SPIELENDE n.V. LIVE Verl. HZ

SSV Ulm 1846 - SpVgg Greuther Fürth. 2. Bundesliga.

DonaustadionZuschauer15.400.

SSV Ulm 1846 1

  • S Telalovic (46. minute 11m)

SpVgg Greuther Fürth 1

  • J Green (16. minute 11m)

Live-Kommentar

Deckel drauf auf den 14. Spieltag! Paderborn zieht oben einsam seine Kreise, den Zweiten (HSV) trennen nur vier Pünktchen vom FCN auf der 12. Und Paderborn muss auch am kommenden Freitag wieder vorlegen, Schalke ist zu Gast. Nur eines von vielen tollen Duellen, bleiben Sie uns gewogen und bis bald. 

Ulm verpasst somit den Sprung über den Strich, bleibt mit zwölf Zählern auf Rang 16 aber auch in Schlagdistanz zu den Fürthern. Diese überholen Schalke und notieren mit 14 Punkten jetzt auf Platz 13. Am kommenden Samstag reist Ulm zu Hannover 96, das Kleeblatt empfängt die Hertha. 

Und dieses Remis ist fraglos das korrekte Ergebnis. Beide Teams haben enorm viel investiert, keiner hätte es verdient, am Ende mit leeren Händen dazustehen. Andererseits zeigten beide auch nicht genug für einen Dreier, da wurden doch deutlich zu wenig Chancen herausgespielt. Zudem verteidigten die Ulmer extrem gut, blockten etliche Fürther Versuche ab, so dass Thiede nur sehr selten gefordert war. Abgesehen von den beiden Elfern gab es insgesamt nur drei weitere Torschüsse, die auch auf das Tor kamen, dennoch war es nach der Pause ein durchaus unterhaltsamer Fußballnachmittag. 

full_time icon

So ist es! Ulm 1, Fürth 1. 

comment icon

Hoher Ball von Reichert vor das Tor von Noll. Den schnappt sich Noll aber problemlos. Das dürfte es gewesen sein.

comment icon

Aktuell schlägt das Pendel wieder in Richtung Ulm. So wie in der Schlussphase der ersten Halbzeit. 

comment icon

Hier ist die Nachspielzeit diesmal pünktlich. Es sind drei Minuten.

substitution icon

Sind offenbar immer noch Wechsel erlaubt, ohne dass man den einen Punkt am Grünen Tisch verliert. Wörle wirft Castelle für Krattenmacher rein. 

yellow_card icon

Philipp Müller auch gleich mit einem taktischen Foul im Mittelfeld gegen Krattenmacher. Diese Gelben sind dann natürlich unstrittig.

comment icon

Es wäre für das Kleeblatt der erste Punkt seit dem Sieg auf Schalke am 26. Oktober. Und für Ulm das fünfte Remis in Serie. Wenn da nur nicht diese verflixte Drei-Punkte-Regel wäre. Fünf Minuten noch. Und eine deutlich kleinere Nachspielzeit im Vergleich zur ersten Halbzeit.

substitution icon

Sowie Philipp Müller für Massimo. 

substitution icon

Jetzt sind wieder die Fürther mit den Wechseln dran, Münz für Meyerhöfer.

comment icon

War das das Startsignal für eine Ulmer Schlussoffensive? Die Spatzen bleiben dran, bringen jetzt endlich wieder Bälle in den Fürther Strafraum. 

highlight icon

Perfekter Steckpass für Higl. Der muss eigentlich sofort abschließen, will aber noch einmal quer nach rechts auf Chessa spielen. Das klappt nicht, Chessa schlägt die Hände vor den Kopf. Und alle anderen Ulmer auf Platz, Bank und Rängen zumindest gedanklich auch.

substitution icon

Und Higl darf jetzt doch endlich für Telalovic ran.

substitution icon

Nächster Ulmer Doppelwechsel, Chessa für Brandt.

highlight icon

Feines Solo von Aaron Keller, mittig im Strafraum zielt er dann aber zu zentral und Noll hat keine Probleme. Dennoch beste Chance der Ulmer nach Wiederanpfiff. 

yellow_card icon

Gelbe Karte für Strompf, Handspiel 30 Meter vor dem Tor. Seine fünfte Gelbe, also einmal aussetzen ist angesagt. 

comment icon

Massimo bringt den Ball an Thiede vorbei, muss dann aber den Rückpass spielen. Der ist gut, aber wieder sind die Ulmer zur Stelle und können den  Abschluss von Jung blocken.

comment icon

Wieder landet eine Green-Ecke bei Hrgota, den die Ulmer dann im Rückraum komplett ignorieren. Dann stehen aber genug Ulmer vor ihm, um den Schussweg zuzustellen. 

substitution icon

Dazu der erwartete Tausch Mustapha gegen Futkeu.

substitution icon

Daher will jetzt auch Jan Siewert mit neuem Personal für Impulse sorgen. Jung kommt für Banse. 

comment icon

Wir gehen in die letzten 20 Minuten, völlig offen, wie die Sache ausgeht. Kleine Vorteile für die Spielvereinigung, aber man kann nun wirklich nicht sagen, dass ein Tor in der Luft liegt. 

yellow_card icon

Hyryläinen lässt Green über die Klinge springen, es gibt Vorteil, den Mustapha nicht nutzen kann. Die fällige Gelbe für den Finnen wird natürlich nachgereicht. 

substitution icon

Außerdem übergibt Allgeier an Publikumsliebling Johannes Reichert.

substitution icon

Zeit für die ersten Wechsel, Ulm macht den Anfang mit Röser raus und Kahvic rein.

yellow_card icon

Gelbe Karte für Marco Meyerhöfer, auch das wieder ein eher taktisches Foul im Mittelfeld. 

comment icon

Hui, bei einer Green-Ecke klären die Ulmer genau auf den im Rückraum lauernden Hrgota. Der nimmt Maß, visiert das linke Eck an. Trifft das Leder aber nicht optimal, der Ball zischt am Kasten von Thiede vorbei. 

comment icon

15.599 Zuschauer sind heute ins Donauparkstadion gekommen. Ansehnlich! Aber nach Wiederanpfiff ist auch das Spiel ansehnlicher geworden. 

yellow_card icon

Kurzes Halten von Aaron Keller an der Seitenauslinie gegen Mustapha. Die erste Gelbe nach Wiederanpfiff. Allerdings eine ziemlich strenge. 

comment icon

Wieder ein guter Ball von Green, diesmal auf Massimo rechts vor dem Strafraum. Der wird wieder geblockt, die Ulmer haben schon eine sehr gute Abwehr! 

comment icon

Natürlich eine Sache für Green. Der sucht natürlich wieder Hrgota, aber die Ulmer Abwehr ist zur Stelle. 

yellow_card icon

Allgeier stellt den Fuß kurz vor dem Strafraum gegen Massimo raus. Das gibt natürlich Gelb und einen nicht uninteressanten Freistoß für das Kleeblatt. 

highlight icon

Dann muss Noll gegen den vor ihm auftauchenden Telalovic das kurze Eck zumachen. Macht er ganz stark, aber was machen seine Vorderleute? Haarsträubendes Abwehrverhalten, einmal  mehr. 

highlight icon

Der SSV mit dem besseren Start! Max Brandt im Strafraum sehr beweglich, er findet auch die Lücke mit seinem feinen Abschluss. Glanztat von Noll, der das Leder aus dem linken Eck fischt. 

comment icon

Dies ohne Wechsel auf beiden Seiten. Ich tippe aber, dass wir noch neue Stürmer sehen werden, beispielsweise Higl bei Ulm und Futkeu bei Fürth. 

match_start icon

Geht weiter. 

Ein typisches 0:0-Spiel steht zur Pause 1:1, den beiden eher fragwürdigen Elfern sei Dank. Fürth begann sehr dominant, wie eine Heimelf, das aber nur, um nach dem verwandelten Foulelfmeter von Green das Spiel wieder aus der Hand zu geben. Der SSV war dann Dauergast in der Kleeblatt-Hälfte, spielte sich aber keine Chancen heraus. Aber auch hier half dann ein VAR-Eingriff, anders als Green brauchte Telalovic aber bei seinem schwachen Schuss vom Punkt reichlich Glück. Wir hoffen auf eine bessere zweite Hälfte, bisher wurde mehr gestanden und gewartet als gespielt. 

half_time icon

Pause! Achteinhalb Minuten haben Schwengers gereicht. 

yellow_card icon

Nachträglich noch eine Gelbe für Banse. Der hatte diesmal wirklich taktisch gefoult. 

comment icon

Jetzt sind in der Tat acht Minuten angezeigt. Sicherlich die Untergrenze, denn netto wurden hier weniger als 50 Prozent der Bruttozeit gespielt. 

comment icon

Schwache Szene von Telalovic. Er könnte einen Konter einleiten, denkt aber viel zu lange nach. Und so spitzelt ihm Banse den Ball weg und plötzlich kann Fürth kontern. Springt aber nur eine Ecke dabei heraus. 

comment icon

Wie auch immer, Ulm drängt jetzt auf das 2:1. Und das Kleeblatt braucht die Pause dringend. 

comment icon

Sie fragen mich natürlich nach der Nachspielzeit. Die hat offensichtlich keiner mitbekommen. Oder der Vierte Offizielle hat sein digitales Board vergessen. Acht Minuten aufwärts würde ich mal tippen. 

yellow_card icon

Taktisches Foul von Niko Gießelmann im Mittelfeld, grob war das auch noch gegen Meier. Gelb ist da natürlich zwingend. 

penalty_goal icon

Toooor! SSV ULM - Greuther Fürth 1:1. Puh, das war ja richtig schlecht geschossen von Semir Telalovic. Total unplatziert, aber unter dem Körper von Noll rutscht das Leder doch ins Tor. 

highlight icon

Bevor es zu diesem kommt, will Noll noch einmal seine blutende Nase verarzten lassen. Die Betreuer haben sicherlich frischen Zellstoff dabei. 

highlight icon

Es gibt den zweiten Elfer! Da war vielleicht auch ein wenig Konzession dabei. 

comment icon

Patrick Schwengers geht zum Monitor. Der Arm von Dietz trifft schon den Hals von Krattenmacher. Aber auch hier ist das auch anhand der Bilder ganz schwer zu entscheiden. 

comment icon

Und der VAR wird wohl gleich wieder prüfen müssen, denn Krattenmacher geht im Fürther Strafraum zu Boden. Jetzt zittert Fürths Dietz, der natürlich der Meinung ist, dass da gar nix war. 

comment icon

Geht weiter bei Noll. Egal, welche Nachspielzeit angezeigt wird, die wird vermutlich zu kurz ausfallen. 

highlight icon

Jetzt mal wieder ein schneller Ulmer Angriff, flach kommt der Ball vor das Tor von Noll. Der muss da ein wenig Kopf und Kragen riskieren, kann klären, aber bekommt eine mit. Vermutlich vom eigenen Mann, das macht die Schmerzen freilich nicht geringer. Behandlungspause. 

comment icon

Der folgende Fürther Freistoß aus 35 Metern von Green löst durchaus ein wenig Chaos im Strafraum aus. Aber ein kontrollierter Abschluss kommt nicht zustande. Zu viel Betrieb direkt vor Mustapha, dem das Leder vor die Füße gefallen ist. 

yellow_card icon

Erste Gelbe heute für Ulms Schlussmann Niclas Thiede. Der aus seinem Tor geeilt ist, um einen Fürther zu kritisieren und den Schiedsrichter natürlich auch. Ob die Kritik berechtigt ist, das ist dann natürlich geschenkt. 

comment icon

Langsam kippt das Spiel jetzt ein wenig. Fast alles spielt sich in der Hälfte der Fürther ab. Die allerdings jetzt auch so tief stehen, dass sie nicht mehr überlaufen werden können. 

comment icon

Diesmal ein zu langer Ball auf Röser, Noll ist zur Stelle. Aber falls das Kleeblatt hier weiter auf Abseits spielen will, dann ist ein Gegentor fast garantiert.

highlight icon

Massimo macht im Strafraum mit einer Körpertäuschung Allgeier nass, muss dann aus acht Metern nur noch ins lange Eck schieben. Und schiebt am rechten Pfosten vorbei, da werden im Frankenland jetzt einige Haare gerauft. 

highlight icon

Riesiges Glück fürs Kleeblatt erneut, es war wohl knapp Abseits. Bildbeweis haben wir noch keinen, aber das wird schon so stimmen. Bei Abseits ist der Spielraum ja anders als beim Handspiel nicht vorhanden. 

comment icon

Fürth wurde in Führung liegend jedenfalls schrecklich einfach ausgekontert. Ganz simpler Angriff über Telalovic und Röser. Der in der Mitte komplett ignoriert wurde. Wie warten auf die Entscheidung. 

comment icon

Und der VAR hat gleich wieder gut zu tun, denn Röser schießt den Ausgleich bei einer gehobenen Fahne des Linienrichters. Ohne kalibrierte Linien ist das nicht zu entscheiden. 

comment icon

Ordentlich Zunder drin jetzt natürlich. Man kann aber auch sagen, dass sich das Kleeblatt für eine sehr engagierte Anfangsphase belohnt hat. Oder belohnt wurde, aber ich will mir da kein eindeutiges Urteil erlauben, nicht anhand der Bilder, die uns präsentiert wurden. 

penalty_goal icon

Toooor! SSV Ulm - GREUTHER FÜRTH 0:1. Julian Green verwandelt ganz sicher flach und platziert ins rechte Eck. Wenig scharf, aber Thiede war ohnehin in die andere Ecke unterwegs. 

highlight icon

Unglaublich, es gibt Strafstoß. Aus dem kleinen Aufreger wird kein großer, sondern ein gigantischer.

comment icon

Oder prüft der VAR jetzt doch? Sieht alles danach aus, denn Schwengers wird zum Monitor gebeten. Die ihm präsentierten Bilder sind allerdings wenig zielführend, zumindest für meine Augen.

comment icon

Kleiner Aufreger, Gießelmann fordert einen Handelfmeter für die Grün-Weißen. Keine Reaktion vom Schiedsrichter, der VAR schließt sich dieser Meinung an. War aber ohnehin knapp außerhalb des Sechzehners, also wirklich nur kleine Aufregung. 

comment icon

Preisverdächtig ist im Donaustadion aber in diesen ersten Minuten ohnehin noch gar nichts. Fürth ist bemüht, Ulm auch, aber nur, um defensiv nichts zuzulassen. Für eine Heimelf ist das ein wenig dünn, aber vielleicht wollen die Spatzen ja gar nicht eine frühe Führung, die sie dann lang verteidigen müssen. Weil das halt in den letzten Wochen nie geklappt hat.  

comment icon

Jetzt auch der erste Abschluss von Hrgota. Rechts im Strafraum ist der Winkel aber sehr spitz. Strompf kann blocken, die hieraus resultierende Kerze pflückt Thiede runter. Kerzen pflücken, das Bild macht mich nicht zum Lyrikpreiskandidaten. 

comment icon

Green mit einem Freistoß auf Hrgota, die Ulmer haben aufgepasst. Aber diese Kombination ist natürlich die vermutlich stärkste und vor allem torgefährlichste Waffe des Kleeblatts.

match_start icon

Anpfiff!

Noch schnell ein Blick auf die Spielleitung. Patrick Schwengers ist aus Travemünde angereist, also quer durchs Land. Assistiert wird er von Konrad Oldhafer (Poppenbüttel) und Fabian Maibaum (Hagen). An den VAR-Monitoren kleben Robert Schröder und Marco Achmüller.

Historisch gesehen gab es das Duell Ulm gegen Fürth über die Jahrzehnte durchaus mit einer gewissen Regelmäßigkeit. Meist mit dem besseren Ende für das Kleeblatt, in der 2. Liga steht 5-2-1 zu Buche, in der ehemaligen 2. Liga Süd 3-1-0. Der letzte Ulmer Sieg war ein 3:0 vom März 1981, da erinnern sich wohl auch die Älteren nicht mehr dran.

Was den Mittelfranken Hoffnung macht, zumindest auswärts klappt es weit besser als im Ronhof. Je zweimal Sieg, Remis und Niederlage, dazu ein positives Torverhältnis. Um Schalke Rang 13 abzunehmen, dafür würde schon ein Remis reichen. Aber man möchte natürlich auch wieder den Lokalrivalen ins Visier nehmen, auf den Club fehlen aber schon fünf Zähler.

Das Kleeblatt schwächelt in dieser Saison doch gewaltig. Dem spektakulären 4:3 auf Schalke folgte ein ganz schwaches 0:1 im Pokal in Regensburg und dann ging gar nichts mehr. Auch der Trainerwechsel brachte noch keine Verbesserung, wenngleich das 2:3 gegen Karlsruhe zuletzt denkbar unglücklich war. Aber die Abwehr, man lässt mit durchschnittlich 16.1 Schüssen pro Spiel die meisten der Liga zu, direkt dahinter folgt allerdings schon Ulm mit 14.9.

In der Heimtabelle ist Ulm aber Letzter, nur gegen Braunschweig gelang ein Dreier. Ist aber sicherlich nur eine Momentaufnahme zu Saisonbeginn, gerade an den ersten Spieltagen musste man bei durchaus unglücklichen knappen Niederlagen noch ein wenig Lehrgeld zahlen. Oft geführt, fast nie gewonnen.

Die drei Aufsteiger aus der 3. Liga zieren das Tabellenende, aber Ulm und Münster sind keineswegs eine Enttäuschung, die Preußen gestern beispielsweise wieder mit einem Punktgewinn in Darmstadt. Und die Schwaben mit vier Remis in Serie, darunter waren Punktgewinne gegen Schalke und zuletzt bei der Hertha. Der SSV überzeugt dabei mit einer richtig starken Abwehr, 15 Gegentreffer, da hat überhaupt nur Hannover mit einem weniger eine noch bessere Bilanz.

Kleeblatt-Coach Jan Siewert muss auf den gelbgesperrten Mittelstürmer Srbeny verzichten, dafür spielt Mustapha. Ansonsten Meyerhöfer und Banse im Mittelfeld anstelle von Asta (erkrankt) und Müller (Bank).

Und das ist die Anfangself der Mittelfranken: Noll - Michalski, Dietz, Itter - Meyerhöfer, Banse, Green, Massimo, Gießelmann - Mustapha, Hrgota. 

Thomas Wörle fehlt der gesperrte Philipp Maier, Hyryläinen übernimmt dessen Position im Mittelfeld. Strompf ist hingegen aus der Sperre zurück, dafür rotiert Gaal (Bank) aus der Abwehr. Dazu im Mittelfeld Krattenmacher für Ulrich (nicht im Kader) und vorne Röser anstelle von Higl (Bank) neben Telalovic.

Wir beginnen mit der Startelf der Gastgeber: Thiede - Allgeier, Strompf, Kolbe - Meier, Hyryläinen, Brandt, Keller - Krattenmacher - Röser, Telalovic.

Herzlich willkommen in der 2. Bundesliga zur Begegnung des 14. Spieltages zwischen dem SSV Ulm 1846 und der SpVgg Greuther Fürth.