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SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

VfB Stuttgart - Bor. Mönchengladbach. Bundesliga.

MHP ArenaZuschauer60.000.

VfB Stuttgart 4

  • S Guirassy (23. minute, 31. minute)
  • W Jeong (75. minute)
  • S Katompa Mvumpa (83. minute)

Bor. Mönchengladbach 0

    Live-Kommentar

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    Das war der Liveticker zur Bundesliga-Partie zwischen dem VfB Stuttgart und Borussia Mönchengladbach. Herzlichen Dank fürs Mitlesen, ein schönes Wochenende noch und bis zum nächsten Mal.

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    Damit springt Stuttgart also vom dritten auf den zweiten Platz und beendet die Saison mit 73 Punkten als Vizemeister. Gladbach wird durch die Niederlage noch von Mainz überholt und schließt die Spielzeit auf dem 14. Tabellenplatz ab.

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    Der VfB schlägt Gladbach zum Saisonabschluss auch in dieser Höhe verdient mit 4:0, profitiert durch Hoffenheims Sieg gegen Bayern und sichert sich damit noch die Vizemeisterschaft. Die Schwaben waren dem Gegner in allen Belangen überlegen und hätten sogar noch höher gewinnen können, was Gladbachs Keeper Omlin mit einigen starken Paraden verhinderte. Im ersten Durchgang war Guirassy mit seinem Doppelpack der entscheidende Mann, das Highlight der zweiten Hälfte war das traumhafte Solotor des eingewechselten Silas. Gladbach zeigte bis auf einzelne Möglichkeiten kaum Gegenwehr, die hohe Niederlage zum Abschluss passt zur enttäuschenden Saison.

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    Das Spiel ist zu Ende! Der VfB Stuttgart schlägt Borussia Mönchengladbach mit 4:0.

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    Undav setzt sich rechts neben dem Sechzehner gegen zwei Gegenspieler gut durch, geht dann aber ohne Kontakt des Gegners zu Boden. Für die Schwalbe sieht der Angreifer die Gelbe Karte.

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    Und beinahe der fünfte Treffer: Mittelstädt hat vor dem Sechzehner Platz und zieht mit links hart und flach ab, scheitert aber am rechten Pfosten. Zum dritten Mal rettet damit das Aluminium für Gladbach.

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    Es gibt zwei Minuten Nachspielzeit.

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    Herrmann erwischt bei einem Fallrückzieherversuch nicht den Ball, sondern seinen Gegenspieler, und sieht dafür die Gelbe Karte.

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    Die nächste gute Nachricht aus dem benachbarten Sinsheim! Hoffenheims Treffer zum 4:2 gegen Bayern spricht sich schnell herum, erneut wird laut auf den Rängen gejubelt, Undav hebt auf dem Rasen die Arme und jubelt mit.

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    Erneut bricht Riesenjubel im Stadion aus! Es könnte nicht perfekter laufen aus Stuttgarter Sicht. Kurz nachdem hier das 4:0 fällt, geht Hoffenheim mit 3:2 gegen die Bayern in Führung. Damit ist die Vizemeisterschaft also doch noch zum Greifen nah.

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    Wechsel beim VfB: Doppeltorschütze Guirassy macht Platz für Haraguchi.

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    Tooooor! VFB STUTTGART - Borussia Mönchengladbach 4:0. Was für ein Tor! Mit einem Weltklasse-Sololauf besorgt Silas den vierten Treffer. Maradona wäre stolz gewesen. Der Stuttgarter lässt in der eigenen Hälfte mit einer Drehung seinen Gegenspieler aussteigen, kommt nach einem Doppelpass an der Mittellinie erneut an den Ball. Und dann kann ihn niemand mehr aufhalten, auch wenn es zahlreiche Gladbacher versuchen. Er schüttelt mehrere Gegenspieler ab, packt im Sechzehner noch einen Übersteiger aus, schließt dann halbrechts vor dem Kasten ab und trifft ins kurze Eck.

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    Vorlage Woo-Yeong Jeong

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    Auch beim VfB gibt es noch einen Wechsel: Ito macht Platz für Rouault.

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    Gladbach-Stürmer Jordan wird durch Chiarodia ersetzt.

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    Fukuda ist bei den Fohlen für Kone im Spiel.

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    Jetzt wird nochmal munter durchgewechselt: Patrick Herrmann kommt bei Gladbach für Netz ins Spiel.

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    Toooooor! VFB STUTTGART - Borussia Mönchengladbach 3:0. Deckel drauf! Joker Jeong erzielt den dritten Stuttgarter Treffer. Undav leitet stark ein, indem er auf rechts drei Gegner abschüttelt und in den Lauf von Silas durchsteckt. Am ersten Pfosten zieht Guirassy zwei Gegenspieler auf sich, also flankt Silas stattdessen flach an den zweiten Pfosten, wo Jeong völlig freisteht und nur noch einschieben muss.

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    Vorlage Serhou Yadaly Guirassy

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    Aktuell spielt sich das Meiste im Mittelfeld ab, bis Jeong auf links das Tempo anzieht und vor dem Sechzehner zum Abschluss kommt. Sein Schuss verfehlt das Tor knapp und streift das Außennetz.

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    Im Stuttgarter Stadion bricht lauter Jubel aus, dabei plätschert das Spiel gerade eher so vor sich hin. Der Grund: Hoffenheim hat gegen die Bayern zum 2:2 ausgeglichen. Jetzt fehlt nur noch ein Treffer der TSG für die Vizemeisterschaft des VfB. Da jubelt man auch mal über ein Tor des ansonsten eher ungeliebten Fast-Nachbarn.

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    Kurz nach seiner Einwechslung kommt Cvancara zu einer guten Möglichkeit. Nach schönem Zuspiel von Reitz ist der Stürmer frei durch, verzieht aus halbrechter Position aber und setzt den Schuss meterweit neben das Gehäuse.

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    Erneuter Wechsel bei den Gästen: Cvancara ersetzt Ngoumou.

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    Erster Spielerwechsel bei Gladbach: Lukas Ullrich kommt für Plea ins Spiel.

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    Abschluss für Gladbach: Nach halbhoher Flanke von rechts durch Ngoumou kommt Kone zentral vor dem Kasten zum Seitfallzieher, der geht aber deutlich drüber.

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    Aktueller Stand in Sachen Vizemeisterschaft: Der VfB ist auf bestem Wege, seine Hausaufgaben zu erfüllen, nur die Konkurrenz macht bislang nicht so richtig mit. Die Bayern liegen nach wie vor mit 2:1 in Hoffenheim in Führung. Es sieht also nicht danach aus, als würden die Badener den Schwaben einen Gefallen tun.

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    Gute Chance für Stuttgart: Undav spekuliert vor dem Sechzehner nach der Ballannahme von Weigl richtig und luchst ihm den Ball ab. Danach versucht er es aus etwa 20 Metern flach aufs linke Eck, Omlin wehrt den platzierten Aufsetzer gut ab. Gladbachs Keeper zeigt eine starke Leistung. Bei den Gegentreffern war er schuldlos, bei den restlichen Chancen war er bislang stets zur Stelle.

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    Die Anfangsoffensive der Gladbacher hat sich gelegt, jetzt bietet sich wieder das zuvor gewohnte Bild. Viel Ballbesitz des VfB, die Gäste stehen in der eigenen Hälfte und machen die Räume eng.

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    Dritter Wechsel beim VfB: Leweling macht Platz für Stenzel.

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    Auch Führich geht frühzeitig vom Feld, für ihn ist Silas in der Partie.

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    VfB-Coach Sebastian Hoeneß nimmt einen frühen Dreifachwechsel vor. Zunächst kommt Jeong für Karazor ins Spiel.

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    Erste Gelbe Karte der Partie: Friedrich tritt Gegenspieler Undav auf die Ferse und wird dafür verwarnt.

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    Der VfB ließ es in den ersten Minuten nach dem Seitenwechsel eher ruhig angehen. Jetzt ziehen sie das Tempo nochmal an, Mittelstädt wird auf links freigespielt und flankt schnell in die Mitte. Der Ball ist aber etwas zu scharf und für die Mitspieler vorm Tor nicht zu erreichen.

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    Gladbach bleibt im Vorwärtsgang: Reitz erkämpft sich den Ball in der gegnerischen Hälfte und hält dann aus etwa 25 Metern drauf. Sein Schuss wird leicht abgefälscht und dadurch zur leichten Beute für Nübel.

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    Und gleich der nächste Abschluss der Gäste: Weigl nimmt ein flaches Zuspiel im Rückraum direkt. Sein Weitschuss kommt zentral hoch auf den Kasten geflogen, Nübel fängt ihn sicher ab.

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    Gute Chance für die Fohlen: Plea wird flach im Sechzehner bedient, läuft noch zwei Meter mit dem Ball und schließt unter Bedrängnis ab, Nübel hat den Flachschuss im Nachfassen. Gladbach kommt also gut aus der Pause und scheint sich einiges vorgenommen zu haben.

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    Schon nach wenigen Sekunden gibt es die erste Strafraumszene, ein Schussversuch von Jordan wird geblockt. Die anschließende Ecke der Gladbacher wird abgewehrt.

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    Die zweite Halbzeit läuft. Beide Mannschaften bleiben personell unverändert.

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    Der VfB wird seiner Favoritenrolle im letzten Heimspiel der Saison völlig gerecht. Die Führung zur Halbzeit hätte noch um einiges höher ausfallen können, unter anderem rettete zweimal die Latte für die Gladbacher. Denen ist das Bemühen zwar nicht abzusprechen, der Gegner ist in dieser Verfassung aber mindestens eine Nummer zu groß. Um die Niederlage noch abzuwenden, müssten die Gäste nach dem Seitenwechsel also sprichwörtlich über sich hinauswachsen. Unmöglich ist das nicht, bis jetzt sieht es aber nach klarem Sieg des VfB aus. Gleich geht es weiter.

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    Halbzeit in Stuttgart, mit einer 2:0-Führung für den VfB geht es in die Kabinen.

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    Es gibt eine Minute Nachspielzeit.

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    Gladbach spielt vor der Pause etwas besser mit, aber es sind immer wieder die letzten Zuspiele, an denen es scheitert. Plea hat vor dem Strafraum Zeit und Platz und will den mitgelaufenen und völlig freien Kone bedienen, der Pass über wenige Meter kommt aber nicht an.

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    Wieder rettet die Latte für Gladbach! Guirassy beinahe mit dem dritten Treffer. Ein steiles Zuspiel erläuft der Angreifer links im Sechzehner und kommt zum Abschluss. Omlin ist geschlagen, der Querbalken rettet diesmal aber.

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    Erste Großchance für Gladbach! Das hätte der Anschlusstreffer sein müssen. Nach einem abgewehrten Schuss kommt der Ball zum völlig freistehenden Ngoumou, der nur noch aus wenigen Metern einschieben muss. Das versucht er auch, Ito kriegt aber noch irgendwie den Fuß dazwischen und lenkt den Ball noch über das Tor.

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    Stuttgart feuert munter weiter aus allen Lagen: Undav spaziert mit dem Ball quasi ungestört durch die gegnerische Hälfte und hält aus vollem Lauf aus der zweiten Reihe drauf. Sein Flatterball ist nicht leicht einzuschätzen, Omlin reagiert aber auch diesmal gut und lenkt das Spielgerät über die Latte.

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    Lattentreffer von Leweling! Der Stuttgarter kommt rechts im Sechzehner an den Ball und fackelt nicht lange. Von der Unterlatte springt das Leder knapp vor der Linie auf. Glück für Gladbach, dass es nicht schon 3:0 steht. Da wäre Keeper Omlin erneut machtlos gewesen.

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    Auch nach dem beruhigenden 2:0 bleibt Stuttgart weiter im Vorwärtsgang, Ball und Gegner werden souverän laufen gelassen.

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    Tooooor! VFB STUTTGART - Borussia Mönchengladbach 2:0. Guirassy schnürt den Doppelpack! Nach kurzem Zuspiel von Karazor halbrechts vor dem Sechzehner nimmt der Torjäger den Ball mit der Sohle an, legt ihn am Gegenspieler vorbei, behält inmitten von drei weiteren Verteidigern die Ruhe und zieht mit links flach ab. Der platzierte Schuss schlägt neben dem rechten Pfosten an. Stark gemacht, keine Chance für Omlin im Tor.

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    Vorlage Atakan Karazor

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    Gladbach versucht dagegenzuhalten, es ist nicht so, als würden sich die Gäste nur zurückziehen und verstecken. Doch die Angriffe bleiben meistens ungefährlich. Plea kommt nach einem steilen Zuspiel vor der Grundlinie an den Ball und flankt in die Mitte, Anton kann ins Aus klären. Die fällige Ecke bringt auch keinen Abschluss ein.

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    Die Schwaben bleiben am Drücker. Nach einer abgewehrten Ecke von links kommt Millot vor dem Strafraum zum Abschluss. Der Ball wird aber abgefälscht und senkt sich dann ungefährlich vor dem Tor, Omlin muss nur noch zugreifen.

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    Toooooor! VFB STUTTGART - Borussia Mönchengladbach 1:0. Der VfB geht durch einen toll herausgespielten Kopfballtreffer von Guirassy in Führung! Der Stürmer wird mit dem Rücken zum Tor im Strafraum angespielt, lässt abtropfen und startet durch in Richtung Tor. Millot hebt die Kugel mit viel Gefühl zwischen Abwehr und Tor, Guirassy steigt hoch und köpft den Aufsetzer mit viel Wucht an Omlin vorbei ins Netz.

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    Vorlage Enzo Camille Alain Millot

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    Gute Chance für Stuttgart! Millot setzt sich im Mittelfeld stark gegen mehrere Gegenspieler durch und spielt weiter zu Undav. Der dribbelt von links in den Sechzehner, legt sich den Ball auf den rechten Fuß und schlenzt ihn halbhoch aufs lange Eck. Omlin reagiert gut und wehrt zur Seite ab.

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    In diesen Minuten schafft es Gladbach aber doch besser, den Gegner mit eigenem Ballbesitz zu beschäftigen. Nach einem Zuspiel in die Spitze kommt beinahe Jordan in Abschlussposition, doch Ito hat aufgepasst und geht dazwischen.

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    Gladbachs Linksaußen Plea wird mit einem langen Zuspiel aus der eigenen Hälfte gesucht, doch auch dieser Pass ist zu ungenau und segelt über ihn hinweg ins Seitenaus.

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    Die Gastgeber bestimmen das Spielgeschehen, zeigen sich gewohnt temporeich und ballsicher. Gladbach kann sich bislang kaum befreien, die wenigen Gegenangriffe verpuffen meist, weil viele Zuspiele nicht ankommen.

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    Der VfB hält den Druck hoch, der nächste Abschluss: Erneut ist es Anton, der nach einer Ecke zum Kopfball kommt, diesmal bringt er ihn aber nicht aufs Tor.

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    Nächste gute Gelegenheit für den VfB: Mittelstädt spielt auf halblinks zu Führich, startet durch in den Sechzehner und wird von diesem erneut bedient. Aus spitzem Winkel zieht Mittelstädt ab, scheitert aber am gut reagierenden Omlin.

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    Beim zeitgleichen Spiel zwischen Hoffenheim und Bayern geht es früh rund, nach 2:0-Führung der Bayern erzielt Hoffenheim den Anschlusstreffer. Der Traum des VfB von der Vizemeisterschaft ist also noch nicht ganz abgehakt. Zunächst muss dafür aber hier der Dreier her.

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    Die fällige Ecke bringt die erste gute VfB-Chance: Nach der Hereingabe von rechts kommt Anton am Fünfmeterraum frei zum Kopfball, der kommt aber zu zentral und ist kein Problem für Omlin im Tor.

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    Erster Abschlussversuch jetzt auch auf der anderen Seite: Undav kommt zentral im Strafraum frei an den Ball und zieht nach der Annahme gleich ab. Der Schuss wird aber geblockt.

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    Nach einer strittigen Szene im VfB-Strafraum schaltet sich der VAR ein. Beim Zweikampf zwischen Ito und Ngoumou gab es einen Kontakt, der Gladbach-Angreifer ging zu Boden. Nach Rücksprache der Unparteiischen wird aber entschieden, dass es für einen Strafstoß nicht ausreicht. Und der ausbleibende Pfiff von Schlager somit richtig war.

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    Erster Abschluss für Gladbach! Plea wird links im Sechzehner bedient und zieht sofort mit links ab, Nübel ist rechtzeitig in der kurzen Ecke und lenkt den Ball um den Pfosten.

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    Führich startet auf links einen Sololauf, kommt am ersten Gegenspieler vorbei und will gerade in den Sechzehner eindringen. Dann wird er von zwei Verteidigern doch noch gestoppt.

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    Der VfB hält den Ball zum Auftakt lange in den Reihen und lässt den Gegner laufen. Nach einem Ballgewinn wollen die Gladbacher erstmals umschalten, ein langes Zuspiel in den Lauf von Plea wird aber abgefangen.

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    Das Spiel läuft.

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    So viel zu den Vorzeichen der Partie, in wenigen Minuten wird Schiedsrichter Daniel Schlager beide Mannschaften auf den Rasen führen. Und sobald der Ball rollt, wird alles Wichtige hier mitzuverfolgen sein.

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    Für Gladbach wird es also darum gehen, eine schwache Saison vielleicht doch noch mit einem Erfolgserlebnis abzuschließen. Und dann den Fokus auf die nächste Saison zu richten, in der vieles anders laufen soll. Glaubt man aktuellen Medienberichten, wird Seoane dabei weiterhin an der Seitenlinie stehen. „Wir haben uns im Laufe des Jahres viel notiert und werden anhand dessen auch analysieren, was es zu verbessern gibt“, erklärte er im Vorfeld der Partie.

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    Ein anhaltendes Problem bei den Gästen ist die eklatante Defensivschwäche. Bereits 63 Gegentreffer musste Gladbach hinnehmen, nur drei Bundesliga-Teams verteidigten noch schlechter. Kein Wunder also, dass seit der Winterpause nur zwei Siege heraussprangen.

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    Das Team von Gerardo Seoane wartet nun schon seit fünf Spielen auf einen Sieg. Das 1:1 im Heimspiel gegen Frankfurt war das dritte Unentschieden in Folge. Dadurch konnte man zumindest sicherstellen, heute nicht noch mit Restsorgen um den Klassenerhalt antreten zu müssen. Denn dadurch beträgt der Vorsprung auf den Relegationsplatz jetzt vier Punkte.

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    Ganz anders aktuell die Lage und Laune bei den Gladbachern. Für die geht es heute nur noch darum, eine in allen Belangen enttäuschende Spielzeit noch irgendwie vernünftig zu Ende zu bringen. Der aktuell 13. Tabellenplatz ist sicherlich nicht das, was man sich bei den Fohlen vor der Saison ausgerechnet hatte.

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    Der Höhenflug der Schwaben wirkte sich auch auf die Zusammensetzung des deutschen EM-Kaders aus. Mit Mittelstädt, Führich, Undav, Anton und Nübel hat DFB-Coach Julian Nagelsmann gleich fünf VfB-Profis nominiert.

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    So oder so kann das Team von Sebastian Hoeneß auf eine beeindruckende Spielzeit zurückblicken. Noch vor einem Jahr musste man noch in der Relegation den Abstieg verhindern, in dieser Saison folgte die Entwicklung zum echten Spitzenteam. In der Rückrunde gab es in 16 Spielen zwölf Siege und nur eine Niederlage. Die Teilnahme an der Champions League im nächsten Jahr ist längst gesichert.

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    Bei zwei Punkten Rückstand auf den FC Bayern muss der VfB dafür gegen Gladbach gewinnen und dann auf Schützenhilfe von Hoffenheim hoffen, das zeitgleich die Bayern schlagen müsste.

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    Im letzten Heimspiel geht es heute für den VfB nicht nur darum, einen positiven Schlussstrich unter eine starke Saison zu setzen. Mit einem Sieg und etwas Glück könnte sogar noch die Vizemeisterschaft herausspringen.

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    Bei den Gladbachern gibt es gleich vier Änderungen nach dem 1:1 gegen Frankfurt in der Vorwoche. Auf den Außenverteidigerpositionen rücken Lainer und Netz ins Team, mit Jordan und Ngoumou gibt es in der Offensive ebenfalls zwei Neue.

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    Borussia Mönchengladbach geht wie folgt ins Spiel (4-1-4-1): Omlin - Lainer, Friedrich, Itakura, Netz - Weigl - Ngoumou, Reitz, Kone, Plea - Jordan.

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    Nach seiner Gelbsperre gegen Augsburg kehrt Karazor auf seine Position im Mittelfeld zurück. Im Vergleich zur Woche muss dafür Stergiou aus der Startelf weichen. Seine Position rechts in der Abwehr übernimmt Leweling.

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    Schauen wir zunächst auf die Aufstellung des VfB Stuttgart (3-4-3): Nübel - Anton, Ito, Mittelstädt - Leweling, Karazor, Stiller, Führich, Undav, Millot - Guirassy.

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    Herzlich willkommen in der Bundesliga zur Begegnung des 34. Spieltages zwischen dem VfB Stuttgart und Borussia Mönchengladbach.