Live-Kommentar

Von dieser Stelle soll es das gewesen sein. Wie danken für die Aufmerksamkeit und wünschen noch einen schönen Sonntag.

Dank dieses Dreiers klettert der FC Arsenal in der Tabelle auf Platz 2. Als nächste Aufgabe wartet am Donnerstag in der Champions League ein Gastspiel bei Atalanta Bergamo. Danach muss man am Sonntag zum Gipfeltreffen bei Meister Manchester City antreten. Die Spurs sind am Mittwoch im League Cup bei Coventry City und am Samstag im Premier-League-Heimspiel gegen Brentford gefordert.

Somit gewinnt der FC Arsenal das Nord-London-Derby bei Tottenham Hotspur knapp mit 1:0. Sicherlich hatten die Gastgeber klar mehr vom Spiel, verzeichneten mehr als doppelt so viele offiziell gezählte Torschüsse. Anfangs war da auch mal etwas Zwingendes dabei, insgesamt aber blieben die Spurs zu harmlos, belohnten sich vor 61.645 Zuschauern einfach nicht für all den betriebenen Aufwand. Und vor allem nach dem Gegentreffer ging dem Team von Ange Postecoglou die Zielstrebigkeit nahezu komplett ab. Arsenal war einfach cleverer. Zwar nutzten die Gunners in der ersten Hälfte ihre besseren Torchancen zunächst auch nicht, brachten dann lange gar nichts mehr zustande, doch irgendwann deutete sich über Konter wieder etwas an. Letztlich verhalf eine Standardsituation zum Siegtreffer. Danach zeigten sich die Kanoniere defensiv bestens organisiert, traten sehr ausbalanciert auf und kamen ohne größere Probleme über die Runden.

Kurz darauf beendet Schiedsrichter Jarred Gillett das Treiben auf dem Platz.

Dann probiert es Wilson Odobert mit der Brechstange, zieht mit dem rechten Fuß aus der zweiten Reihe ab. Ausgerechnet Teamkollege Timo Werner steht im Weg.

Mit einem Querpass in der eigenen Hälfte bringt Timo Werner den Gegner ins Spiel. Doch der ehemalige deutsche Nationalspieler geht mit nach hinten und erobert den Ball umgehend zurück.

Dann möchte es Dejan Kulusevski erzwingen, bringt aus halbrechter Position einen Distanzschuss an. Mit dem linken Fuß zielt der schwedische Nationalspieler nur ein klein wenig zu hoch.

Soeben ist die reguläre Spielzeit abgelaufen. Fünf Minuten Gnadenfrist werden den Spurs noch eingeräumt.

Das ist alles nicht zwingend, was Tottenham hier veranstaltet. Dazu passt die Flanke von Timo Werner von der linken Seite, die Arsenals Keeper locker abfängt.

Aus dem rechten Halbfeld bringt Pedro Porro eine Flanke an, findet mittig im Sechzehner seinen aufgerückten Verteidigerkollegen Cristian Romero. Dessen Kopfball landet in den fangbereiten Armen von David Raya.

In der Tat muss Bukayo Saka runter, kann den Platz aber auf eigenen Füßen verlassen. Jetzt muss Mikel Arteta auf einen seiner fünf Teenager auf der Bank zurückgreifen. Der 17-jährige Ethan Nwaneri kommt ins Spiel.

Bukayo Saka setzt sich aus nicht ganz ersichtlichen Gründen einfach mal auf den Rasen und erzwingt so eine Spielunterbrechung. Wenn das Zeitspiel ist, wäre es dreist. Also vermuten wir mal irgendwelche Probleme beim englischen Nationalspieler.

Gabriel Magalhaes klärt im eigenen Sechzehner, sieht Dominic Solanke aber gar nicht kommen und ist gerade noch vor dem Gegenspieler am Ball. Das ist nicht weit entfernt von einem Elfmeter.

Und anstelle von Gabriel Martinelli kommt Chelsea-Leihgabe Raheem Sterling zum Arsenal-Debüt.

Bei den Gästen ist für Leandro Trossard Schluss. Gabriel Jesus übernimmt.

Dann wird eine Runde getauscht. Aufseiten der Hausherren geht James Maddison runter. Dafür soll nun Timo Werner noch etwas bewegen.

Und Arsenal lauert ja stets. Plötzlich taucht Leandro Trossard rechts in der Box frei vor Guglielmo Vicario auf. Mit der schwachen Ballannahme vergibt der Belgier allerdings eine bessere Schussposition, doch ohnehin ertönt dann der Abseitspfiff.

Aufgrund der Harmlosigkeit der Spurs haben die Gunners die Sache gerade recht gut im Griff. Viel brennt da nicht an. Tottenham muss sich schnell etwas einfallen lassen.

Pape Sarr kommt der Forderung nach, doch so ein wenig schaut das auch wie eine Verzweiflungstat aus. Zwar kommt der Distanzschuss des Senegalesen aufs Tor, stellt David Raya aber nicht vor Probleme.

Eine nennenswerte Reaktion der Spurs auf dem Platz gibt es erst einmal nicht. Deren letzter richtiger Torschussversuch liegt zehn Minuten zurück. Doch es gibt jetzt keine Zeit mehr zu verlieren. Die Hausherren benötigen Abschlusshandlungen.

Zugleich räumt Brennan Johnson zugunsten von Wilson Odobert das Feld.

Ange Postecoglou sieht sich zum Handeln gezwungen, nimmt Rodrigo Bentancur aus dem Spiel und bringt Pape Sarr.

Jetzt also haben die Spurs den Salat. All der Aufwand erweist sich als brotlose Kunst. Und nun rennt man einem Rückstand hinterher und muss noch mehr auf Arsenals Konter achten.

Tooooor! Tottenham Hotspur - FC ARSENAL 0:1. Um die nachfolgende Ecke auf der rechten Seite kümmert sich Bukayo Saka, tritt den Ball mit dem linken Fuß hoch in die Mitte. Im Torraum schraubt sich Gabriel Magalhaes in die Höhe und köpft aus etwa vier Metern entschlossen ein. Für den brasilianischen Innenverteidiger bedeutet das den ersten Saisontreffer.

Vorlage Bukayo Ayoyinka Temidayo Saka

Jetzt fahren die Gäste mal einen Konter. Kai Havertz sichert den Ball, nimmt einen Mannschaftskollegen mit. So gelangt man halbrechts in den Sechzehner. Dort wird der Schuss von Bukayo Saka abgeblockt.

Nur belohnt sich Tottenham für den couragierten Auftritt nicht. Irgendwann sollte mal etwas Zählbares rausspringen. Ansonsten kann man sich gut ausmalen, wie die Sache enden wird. Dafür ist beim Gegner zu viel individuelle Klasse auf dem Platz.

Arsenal kommt nicht mehr über Ansätze hinaus. Auch vielversprechende Gelegenheiten für Angriffe bringen nichts ein. Die jetzt extrem zweikampfstarken Abwehrspieler der Gastgeber räumen alles ab.

Nach einem erfolgreichen Tackling bleibt Cristian Romero auf dem Rasen sitzen, greift sich links oben ans Bein. Doch dann rafft sich der Südamerikaner wieder auf und macht weiter.

Mittlerweile liegt der letzte Torabschluss der Gäste 30 Spielminuten zurück. Das ist recht dürftig aus Sicht des Vizemeisters. Auch bei den Torschüssen haben die Spurs also inzwischen die Nase vorn - und haben seit Wiederbeginn zudem in den Zweikämpfen das Sagen.

Tottenham knüpft an die erste Hälfte an, bleibt die aktivere Mannschaft. Gefühlt legen die Hausherren sogar noch eine Schippe drauf. Arsenal kommt gerade gar nicht zur Entfaltung.

Nahe der Mittellinie schlingt Jorginho aus taktischen Gründen beide Arme um James Maddison und sieht folgerichtig Gelb.

Nach einer kurz ausgeführten Ecke Tottenhams auf der rechten Seite bringt James Maddison den Ball hoch herein. Micky van de Ven verlängert per Kopf. David Raya fängt die Kugel sicher.

Abermals erobern die Spurs den Ball, greifen dann über rechts an. Von dort flankt Brennan Johnson. In die Hereingabe wirft sich Dominic Solanke und köpft rechts vorbei.

Ohne personelle Veränderungen schicken beide Trainer ihre Mannschaften in den zweiten Spielabschnitt.

Jetzt rollt der Ball wieder im Tottenham Hotspur Stadium.

Noch sind keine Tore gefallen im Nord-London-Derby zwischen Tottenham und Arsenal. Von Beginn an zeigten die Hausherren großes Interesse, der aktivere Part dieser Begegnung sein zu wollen. Die Spurs verzeichneten die eindeutig größeren Spielanteile. Gerade in der Anfangsphase gab es zwei, drei verheißungsvolle Torszenen. Insgesamt jedoch hielt sich der Ertrag angesichts des betriebenen Aufwands in Grenzen. Da wirkten die Gäste in ihren Bemühungen etwas gefährlicher. Die Gunners verzeichneten mehr Ballaktionen im gegnerischen Strafraum. In Bezug auf die Torschüsse herrschte allerdings Ausgeglichenheit (5:5). In jedem Fall hat der Vizemeister dieses Derby voll angenommen, was die positiven Zweikampfwerte der Kanoniere belegen (knapp 56 Prozent).

Dann bittet Schiedsrichter Jarred Gillett die Akteure zur Pause in die Kabinen.

Neben Micky van de Ven wird auch Dejan Kulusevski verwarnt. Damit kommt Tottenham bereits auf fünf Gelbe Karten in dieser Partie - Arsenal steht bei zwei Verwarnungen.

Micky van de Ven fährt Leandro Trossard in die Parade, räumt den Belgier ab. Wegen einer Vorteilsauslegung geht es weiter - bis zu einem Foul von Dejan Kulusevski an Jorginho. So werden gleich zwei Gelbe Karten verteilt.

Erneut hat das Pressing der Spurs Erfolg. Zentral vor dem Sechzehner behält Dejan Kulusevski unter Bedrängnis die Übersicht, spielt nach rechts zu Brennan Johnson. Dessen Rechtsschuss zischt über die Querlatte.

Soeben ist die reguläre Spielzeit des ersten Durchgangs abgelaufen. Drei Minuten soll es noch obendrauf geben.

Lange lässt Tottenham die Gäste nicht schalten und walten. Die Spurs wollen selbst wieder das Kommando haben, erarbeiten sich eine Ecke, die aber ertraglos verpufft.

Jetzt kombinieren sich die Gunners rechts in die Box. Bukayo Saka will den Ball grob in Richtung Tor befördern. Von einem kontrollierten Schuss kann allerdings keine Rede sein. Zudem wird eine Abseitsposition von Havertz geahndet.

Inzwischen wird wieder Fußball gespielt. Arsenal bemüht sich, nach längerer Zeit mal wieder etwas nach vorn zu inszenieren. Die letzte Abschlusshandlung der Gäste liegt eine Viertelstunde zurück.

Im Hintergrund arbeiten die VAR-Kollegen Stuart Attwell und Constantine Hatzidakis das Geschehen auf. Aber da ist nichts Ernstes dabei. Jurrien Timber ist auch klar auf den Ball gegangen. Dafür gibt es noch Gelb für Guglielmo Vicario, der als Auslöser der anschließenden Turbulenzen ausgemacht wurde.

Jurrien Timber hält gegen Pedro Porro den Fuß drüber, ignoriert dann den Pfiff und stürmt auf links in Richtung Grundlinie. Das bringt die Tottenham-Profis auf. Es kommt zu einer Rudelbildung. Es wird unübersichtlich. Einzig die Gelbe Karte für Timber ist schnell zur Hand.

Nach einer starken Ballbehauptung von Kai Havertz weiß sich Rodrigo Bentancur nur noch mit einem Foul zu helfen und sieht anschließend Gelb.

Immer wieder zahlt sich das Pressing der Spurs aus. Damit werden regelmäßig Balleroberungen generiert. Arsenal unterlaufen unter diesem Druck ungewöhnlich viele Fehler im Spielaufbau.

Nach einer Flanke von James Maddison kommt Dominic Solanke zum Kopfball, setzt den in hohem Bogen in Richtung des linken Ecks. Verzweifelt hetzt David Raya hinterher, erwischt das Ding nicht mehr und kann aufatmen, als die Kugel haarscharf am Pfosten vorbeispringt.

Destiny Udogie ist gegen Bukayo Saka zu spät dran und verdient sich die Gelbe Karte.

Dejan Kulusevski komplettiert einen Doppelpass, indem er den Ball wunderbar in den Sechzehner durchsteckt. Destiny Udogie ist sein Partner, bleibt aber im letzten Moment hängen.

Während Tottenham die klar größeren Spielanteile verzeichnet, wirkt Arsenal zielstrebiger. Dafür sprechen auch die 5:2 Torschüsse zugunsten der Kanoniere. Gefährlicher sind die Jungs von Mikel Arteta damit allemal.

Ein hoher Ball fliegt auf das Arsenal-Tor zu. David Raya bekommt das Ding nicht richtig zu fassen, weil Dominic Solanke attackiert. Das Spielgerät befindet sich knapp hinter der Linie, doch der Pfiff ertönt. Freistoß für die Gäste!

Dann übernehmen die Hausherren wieder das Kommando, sind längst bei deutlich über 70 Prozent Ballbesitz angelangt. So richtig Zug kommt aber gerade nicht rein. 

Gabriel Martinelli taucht links in der Box auf, nimmt mit dem rechten Fuß das lange Eck ins Visier. Der Schuss gerät nicht platziert genug, weshalb Guglielmo Vicario parieren kann.

Jetzt melden sich die Gäste mal wieder zu Wort. Gabriel Martinelli setzt sich auf dem linken Flügel durch, kommt zur Flanke, Kai Havertz steigt zum Kopfball hoch. Das Ding aus gut fünf Metern pariert Guglielmo Vicario. Dann springt die Kugel an die Hand von Cristian Romero. Erst dann greift der Keeper endgültig zu. Proteste bezüglich eines eventuellen Elfmeters gibt es von Arsenal nicht.

Nach einer Freistoßentscheidung zugunsten der Gastgeber rückt William Saliba den Ball nicht raus und kassiert für diese Spielverzögerung die erste Gelbe Karte dieses Nord-London-Derbys.

Nun bemühen sich die Gunners um etwas Ballbesitz. Doch weit kommt man nicht, weil die Spurs sehr früh draufgehen - und so den Fehler von Ben White provozieren. Halblinks in der Box braucht Dominic Solanke dann etwas zu lang, weshalb es keinen Torabschluss gibt.

Jurrien Timber und Brennan Johnson geraten nahe der Mittellinie aneinander. Das ist ein erstes recht hitziges Duell. Der Referee versucht, die Gemüter schnell zu beruhigen, und entscheidet auf Freistoß für die Gastgeber.

Tottenhams Ballbesitz bewegt sich auf 70 Prozent zu. Das ist doch recht dominant, was die Spurs hier zeigen. Dass sich Arsenal so beherrschen lässt, dürfte Mikel Arteta nicht gefallen.

Seit geraumer Zeit spielt nur Tottenham. Nach einer kurz ausgeführten Ecke kommt die Flanke von Dejan Kulusevski von links mit Zug zum Tor. Heung-Min Son versucht, irgendwie mit der Hacke zu verlängern. Das wird unangenehm für David Raya, der spät reagieren kann und das Ding aus dem langen Eck fischt.

Jetzt gibt es den ersten vielversprechenden Angriff. Für den zeichnen die Hausherren verantwortlich. Über links nähert man sich dem Sechzehner. Dominic Solanke findet Heung-Min Son, der die Kugel fast von der Grundlinie zur Mitte zieht. Unter Bedrängnis kommt Brennan Johnson zum Abschluss, schießt aufs kurze Eck. David Raya ist aufmerksam.

Früh haben sich die Gäste eine erste Ecke erarbeitet, die aber keinen Ertrag brachte. Danach verschaffen sich die Spurs gerade reichlich Ballbesitz. Es igelt sich hier also erwartungsgemäß keiner hinten ein.

Bei bestem Wetter und Sonnenschein ist das ein echter Feiertag in Nord-London. Fehlt nur noch, dass die Partie da einen entsprechenden Beitrag leistet und die Wünsche und Hoffnungen erfüllt.

Soeben ertönt der Anpfiff vor mehr als 60.000 Zuschauern im Tottenham Hotspur Stadium. Arsenal stößt an.

Kurz vor dem Anstoß schauen wir auf das Schiedsrichtergespann. Mit der Spielleitung wurde der Australier Jarred Gillett betraut. Der 38-jährige FIFA-Referee kommt zu seinem 51. Einsatz in der Premier League. Unterstützung bieten die Assistenten Darren Cann und James Mainwaring an. Als Vierter Offizieller fungiert Robert Jones. Vor den Monitoren haben Stuart Attwell und Constantine Hatzidakis das Geschehen im Blick.

Beim letzten Aufeinandertreffen an dieser Stelle behielt Arsenal mit 3:2 die Oberhand. In der anderen Partie der vergangenen Saison trennte man sich im Emirates 2:2. In der Spielzeit davor gewannen die Gunners beide Spiele - auswärts mit 2:0. Und noch ein Jahr zuvor gab es einen 3:0-Heimsieg der Spurs.

Tottenham hat in dieser Saison schon alles durch - Unentschieden in Leicester (1:1), Sieg gegen Everton (4:0) und Niederlage in Newcastle (1:2). Und die letzte Heimpleite setzte es zum Ende der vergangenen Spielzeit Mitte Mai gegen Manchester City (0:2). Von einer stabilen Form lässt sich beim Europa-League-Teilnehmer nicht sprechen.

In jedem Fall ist Arsenal in dieser Spielzeit noch ungeschlagen, hat mit einem 2:0-Heimsieg gegen Wolverhampton begonnen und dann auch mit diesem Ergebnis bei Aston Villa gewonnen. Danach musste man sich zu Hause gegen Fabian Hürzelers Seagulls aus Brighton mit einem 1:1 begnügen. Saisonübergreifend sind die Kanoniere neun Pflichtspiele ungeschlagen (acht Siege). Die letzten Niederlagen setzte es Mitte April - daheim gegen Aston Villa (0:2) und in der Champions League beim FC Bayern München (0:1). Seither kassierte Arsenal nur noch drei Gegentreffer und gewann vier der Partien in der Fremde.

Beim Blick auf die noch wenig aussagekräftige Tabelle der jungen Saison erkennen wir, dass in diesem Nord-London-Derby der Dreizehnte den Sechsten zu Gast hat. Beide Mannschaften sind durch drei Punkte voneinander getrennt. Tottenham könnte mit einem Sieg welcher Art auch immer am heutigen Gegner vorbeiziehen. Arsenal winkt bei einem Dreier Platz 2.

Aufseiten der Gäste gibt es nach dem 1:1 vor der Länderspielpause gegen Brighton zwei Veränderungen. Martin Ödegaard (Sprunggelenksverletzung) und Declan Rice (Gelb-Rot-Sperre) stehen nicht zur Verfügung. Dafür beordert Mikel Arteta heute Jorginho und Gabriel Martinelli in die Anfangsformation der Gunners.

Für den FC Arsenal stehen anfangs folgende elf Spieler auf dem Rasen: Raya - White, Saliba, Gabriel, Timber - Partey, Jorginho, Martinelli - Saka, Havertz, Trossard.

Im Vergleich zur 1:2-Niederlage vor zwei Wochen in Newcastle nimmt Ange Postecoglou vier Wechsel vor. Anstelle von Radu Dragusin (Bank), Yves Bissouma (im Länderspiel mit Mail verletzt), Pape Sarr und Wilson Odobert (beide Bank) rücken Micky van de Ven, Rodrigo Bentancur, Dominic Solanke und Brennan Johnson in die Startelf der Spurs. Timo Werner wird auf der Bank Platz nehmen.

Gleich zu Beginn der Berichterstattung widmen wir uns den personellen Angelegenheiten des Nachmittags und dabei zuvorderst der Mannschaftsaufstellung von Tottenham: Vicario - Porro, Romero, van de Ven, Udogie - Kulusevski, Bentancur, Maddison - Johnson, Solanke, Son.

Herzlich willkommen in der Premier League zur Begegnung des 4. Spieltages zwischen Tottenham Hotspur und dem FC Arsenal.