und so bleibt es insgesamt weiterhin völlig ausgeglichen.

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Jetzt aber die erste gute Chance! Leweling kommt bei einem schnellen Stuttgarter Angriff an die Kugel, zieht vor dem Sechzehner von links nach innen, verzögert kurz, zieht dann flach ab. Der Ball rollt ganz knapp am linken Pfosten vorbei.

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Bei einem weiteren hohen Einwurf in den Stuttgarter Sechzehner gibt es einen Zusammenstoß zwischen Hajdari und Karazor, die mit den Köpfen zusammenprallen. Beide bleiben danach kurz liegen, können danach aber ohne Behandlung weitermachen.

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Hoffenheim ist in diesen Minuten die etwas offensivere Mannschaft, startet einige Angriffe, die bislang aber noch wenig Gefahr ausstrahlen.

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Es bleibt dabei, die Partie geht eher zerfahren los. Beide Mannschaften sind ja für ihr aggressives Pressing bekannt, und das wird auf beiden Seiten auch heute durchgezogen. Dadurch ergeben sich immer wieder erzwungene Fehler, die Passquoten beider Teams pendeln sich ungefähr bei ausbaufähigen 75 Prozent ein.

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Die Stuttgarter brechen jetzt mal auf halbrechts durch, nach schneller Kombination kommt Vagnoman frei an die Kugel und gibt sie flach vors Tor. Dort steht aber kein Mitspieler, und so rollt die Kugel am Kasten vorbei.

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Beiden Teams ist in dieser Anfangsphase anzumerken, dass viel Respekt vor dem Gegner da ist, auf beiden Seiten wird das Risiko niedrig gehalten. Man belauert sich eher, hält den Ball ruhig in den eigenen Reihen, schaut sich erst einmal an, was der Gegner so anzubieten hat. Daher gab es auf beiden Seiten noch keine Abschlusssituationen.

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Schneller Gegenstoß der Hoffenheimer, der gefährlich wird: Asllani steckt erneut durch, Lemperle erläuft den Ball rechts neben den Tor und will quer in die Mitte legen. Jeltsch passt aber auf und blockt grätschend ins Aus.

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Der Freistoß ist eine Sache für Stiller, der den Ball aus dem rechten Halbfeld in den Sechzehner flankt. Bernardo steht aber richtig und klärt mit dem Kopf.

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Bei den Stuttgartern endeten die ersten Angriffe jeweils früh und durch einige einfache Fehler. Jetzt startet Jeltsch auf halbrechts einen guten Vorstoß, zieht das Foul gegen Hajdari und sorgt damit für den ersten Freistoß.

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Hoffenheim bleibt im Vorwärtsgang und kommt über die rechte Seite an den Sechzehner. Asllani spielt Lemperle mit einem guten Steckpass frei, dessen flache Hereingabe findet keinen Abnehmer.

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Beim ersten Vorstoß über die linke Seite kommen die Gäste zum Einwurf, den Bernardo weit bis in den Sechzehner bringt. Die Stuttgarter können die Situation aber schnell bereinigen.

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Und los! Schiedsrichter Daniel Siebert pfeift die Partie an, der Ball rollt in Stuttgart.

In den letzten acht Ligaspielen gab es nur eine Niederlage der TSG, die mit bisher acht Siegen schon einen mehr eingefahren hat als in der gesamten letzten Saison. Verzichten müssen die Kraichgauer allerdings auf einen ihrer Leistungsträger, Flügelstürmer Toure weilt mit der Elfenbeinküste beim Afrika-Cup. Auch beim VfB fehlt mit El Khannouss ein wichtiger Offensivmann, der beim selben Turnier für Marokko aufläuft.

Die Gäste gehören zu den positiven Überraschungen der bisherigen Bundesliga-Saison. Letztes Jahr noch von Abstiegssorgen geplagt, wurde mit kluger Kaderplanung die Wende geschafft. Unter Trainer Christian Ilzer überzeugt die junge Hoffenheimer Truppe mit dynamischer und offensiver Spielweise.

Gegen den heutigen Gegner tat sich der VfB in den letzten Jahren eher schwer. Nur eins der letzten sieben Duelle konnten die Schwaben für sich entscheiden, in den letzten drei Heimspielen gegen Hoffenheim blieb man ohne Sieg. Mal sehen, ob diese Negativserie heute beendet werden kann.

Auch auf den formstarken Stürmer Deniz Undav, der in Bremen das 3:0 besorgte, kann sich VfB-Coach Sebastian Hoeneß zurzeit verlassen. Es war sein achtes Ligator, damit ist er gemeinsam mit dem Frankfurter Jonathan Burkardt zweitbester Torschütze der Liga hinter Harry Kane.

Der VfB hat nach der 0:5-Abreibung gegen die Bayern die richtige Reaktion gezeigt. Sowohl in der Europa League gegen Tel Aviv (4:1) als auch in Bremen gab es deutliche Siege. Bei Letzterem stach vor allem Leweling mit dem Assist zum 1:0 und dem schönen Treffer aus der Distanz zum 2:0 entscheidend beteiligt.

Beide Teams fuhren am vergangenen Spieltag einen deutlichen Sieg gegen norddeutsche Gegner ein. Der VfB gewann 4:0 in Bremen, Hoffenheim zuhause gegen den HSV (4:1). Wer heute den nächsten Sieg gegen den direkten Konkurrenten einfährt, kann rundum zufrieden in die Winterpause gehen.

Am letzten Spieltag vor Jahresende kommt es zwischen dem VfB Stuttgart und 1899 Hoffenheim zum Baden-Württemberg-Duell. Beide Mannschaften sind gut in Form und direkte Tabellennachbarn: Die Gäste stehen mit 26 Punkten auf Platz 5, der VfB folgt mit einem Zähler weniger auf Platz 6.

Bei den Gästen gibt es drei personelle Änderungen nach dem 4:1-Sieg gegen den Hamburger SV. Routinier Kramaric und Verteidiger Kabak rotieren auf die Bank, während Toure beim Afrika-Cup weilt. Dafür sind der nach seiner Sperre zurückkehrende Bernardo sowie Prass und Asllani neu dabei.

In dieser Besetzung läuft die TSG 1899 Hoffenheim heute auf (4-2-2-2): Baumann - Coufal, Hranac, Hajdari, Bernardo - Avdullahu, Burger - Prömel, Prass - Asllani, Lemperle.

Nach dem Auswärtssieg in Bremen gibt es zwei Änderungen in der Stuttgarter Startelf. Dabei rücken Mittelstädt in der Abwehr und Tiago Tomas in der offensiven Dreierreihe ins Team. Dafür muss Hendriks zunächst auf die Bank, während Assignon rotgesperrt fehlt.

Der VfB Stuttgart geht mit folgender Aufstellung in diese Partie (4-2-3-1): Nübel - Vagnoman, Jeltsch, Chabot, Mittelstädt - Karazor, Stiller - Tiago Tomas, Nartey, Leweling - Undav.

Herzlich willkommen in der Bundesliga zur Begegnung des 15. Spieltages zwischen dem VfB Stuttgart und 1899 Hoffenheim.